Heuer im September waren wir im Lungau unterwegs, mit Standort in einer netten Ferienwohnung nahe Tamsweg.
Da die Wetterprognose nur für die nächsten Tage wirklich optimistisch war, gönnten wir uns nach der - zugegebenermaßen nicht allzulangen - Anreise keinen Besichtigungstag, sondern nahmen gleich eine etwas längere Wanderung in Angriff. Eine allerdings nicht von alpinistischen Schwierigkeiten, sondern von der Aussicht dominierte
Wir parken am noch morgendlich-einsamen Prebersee nahe der Ludlalm (ca. 1520m).
Die Morgennebel am See waren recht malerisch.
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Dann aber müssen wir uns doch losreißen, zum Baden wäre es (für uns) doch etwas zu kalt.
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Über die Prodinger Hütte (1734m) mit der Golzhöhe dahinter ...
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... und mit umfassenden Weginformationen ...
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... erreichen wir die Preberhalterhütte (1862m).
Auf der oberhalb befindlichen Alm begegnen wir hübschen Pferden, die gleich mitwandern wollet
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Der Preber ist offenbar mehr als Skiberg konzipiert, der Wanderweg über die weiten Hochalmen läßt viel Platz für freie Aufstiegswahl.
In ca. 2400m Höhe entscheiden wir uns dann für den kürzesten Gipfelanstieg, unter Auslassung der Roteck-Mitnahme.
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Tiefblick zum Prebersee.
P9121796_GT (10).jpg
Bei der Rossscharte (ca. 2550m) erreichen wir den Südrücken - jetzt ist's nicht mehr weit.
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Preber (2740m) an der Grenze Salzburg/Steiermark.
Blick südwärts über das Becken von Tamsweg und die eher sanft wirkenden Gurktaler Alpen und Nockberge, mit denen wir uns später wetterbedingt noch intensiver beschäftigen werden
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Der Gipfel ist nur schwach besucht, wir können ungestört die Aussicht genießen.
Hochgolling und das den Preber nur um 2m überragende Roteck, dazwischen der Elendberg.
P9121802_GT_raw (13).jpg
Das Kasereck, gleich hoch wie der Preber, aber ungleich eindrucksvoller. links dahinter die Blutspitze.
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Da die Wetterprognose nur für die nächsten Tage wirklich optimistisch war, gönnten wir uns nach der - zugegebenermaßen nicht allzulangen - Anreise keinen Besichtigungstag, sondern nahmen gleich eine etwas längere Wanderung in Angriff. Eine allerdings nicht von alpinistischen Schwierigkeiten, sondern von der Aussicht dominierte
Wir parken am noch morgendlich-einsamen Prebersee nahe der Ludlalm (ca. 1520m).
Die Morgennebel am See waren recht malerisch.
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Dann aber müssen wir uns doch losreißen, zum Baden wäre es (für uns) doch etwas zu kalt.
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Über die Prodinger Hütte (1734m) mit der Golzhöhe dahinter ...
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... und mit umfassenden Weginformationen ...
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... erreichen wir die Preberhalterhütte (1862m).
Auf der oberhalb befindlichen Alm begegnen wir hübschen Pferden, die gleich mitwandern wollet
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Der Preber ist offenbar mehr als Skiberg konzipiert, der Wanderweg über die weiten Hochalmen läßt viel Platz für freie Aufstiegswahl.
In ca. 2400m Höhe entscheiden wir uns dann für den kürzesten Gipfelanstieg, unter Auslassung der Roteck-Mitnahme.
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Tiefblick zum Prebersee.
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Bei der Rossscharte (ca. 2550m) erreichen wir den Südrücken - jetzt ist's nicht mehr weit.
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Preber (2740m) an der Grenze Salzburg/Steiermark.
Blick südwärts über das Becken von Tamsweg und die eher sanft wirkenden Gurktaler Alpen und Nockberge, mit denen wir uns später wetterbedingt noch intensiver beschäftigen werden
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Der Gipfel ist nur schwach besucht, wir können ungestört die Aussicht genießen.
Hochgolling und das den Preber nur um 2m überragende Roteck, dazwischen der Elendberg.
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Das Kasereck, gleich hoch wie der Preber, aber ungleich eindrucksvoller. links dahinter die Blutspitze.
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