Das Königstuhlhorn, schon lange auf meiner Liste, bisher aber noch nie geschafft diesen Berg anzugehen. Doch am 03.08. war es dann endlich soweit.
Ausgangspunkt für die Tour war die Gollehenalm im Seidlwinkltal, von dort gings ohne große Umwege mehr oder weniger direkt in Richtung Gipfel hoch.
Der Nordostgrat sollte, laut Hörensagen, klettertechnisch relativ einfach zu bewältigen sein, wir haben uns aber für die Südostflanke des Gipfelaufbaus entschieden, und aufgrund der Steilheit des Geländes dort Steigeisen und Pickel eingepackt.
Da lacht der Gipfel schon herab! So sieht das Königstuhlhorn vom Schütterbauer aus, ein kleiner Spitz von dem sonst nichts zu sehen ist.
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So sieht der Gipfel von der Gollehenalm aus, der kleine Zapfen ungefähr in Bildmitte.
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Anfangs gings durch taunasses, stellenweise über mannshohes Gras empor, danach gings im Wald recht steil weiter.
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Schön langsam kommt die Sonne hinter den Bäumen raus, hier mit Blick zum Rauriser Mittelkamm.
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Nun schon etwas höher, der Wald liegt hinter uns und in der Morgensonne ists noch nicht wirklich heiß. Von hier gehts rechts den Rücken hoch und in einem leichten Bogen zum Grat, da der direkt vor uns liegende Grat aufgrund der Steilheit nicht wirklich spaßig aussieht.
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Eine idyllisch gelegene kleine Hütte neben den Lacken, hier heroben hat man wirklich seine Ruhe und trifft niemanden.
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Nun ist erstmals die Ostwand des Königstuhlhorns sichtbar, durch die senkrechten Gesteinspakete ein beeindruckender Anblick. Rechterhand (Nordostgrat) sollte ein Aufstieg auch halbwegs gut möglich sein, hab ich mir momentan aber noch aufgespart für ein anders Mal.
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So sieht der Weiterweg nach Nordosten Richtung Kaserköpfl aus, felsiges Gelände mit vielen Gämsen, ein Rudel haben wir gesehen mit an die 30 Stück.
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Traumhafter Blick nach Norden, mit perfekter Sicht auf Bernkogel und Sladinkopf (die zwei Gipfel in Bildmitte, von einer Scharte getrennt).
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Nun sind wir am Grat, bzw. stellenweise in der Südostflanke unterwegs. Das Gelände steilt auch immer mehr zu, sodass wir bereits Steigeisen und Pickel auspackten. Am Grat könnte man sicher auch hoch, aber ist vermutlich ungut zu gehen, da plattig und bratschig, dazu noch recht steil und exponiert.
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Erstmals ein Tiefblick ins Seidlwinkltal, schon beeindruckend, wenn man hier ins rutschen kommt und sich nicht wie auch immer abbremsen kann, dürfte es fast bis ins Tal runter gehen.
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Auch die Blumenpracht hier heroben ist wunderschön, ein buntes Farbenmeer begleitet den Aufstieg.
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Fortsetzung folgt!
Ausgangspunkt für die Tour war die Gollehenalm im Seidlwinkltal, von dort gings ohne große Umwege mehr oder weniger direkt in Richtung Gipfel hoch.
Der Nordostgrat sollte, laut Hörensagen, klettertechnisch relativ einfach zu bewältigen sein, wir haben uns aber für die Südostflanke des Gipfelaufbaus entschieden, und aufgrund der Steilheit des Geländes dort Steigeisen und Pickel eingepackt.
Da lacht der Gipfel schon herab! So sieht das Königstuhlhorn vom Schütterbauer aus, ein kleiner Spitz von dem sonst nichts zu sehen ist.
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So sieht der Gipfel von der Gollehenalm aus, der kleine Zapfen ungefähr in Bildmitte.
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Anfangs gings durch taunasses, stellenweise über mannshohes Gras empor, danach gings im Wald recht steil weiter.
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Schön langsam kommt die Sonne hinter den Bäumen raus, hier mit Blick zum Rauriser Mittelkamm.
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Nun schon etwas höher, der Wald liegt hinter uns und in der Morgensonne ists noch nicht wirklich heiß. Von hier gehts rechts den Rücken hoch und in einem leichten Bogen zum Grat, da der direkt vor uns liegende Grat aufgrund der Steilheit nicht wirklich spaßig aussieht.
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Eine idyllisch gelegene kleine Hütte neben den Lacken, hier heroben hat man wirklich seine Ruhe und trifft niemanden.
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Nun ist erstmals die Ostwand des Königstuhlhorns sichtbar, durch die senkrechten Gesteinspakete ein beeindruckender Anblick. Rechterhand (Nordostgrat) sollte ein Aufstieg auch halbwegs gut möglich sein, hab ich mir momentan aber noch aufgespart für ein anders Mal.
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So sieht der Weiterweg nach Nordosten Richtung Kaserköpfl aus, felsiges Gelände mit vielen Gämsen, ein Rudel haben wir gesehen mit an die 30 Stück.
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Traumhafter Blick nach Norden, mit perfekter Sicht auf Bernkogel und Sladinkopf (die zwei Gipfel in Bildmitte, von einer Scharte getrennt).
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Nun sind wir am Grat, bzw. stellenweise in der Südostflanke unterwegs. Das Gelände steilt auch immer mehr zu, sodass wir bereits Steigeisen und Pickel auspackten. Am Grat könnte man sicher auch hoch, aber ist vermutlich ungut zu gehen, da plattig und bratschig, dazu noch recht steil und exponiert.
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Erstmals ein Tiefblick ins Seidlwinkltal, schon beeindruckend, wenn man hier ins rutschen kommt und sich nicht wie auch immer abbremsen kann, dürfte es fast bis ins Tal runter gehen.
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Auch die Blumenpracht hier heroben ist wunderschön, ein buntes Farbenmeer begleitet den Aufstieg.
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Fortsetzung folgt!
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