Von Obertauern, Gastalm, Ostflanke zu Mahdwand, Gratüberschreitung über Sichelwand bis Kesselspitze (und Gratkopf vor Kl. Kesselspitze)
Geht es euch auch so? Herbstliche Schneefälle sind mir eher unwillkommen, wenn auch unausbleiblich. Die weiße Pracht ist zwar hübsch anzusehen, doch bedeutet sie gleichzeitig oft das Ende einer bequemen, ungehinderten Tourenplanung.
Dann brauche ich öfters ein Weilchen, mich umzustellen und den Schnee einfach als neue Bedingung zu akzeptieren.
Auch diesmal war die Suche nach noch aperen Anstiegsmöglichkeiten nicht ganz einfach. Mein ursprünglicher Plan war, bis zur Kl. Kesselspitze vorzudringen, herausgekommen ist letztlich dies:
K-001.jpg.jpg(1).jpg
Zu Beginn sind die Berge noch wolkenverhangen, der Wetterbericht verspricht jedoch Besserung im Tagesverlauf. Also starte ich guten Mutes beim Schaidbergtunnel. Ich möchte zur Gastalm und nach kurzer Suche finde ich dann den Steig im Bereich dieses Sattels:
K-001.jpg.jpg (2).jpg
Ein paar rote Tupfer verraten mir den Einstieg und bald darauf folge ich einem gemütlichen Weg, der mich in einigem Auf und Ab zur Gasthofalm leitet.
K-001.jpg.jpg (3).jpg
Von dort aus lässt sich´s gemütlich über lärchenbestandene Hänge hochsteigen.
Ich peile die Höhe P. 2068 m an, die zuletzt mit einem steilen Hang aufwartet.
K-001.jpg.jpg (4).jpg
Hier könnte ich nun radikal direkt emporsteigen, finde aber bald einen Weg, der nach links in einen Gratsattel leitet.
Inzwischen hat auch die Kesselspitze ihre Wolken abgeschüttelt
K-001.jpg.jpg (5).jpg
und auch weiter südlich wird es zusehends freundlicher
K-001.jpg.jpg (6).jpg
Laut Karte sollte mich ein kurzen Abstecher in Gegenrichtung zu einem Gipfelkreuz leiten und tatsächlich:
K-001.jpg.jpg (7).jpg
Belohnt werde ich dabei mit einem Ausblick von Weisseneck (li.) bis Schwarzeck (re.).
und auch das Kreuz ist durchaus sehenswert:
K-001.jpg.jpg (8).jpg
Noch ein Blick Richtung Gurpitscheck,
K-001.jpg.jpg (9).jpg
dann wende ich mich wieder in Gegenrichtung, meinem eigentlichen Gratprojekt zu:
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Ein gemütlicher Rücken leitet weiter, lediglich ein paar Latschen könnten sich mir in den Weg stellen. Das ist auch tatsächlich so, aber ein gut ausgeschnittener Weg leitet hindurch.
Vor mir liegen die Kuppen der Sichelwand und offenbar lauert jetzt ein kleiner Abbruch:
K-001.jpg.jpg (11).jpg
Jedoch sogar an seiner noch schneefreien Seite kann ich herumgehen, Blick zurück:
K-001.jpg.jpg (12).jpg
Der Weiterweg über den kleinen Felsriegel ist problemlos.
K-001.jpg.jpg (13).jpg
Hier bin ich einsam auf weiter Flur, lediglich ein paar Gämsen treiben sich hier rum,
K-001.jpg.jpg (14).jpg
die Einzigen vielleicht, die sich in die wilde Westseite wagen.
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Geht es euch auch so? Herbstliche Schneefälle sind mir eher unwillkommen, wenn auch unausbleiblich. Die weiße Pracht ist zwar hübsch anzusehen, doch bedeutet sie gleichzeitig oft das Ende einer bequemen, ungehinderten Tourenplanung.
Dann brauche ich öfters ein Weilchen, mich umzustellen und den Schnee einfach als neue Bedingung zu akzeptieren.
Auch diesmal war die Suche nach noch aperen Anstiegsmöglichkeiten nicht ganz einfach. Mein ursprünglicher Plan war, bis zur Kl. Kesselspitze vorzudringen, herausgekommen ist letztlich dies:
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Zu Beginn sind die Berge noch wolkenverhangen, der Wetterbericht verspricht jedoch Besserung im Tagesverlauf. Also starte ich guten Mutes beim Schaidbergtunnel. Ich möchte zur Gastalm und nach kurzer Suche finde ich dann den Steig im Bereich dieses Sattels:
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Ein paar rote Tupfer verraten mir den Einstieg und bald darauf folge ich einem gemütlichen Weg, der mich in einigem Auf und Ab zur Gasthofalm leitet.
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Von dort aus lässt sich´s gemütlich über lärchenbestandene Hänge hochsteigen.
Ich peile die Höhe P. 2068 m an, die zuletzt mit einem steilen Hang aufwartet.
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Hier könnte ich nun radikal direkt emporsteigen, finde aber bald einen Weg, der nach links in einen Gratsattel leitet.
Inzwischen hat auch die Kesselspitze ihre Wolken abgeschüttelt
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und auch weiter südlich wird es zusehends freundlicher
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Laut Karte sollte mich ein kurzen Abstecher in Gegenrichtung zu einem Gipfelkreuz leiten und tatsächlich:
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Belohnt werde ich dabei mit einem Ausblick von Weisseneck (li.) bis Schwarzeck (re.).
und auch das Kreuz ist durchaus sehenswert:
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Noch ein Blick Richtung Gurpitscheck,
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dann wende ich mich wieder in Gegenrichtung, meinem eigentlichen Gratprojekt zu:
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Ein gemütlicher Rücken leitet weiter, lediglich ein paar Latschen könnten sich mir in den Weg stellen. Das ist auch tatsächlich so, aber ein gut ausgeschnittener Weg leitet hindurch.
Vor mir liegen die Kuppen der Sichelwand und offenbar lauert jetzt ein kleiner Abbruch:
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Jedoch sogar an seiner noch schneefreien Seite kann ich herumgehen, Blick zurück:
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Der Weiterweg über den kleinen Felsriegel ist problemlos.
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Hier bin ich einsam auf weiter Flur, lediglich ein paar Gämsen treiben sich hier rum,
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die Einzigen vielleicht, die sich in die wilde Westseite wagen.
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