Hallo,
obwohl ich diese Tour nicht so vollständig ausführen konnte, wie ursprünglich geplant, möchte ich doch einmal versuchen einen kleinen Bericht zu liefern.
Immerhin habe ich ja doch den formschönen Gipfel der Windschaufel erreicht.
Er steht gleich neben der eben erst besprochenen Steinkarspitze,2344m,die an diesem Tag auch mein eigentliches Ziel gewesen wäre.
Also - zunächst ging`s los an einem völlig unstandesgemäßen Platz: Der Raststation nördlich vom Tauerntunnel. Zumal ich auch noch mit Pickel und Rutschblattl, nicht aber mit Schi bewaffnet war, waren die staunenden Blicke der Menge kaum zu übersehen...
Immerhin - da mußte ich durch, ebenso durch den steilen Wald durch den ich nun dem von der Windschaufel westwärts ziehenden Kamm zustrebte.
Der Pickel war bei dem hartgefrorenen Waldboden bereits sehr angenehm, weniger der Kampf mit anderen Elementen des Waldes...
Wie auch immer, bald schon tröstete mich der Blick auf ein "liebes Eck":
Liebeseck,2303m:Bild 1
BILD2236.JPG
Bald schon zeigte sich auch der Faulkogel:Bild 2
BILD2238.JPG
Einem Ausblick auf den Schwarzkopf, Bild 3:
BILD2239.JPG
folgte ein weniger berauschender Anblick einer Tiefschneefläche gleich nach der Waldgrenze, die ich nun gefälligst zu durchstapfen hatte,Bild 4:
BILD2240.JPG
Immerhin, nach etwa 20min ist das Schlimmste auch geschafft, Bild5:
BILD2241.JPG
Mein Weiterweg zum Gipfel der Windschaufel mutete fast westalpin an, Bild 6:
BILD2243.JPG
Bei den wilden Verwächtungen war ein Gipfelbild schon eine Spezialaufgabe, Bild 7:
BILD2244.JPG
Wo hört hier der Berg auf, wo fängt die Wächte an? Bild 8:
BILD2245.JPG
Blick zurück, Richtung Mosermandl, Bild9:
BILD2248.JPG
Über allen Tauerngipfeln der Hochgolling, Bild 10:
BILD2253.JPG
Mein geplanter Weiterweg über diesen schönen Grat Richtung Steinfelspitze,Bild 11:
BILD2255.JPG
Leider waren die Verhältnisse am Grat so verschieden (Pressschnee neben völlig blanken Stellen) , daß ich meinen Plan aufgeben mußte. Dummerweise hatte ich die Steigeisen vergessen, die man im Jänner ja meist nicht braucht -selbst schuld.
Nach gründlicher Erkundung der Gipfelverwächtungen fand ich doch ein winziges, sonniges Rastplätzchen direkt hinter der Gipfelwächte.
Dank Digikamera kann man endlich auch auf schmalster Stelle ein Selbstporträt machen, Bild 12:
BILD2256.JPG
Für den Abstieg fand ich einen steilen S-Kamm, direkt Richtung Hafeichtalm.
Bald schon konnte ich diesen sogar verlassen und in einer (selbstverständlich schon entladenen) Lawinenrinne viele huntert Meter auf meinem Rutschblattl
hinuntersausen.
Hier noch ein Blick aufs Schilchegg, Bild 13:
BILD2257.JPG
Hoffe sehr , euch gefällt mein Erstversuch eines Bildberichts über eine völlig alternative Bergtour. Lg.
obwohl ich diese Tour nicht so vollständig ausführen konnte, wie ursprünglich geplant, möchte ich doch einmal versuchen einen kleinen Bericht zu liefern.
Immerhin habe ich ja doch den formschönen Gipfel der Windschaufel erreicht.
Er steht gleich neben der eben erst besprochenen Steinkarspitze,2344m,die an diesem Tag auch mein eigentliches Ziel gewesen wäre.
Also - zunächst ging`s los an einem völlig unstandesgemäßen Platz: Der Raststation nördlich vom Tauerntunnel. Zumal ich auch noch mit Pickel und Rutschblattl, nicht aber mit Schi bewaffnet war, waren die staunenden Blicke der Menge kaum zu übersehen...
Immerhin - da mußte ich durch, ebenso durch den steilen Wald durch den ich nun dem von der Windschaufel westwärts ziehenden Kamm zustrebte.
Der Pickel war bei dem hartgefrorenen Waldboden bereits sehr angenehm, weniger der Kampf mit anderen Elementen des Waldes...
Wie auch immer, bald schon tröstete mich der Blick auf ein "liebes Eck":
Liebeseck,2303m:Bild 1
BILD2236.JPG
Bald schon zeigte sich auch der Faulkogel:Bild 2
BILD2238.JPG
Einem Ausblick auf den Schwarzkopf, Bild 3:
BILD2239.JPG
folgte ein weniger berauschender Anblick einer Tiefschneefläche gleich nach der Waldgrenze, die ich nun gefälligst zu durchstapfen hatte,Bild 4:
BILD2240.JPG
Immerhin, nach etwa 20min ist das Schlimmste auch geschafft, Bild5:
BILD2241.JPG
Mein Weiterweg zum Gipfel der Windschaufel mutete fast westalpin an, Bild 6:
BILD2243.JPG
Bei den wilden Verwächtungen war ein Gipfelbild schon eine Spezialaufgabe, Bild 7:
BILD2244.JPG
Wo hört hier der Berg auf, wo fängt die Wächte an? Bild 8:
BILD2245.JPG
Blick zurück, Richtung Mosermandl, Bild9:
BILD2248.JPG
Über allen Tauerngipfeln der Hochgolling, Bild 10:
BILD2253.JPG
Mein geplanter Weiterweg über diesen schönen Grat Richtung Steinfelspitze,Bild 11:
BILD2255.JPG
Leider waren die Verhältnisse am Grat so verschieden (Pressschnee neben völlig blanken Stellen) , daß ich meinen Plan aufgeben mußte. Dummerweise hatte ich die Steigeisen vergessen, die man im Jänner ja meist nicht braucht -selbst schuld.
Nach gründlicher Erkundung der Gipfelverwächtungen fand ich doch ein winziges, sonniges Rastplätzchen direkt hinter der Gipfelwächte.
Dank Digikamera kann man endlich auch auf schmalster Stelle ein Selbstporträt machen, Bild 12:
BILD2256.JPG
Für den Abstieg fand ich einen steilen S-Kamm, direkt Richtung Hafeichtalm.
Bald schon konnte ich diesen sogar verlassen und in einer (selbstverständlich schon entladenen) Lawinenrinne viele huntert Meter auf meinem Rutschblattl
hinuntersausen.
Hier noch ein Blick aufs Schilchegg, Bild 13:
BILD2257.JPG
Hoffe sehr , euch gefällt mein Erstversuch eines Bildberichts über eine völlig alternative Bergtour. Lg.
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