Grüß euch,
um heuer auch nochmal höher hinauf zu kommen, sind wir Anfang September für eine Nacht nach Murau gereist und haben den Preber bestiegen. Dabei sind wir eine recht schöne Runde vom Prebersee aus gegangen und haben das perfekte Wetter richtig gut für einen langen Wandertag ausgenutzt.
Route: Prebersee - Preber - Grazer Hütte - Prebersee
Statistik: ~14 km, ~1200 hm
Wir parken beim Parkplatz knapp nach dem Gasthof Ludlalm und suchen zuerst mal den Einstieg in den Wanderweg. Direkt bei der Bushaltestelle geht es die Forststraße in den Wald hinein. Hier sind für den Gipfel rund 3 1/2 Stunden ausgewiesen.
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Man könnte dieser Straße nun bis zur Preberhalterhütte folgen, aber es gibt zum Glück auch genügend "Abkürzungen" und Wege durch den Wald um die vielen Kurven abkürzen zu können.
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Knapp vor der Prodingerhütte sieht man dann erstmals so richtig das Ziel des heutigen Tages. Die Gipfelpyramide des Prebers erhebt sich hier schön über das weitläufige Almgebiet und die am Fuße liegenden Wälder.
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Angekommen bei der Preberhalterhütte streift der Blick nun erstmals gegen Westen. Bei strahlend blauem Himmel und bester Fernsicht, wirkt dies wie eine Vorschau auf den Ausblick den wir noch später haben sollten. Wir freuen uns auf den Gipfel.
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Dafür müssen aber noch einige Höhenmeter überwunden werden. Wir kommen zur Preberalm und zur ersten von zwei Abzweigungen die Richtung Grazer Hütte führen. Neben vielen Kühen sind übrigens auch Pferde hier oben zu sehen.
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Immer mehr Hohe Tauern-Gipfel kommen zum Vorschein, auch Toni schaut sich das genauer an.
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Nach dem Rossboden zweigt man nun nach rechts ab um so zur Rossscharte zu gelangen, ansonsten würde man unter dem Preber vorbei gehen und zum Mühlbachtörl gelangen. Eine kombinierte Tour aus Roteck und Preber wäre sicher ein interessantes Unterfangen.
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Auf der anderen Seite des Preberkessels stehen über den ganzen Anstieg hinweg die markanten Rinnen der Golzhöhe im Vordergrund. Am höchsten Punkt ist übrigens auch ein (nicht verzeichnetes) Kreuz zu erkennen.
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Bereits auf dem Weg zur Rossscharte wird es immer steiniger und auch die letzten 200 Höhenmeter geht es nun recht steil auf teils losem Gestein hinauf.
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Kurz nach der Rossscharte zeigt ein Blick zurück schön, wie unsere Abstiegsroute verlaufen wird. Dem Hangabbruch entlang geht es beständig nach unten Richtung Grazer Hütte.
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Weit bis zum Gipfel ist es nun nicht mehr. Oben ist natürlich recht viel los, das haben wir beim Aufstieg schon gemerkt.
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Ein letztes Mal kurz hinsetzen, dann geht es die letzten Meter hinauf.
IMG_20210902_132728-1000.jpg
- wird fortgesetzt -
um heuer auch nochmal höher hinauf zu kommen, sind wir Anfang September für eine Nacht nach Murau gereist und haben den Preber bestiegen. Dabei sind wir eine recht schöne Runde vom Prebersee aus gegangen und haben das perfekte Wetter richtig gut für einen langen Wandertag ausgenutzt.
Route: Prebersee - Preber - Grazer Hütte - Prebersee
Statistik: ~14 km, ~1200 hm
Wir parken beim Parkplatz knapp nach dem Gasthof Ludlalm und suchen zuerst mal den Einstieg in den Wanderweg. Direkt bei der Bushaltestelle geht es die Forststraße in den Wald hinein. Hier sind für den Gipfel rund 3 1/2 Stunden ausgewiesen.
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Man könnte dieser Straße nun bis zur Preberhalterhütte folgen, aber es gibt zum Glück auch genügend "Abkürzungen" und Wege durch den Wald um die vielen Kurven abkürzen zu können.
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Knapp vor der Prodingerhütte sieht man dann erstmals so richtig das Ziel des heutigen Tages. Die Gipfelpyramide des Prebers erhebt sich hier schön über das weitläufige Almgebiet und die am Fuße liegenden Wälder.
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Angekommen bei der Preberhalterhütte streift der Blick nun erstmals gegen Westen. Bei strahlend blauem Himmel und bester Fernsicht, wirkt dies wie eine Vorschau auf den Ausblick den wir noch später haben sollten. Wir freuen uns auf den Gipfel.
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Dafür müssen aber noch einige Höhenmeter überwunden werden. Wir kommen zur Preberalm und zur ersten von zwei Abzweigungen die Richtung Grazer Hütte führen. Neben vielen Kühen sind übrigens auch Pferde hier oben zu sehen.
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Immer mehr Hohe Tauern-Gipfel kommen zum Vorschein, auch Toni schaut sich das genauer an.
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Nach dem Rossboden zweigt man nun nach rechts ab um so zur Rossscharte zu gelangen, ansonsten würde man unter dem Preber vorbei gehen und zum Mühlbachtörl gelangen. Eine kombinierte Tour aus Roteck und Preber wäre sicher ein interessantes Unterfangen.
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Auf der anderen Seite des Preberkessels stehen über den ganzen Anstieg hinweg die markanten Rinnen der Golzhöhe im Vordergrund. Am höchsten Punkt ist übrigens auch ein (nicht verzeichnetes) Kreuz zu erkennen.
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Bereits auf dem Weg zur Rossscharte wird es immer steiniger und auch die letzten 200 Höhenmeter geht es nun recht steil auf teils losem Gestein hinauf.
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Kurz nach der Rossscharte zeigt ein Blick zurück schön, wie unsere Abstiegsroute verlaufen wird. Dem Hangabbruch entlang geht es beständig nach unten Richtung Grazer Hütte.
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Weit bis zum Gipfel ist es nun nicht mehr. Oben ist natürlich recht viel los, das haben wir beim Aufstieg schon gemerkt.
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Ein letztes Mal kurz hinsetzen, dann geht es die letzten Meter hinauf.
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- wird fortgesetzt -
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