Zur Auswahl standen für heute entweder das Mosermandl, oder der Faulkogel.
Beides lohnenswerte Ziele. Beides in etwa gleich lang und von meinem Quartier aus vom selben Ausgangspunkt zu erreichen.
Es wurde deshalb der Faulkogel, weil ich das Mosermandl theoretisch auch vom Süden gehen könnte. Also nutze ich die Lage meiner Unterkunft in Radtsadt und fuhr Richtung Flauchauwinkel und dann zum großen Parkplatz bei der Abzweigung ins Marbachtal.
Hier angekommen stellte ich mit Freude fest, dass man bis zu den Marbachalmen offiziell mit dem Rad fahren darf, was ich natürlich, weil ich meines zufällig im Kofferraum hatte, auch tat.
Mit bester Laune fuhr ich los, überholte bis zu den Hütten etwa sechs Wanderer und freute mich auf den bevorstehenden Tag.
Gerade als ich mir dachte ich bin gleich bei der Hinteren Marbachalm angekommen, wunderte ich mich warum ich mich auf einmal so beim treten plage.
Der schwere Rucksack? Nein. Der war nicht schwerer als sonst.
Die Touren der letzten beiden Tage die ich spürte? Nein. Die hätte ich schon von Beginn an gespürt.
Ein Blick nach unten zum Vorderrad und schon sah ich das Problem. Ich hatte einen Platten .
Egal, was soll´s. Das konnte meine Laune nicht trüben. Muss ich bergab eben schieben.
Ich ging fröhlich zu Fuß weiter und nach 30 Minuten überholte ich eine 8ter Gruppe. Ganz schön viel los heute, immerhin startete ich schon um 6:30 Uhr.
Kurz nach der Ursprungalm sehe ich schon den ein oder anderen Gipfel, weiß aber eigentlich noch nicht genau welcher davon meiner ist.
Je höher ich komme, desto sicherer bin ich mir mein Ziel schon sehen zu können.
Kurz vor der Neukarscharte war ich mir dann zu 100% sicher - das ist meiner.
Endlich wird´s felsig
Dass da hinten wird wohl die Ennskraxen (cooler Name) sein.
Alles bestens markiert. Verlaufen ausgeschlossen.
Die Passage mit den Versicherungen macht besonders viel Spaß.
Bild "ksvgift.png" anzeigen.
Im Internet stand irgendwas von einer Schlüsselstelle. Irgendein Kamin oder sowas . Keine Ahnung wo das gewesen sein soll, ich kam dort nicht vorbei.
Am Gipfel angekommen freute ich mich über das spitzen Wetter, die tolle Sicht, das großartige Panorama und darüber, dass außer mir gerade niemand da war .
Panoramas .
Ankogel glaube ich.
Beides lohnenswerte Ziele. Beides in etwa gleich lang und von meinem Quartier aus vom selben Ausgangspunkt zu erreichen.
Es wurde deshalb der Faulkogel, weil ich das Mosermandl theoretisch auch vom Süden gehen könnte. Also nutze ich die Lage meiner Unterkunft in Radtsadt und fuhr Richtung Flauchauwinkel und dann zum großen Parkplatz bei der Abzweigung ins Marbachtal.
Hier angekommen stellte ich mit Freude fest, dass man bis zu den Marbachalmen offiziell mit dem Rad fahren darf, was ich natürlich, weil ich meines zufällig im Kofferraum hatte, auch tat.
Mit bester Laune fuhr ich los, überholte bis zu den Hütten etwa sechs Wanderer und freute mich auf den bevorstehenden Tag.
Gerade als ich mir dachte ich bin gleich bei der Hinteren Marbachalm angekommen, wunderte ich mich warum ich mich auf einmal so beim treten plage.
Der schwere Rucksack? Nein. Der war nicht schwerer als sonst.
Die Touren der letzten beiden Tage die ich spürte? Nein. Die hätte ich schon von Beginn an gespürt.
Ein Blick nach unten zum Vorderrad und schon sah ich das Problem. Ich hatte einen Platten .
Egal, was soll´s. Das konnte meine Laune nicht trüben. Muss ich bergab eben schieben.
Ich ging fröhlich zu Fuß weiter und nach 30 Minuten überholte ich eine 8ter Gruppe. Ganz schön viel los heute, immerhin startete ich schon um 6:30 Uhr.
Kurz nach der Ursprungalm sehe ich schon den ein oder anderen Gipfel, weiß aber eigentlich noch nicht genau welcher davon meiner ist.
Je höher ich komme, desto sicherer bin ich mir mein Ziel schon sehen zu können.
Kurz vor der Neukarscharte war ich mir dann zu 100% sicher - das ist meiner.
Endlich wird´s felsig
Dass da hinten wird wohl die Ennskraxen (cooler Name) sein.
Alles bestens markiert. Verlaufen ausgeschlossen.
Die Passage mit den Versicherungen macht besonders viel Spaß.
Bild "ksvgift.png" anzeigen.
Im Internet stand irgendwas von einer Schlüsselstelle. Irgendein Kamin oder sowas . Keine Ahnung wo das gewesen sein soll, ich kam dort nicht vorbei.
Am Gipfel angekommen freute ich mich über das spitzen Wetter, die tolle Sicht, das großartige Panorama und darüber, dass außer mir gerade niemand da war .
Panoramas .
Ankogel glaube ich.
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