Irgendwo im Forum habe ich mal versprochen, dass, wenn ich diese Tour mal gehe, ich einen Bericht dazu erstelle.
Letzten Sonntag (15.11.) hab ich es mal ins Großarltal geschafft und am womöglich letzten schönen und relativ schneefreien Tag für heuer diese schöne Überschreitung gemacht.
Ausgangspunkt ist der gut gefüllte Parkplatz Holzlehen. Die Abzweigung zum Schied-Weg (vor Großarl, kurz nach dem Genusswerk rechts, gut beschildert) ist leicht zu finden und führt zu eben diesen Parkplatz auf immerhin gut 1300 m, womit man sich einiges an Höhenmetern spart.
Von dort geht es erst in Richtung Mooslehenalm (Abkürzung durch den Wald möglich, dann aber bei der Forststraße danach links, kurz bergab).
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Man geht nun einen Bogen um den anschließenden Kamm von süden nach norden zu überschreiten. Schönes Almgelände, nicht besonders steil, bis zur Schied-Hochalm.
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der Felsblock im Hintergrund ist übrigens der Austuhl. Das Gebiet um ihn (Arlspitze, Schuhflicker) weißt sogar einige Kletterrouten auf.
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Blick zurück, der Kamm der da von der Höllwand abfällt (bis zum sogenannten Wetterkreuz) wurde an diesem Tag auch begangen, soll aber durchaus luftig sein.
Die Höllwand, der höchste Gipfel, ist meistens im Blick:
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Nach der Hochalm wird es endlich etwas steiler und man macht etwas mehr Höhenmeter.
Ab der Scharte dann weiterhin sehr schönes Gelände, kurz vor der Schiedreitspitze:
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Schiedreitspitz (das Kreuz steht etwas vom Gipfel entfernt)
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Zur Höllwand wird es dann ab und zu noch mal steil, technisch aber nicht schwierig.
Am Weg zur Höllwand, der Blick zurück:
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Etwa 5-10 Minuten vor dem Gipfel zweigt der Übergang zum Heukareck ab. Es gibt auch eine Variante, direkt vom Gipfel. Da ich zum ersten mal in der Gegend bin, bleiben wir heute auf den markierten Wegen.
Die letzten Meter vor dem Gipfel der Höllwand:
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Der Gipfel der Höllwand. Das Besondere an diesem Kamm ist, dass er etwas weiter nördlich reicht als die anderen, weiter westlich, weshalb die Aussicht bis in den Oberpinzgau reicht.
Der Kamm nach NO zum Wetterkreuz
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Gipfelkreuz mit Blick in den Pinzgau
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Ausblick auf die Hohen Tauern:
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Und auf den Weiterweg, entweder direkt, bis man den anderen Weg über eine Rinne trifft, oder unten herum (unsere Variante)
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Also noch einmal kurz zurück und dann über die steilste Passage weiter zum Sandkogel. Der harte Schnee an manchen Stellen, erschwert das ganze etwas, für den geübten Wanderer aber kein Problem.
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Letzten Sonntag (15.11.) hab ich es mal ins Großarltal geschafft und am womöglich letzten schönen und relativ schneefreien Tag für heuer diese schöne Überschreitung gemacht.
Ausgangspunkt ist der gut gefüllte Parkplatz Holzlehen. Die Abzweigung zum Schied-Weg (vor Großarl, kurz nach dem Genusswerk rechts, gut beschildert) ist leicht zu finden und führt zu eben diesen Parkplatz auf immerhin gut 1300 m, womit man sich einiges an Höhenmetern spart.
Von dort geht es erst in Richtung Mooslehenalm (Abkürzung durch den Wald möglich, dann aber bei der Forststraße danach links, kurz bergab).
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Man geht nun einen Bogen um den anschließenden Kamm von süden nach norden zu überschreiten. Schönes Almgelände, nicht besonders steil, bis zur Schied-Hochalm.
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der Felsblock im Hintergrund ist übrigens der Austuhl. Das Gebiet um ihn (Arlspitze, Schuhflicker) weißt sogar einige Kletterrouten auf.
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Blick zurück, der Kamm der da von der Höllwand abfällt (bis zum sogenannten Wetterkreuz) wurde an diesem Tag auch begangen, soll aber durchaus luftig sein.
Die Höllwand, der höchste Gipfel, ist meistens im Blick:
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Nach der Hochalm wird es endlich etwas steiler und man macht etwas mehr Höhenmeter.
Ab der Scharte dann weiterhin sehr schönes Gelände, kurz vor der Schiedreitspitze:
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Schiedreitspitz (das Kreuz steht etwas vom Gipfel entfernt)
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Zur Höllwand wird es dann ab und zu noch mal steil, technisch aber nicht schwierig.
Am Weg zur Höllwand, der Blick zurück:
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Etwa 5-10 Minuten vor dem Gipfel zweigt der Übergang zum Heukareck ab. Es gibt auch eine Variante, direkt vom Gipfel. Da ich zum ersten mal in der Gegend bin, bleiben wir heute auf den markierten Wegen.
Die letzten Meter vor dem Gipfel der Höllwand:
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Der Gipfel der Höllwand. Das Besondere an diesem Kamm ist, dass er etwas weiter nördlich reicht als die anderen, weiter westlich, weshalb die Aussicht bis in den Oberpinzgau reicht.
Der Kamm nach NO zum Wetterkreuz
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Gipfelkreuz mit Blick in den Pinzgau
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Ausblick auf die Hohen Tauern:
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Und auf den Weiterweg, entweder direkt, bis man den anderen Weg über eine Rinne trifft, oder unten herum (unsere Variante)
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Also noch einmal kurz zurück und dann über die steilste Passage weiter zum Sandkogel. Der harte Schnee an manchen Stellen, erschwert das ganze etwas, für den geübten Wanderer aber kein Problem.
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