Am Freitag war das Wetter nicht ganz sooo toll vorhergesagt, allerdings reichte es mir für eine kleine Unternehmung am Weg in mein Quartier.
Mein Ausgangspunkt war der große Wanderparkplatz direkt an der Straße (schwarz eingekreist).
Bei einem Aufenthalt von vier Tagen in Salzburg, ist natürlich auch mein Rad mit dabei und wird hierfür aus dem Kofferraum geholt.
Die 2,6 Kilometer Straße bis zur Abzweigung Richtung Gipfel verkürze ich mir auf zwei Rädern.
Brav wie ich bin, fahre ich nur soweit es erlaubt ist. Heute zumindest
Am Weg zum Sulzenhals rückt der Rötelstein immer näher
Bei der Abzweigung zum Gipfel weist ein Schild darauf hin dass man hier nur als geübter und trittsicherer Bergsteiger weitergehen soll.
Ich zähle mich als solcher, also weiter geht´s .
In Richtung Gipfel sehe ich blauen Himmel, beim Blick zurück sieht´s anders aus
Ich hoffe der Dachstein hält das ganze noch eine Zeitlang fest und beeile mich hinauf.
Ab und zu spüre ich ein paar Tropfen, aber ich fahr ja nicht drei Stunden hier her um dann wegen ein bisschen Wasser umzudrehen.
Der Steig ist splittrig und nicht so toll zu gehen. Möglicherweise ist der Aufstieg Westen schöner .
Oben angekommen ärgere ich mich mal wieder über "Gipfelkreuzsitzer". Weiles mir heute zu blöd war was zu sagen, versuchte ich das Foto so zu schießen dass die beiden nicht zu sehen sind
In Richtung der Tauern war leider alles grau in grau, es lohnte sich nicht zu fotografieren.
Der Dachstein und der Gosaukamm machten aber schon was her
Es zog immer mehr zu also blieb ich keine 10 Minuten oben.
Rasch war ich wieder beim Sulzenhals und knippste noch das letzte Bild mit dem letzten Rest blauen Himmel
Aus dem zeitweise tröpfeln wurde leichtes nieseln und ich beeilte mich zurück zu meinem Rad.
Während der Abfahrt wurde das nieseln zu Regen. Kaum hatte ich alles wieder im Kofferraum verstaut, begann es zu schütten.
Natürlich hätte ich an diesem Tag lieber Kaiserwetter gehabt. Der Rötelstein ist bestimmt ein großartiger Aussichtsberg. Aber ich bin froh trocken davongekommen zu sein und oft haben auch Touren bei nicht perfektem Wetter einen ganz ganz tollen, eigenen Flair .
Mein Ausgangspunkt war der große Wanderparkplatz direkt an der Straße (schwarz eingekreist).
Bei einem Aufenthalt von vier Tagen in Salzburg, ist natürlich auch mein Rad mit dabei und wird hierfür aus dem Kofferraum geholt.
Die 2,6 Kilometer Straße bis zur Abzweigung Richtung Gipfel verkürze ich mir auf zwei Rädern.
Brav wie ich bin, fahre ich nur soweit es erlaubt ist. Heute zumindest
Am Weg zum Sulzenhals rückt der Rötelstein immer näher
Bei der Abzweigung zum Gipfel weist ein Schild darauf hin dass man hier nur als geübter und trittsicherer Bergsteiger weitergehen soll.
Ich zähle mich als solcher, also weiter geht´s .
In Richtung Gipfel sehe ich blauen Himmel, beim Blick zurück sieht´s anders aus
Ich hoffe der Dachstein hält das ganze noch eine Zeitlang fest und beeile mich hinauf.
Ab und zu spüre ich ein paar Tropfen, aber ich fahr ja nicht drei Stunden hier her um dann wegen ein bisschen Wasser umzudrehen.
Der Steig ist splittrig und nicht so toll zu gehen. Möglicherweise ist der Aufstieg Westen schöner .
Oben angekommen ärgere ich mich mal wieder über "Gipfelkreuzsitzer". Weiles mir heute zu blöd war was zu sagen, versuchte ich das Foto so zu schießen dass die beiden nicht zu sehen sind
In Richtung der Tauern war leider alles grau in grau, es lohnte sich nicht zu fotografieren.
Der Dachstein und der Gosaukamm machten aber schon was her
Es zog immer mehr zu also blieb ich keine 10 Minuten oben.
Rasch war ich wieder beim Sulzenhals und knippste noch das letzte Bild mit dem letzten Rest blauen Himmel
Aus dem zeitweise tröpfeln wurde leichtes nieseln und ich beeilte mich zurück zu meinem Rad.
Während der Abfahrt wurde das nieseln zu Regen. Kaum hatte ich alles wieder im Kofferraum verstaut, begann es zu schütten.
Natürlich hätte ich an diesem Tag lieber Kaiserwetter gehabt. Der Rötelstein ist bestimmt ein großartiger Aussichtsberg. Aber ich bin froh trocken davongekommen zu sein und oft haben auch Touren bei nicht perfektem Wetter einen ganz ganz tollen, eigenen Flair .
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