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"SPEZIAL" Überschreitung des Falkensteins (796 m) am Wolfgangsee (Salzkammergut Berge/Schafberggruppe) 13.05.2023

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  • "SPEZIAL" Überschreitung des Falkensteins (796 m) am Wolfgangsee (Salzkammergut Berge/Schafberggruppe) 13.05.2023

    Jeder, der schon mal auf der B158 am Südufer des "vielleicht berühmtesten der 76 Seen im Salzkammergut" (Zitat aus dem gleichnamigen Buch) vorbeigefahren ist, sticht sie ins Auge. Die Falkensteinwand. Neben Sparber, Sommerauerstein/Käferwandl, Schafberg und dem Plomberggstein vermutlich die markanteste Landmarke des Wolfgangsees.

    799px-Wolfgangsee_Westpano.jpg
    800px-Falkensteinwand%2C_Ansicht_vom_Westen_aus.jpg

    (Quellennachweis: https://www.sn.at/wiki/Falkenstein)

    Man sagt ja von einigen Felswänden im Salzkammergut, dass diese 'beinahe' direkt in einen See abfallen. Höllengebirge, Drachenwand, Traunstein, Trisselwand ... doch diese fällt wirklich direkt in den See ab. (Nachzulesen unter anderem auch im Buch "Rock Projects Salzkammergut", wo einige Kletterrouten in der Falkensteinwand nur per Boot erreicht werden können)


    Die Überschreitung des Falkensteins steht schon längere Zeit auf meinem Wunschzettel. Außerdem gibt es in nächster Nähe ja noch ein paar andere Kleinodien, die auch besucht werden müssen! Ochsen- und Hochzeitskreuz, zum Beispiel. Und auch am Gipfelplateau gäbe es einige Ziele: Neben den Aussichtspunkten Scheffel- und Aberseeblick muss natürlich auch die Falkensteinkirche besucht werden, aber auch die zwei Gipfel des Falkensteins warten nur darauf, endlich erstiegen zu werden!
    Wenn ich aber alle diese Ziele auf einmal erreichen möchte, stehe ich vor einem Dilemma. Wenn ich am Hochzeitskreuz stehe, müsste ich zurücklatschen nach Fürberg, um dort den Anstieg auf den Falkenstein in Angriff zu nehmen (machbar, aber recht weit).
    Was ich also brauche, ist einen "Shortcut" vom Hochzeitskreuz Richtung Scheffelblick. Aber ob ich da fündig werde? Wir werden sehen.



    So stelle ich am Samstag um 7:50 mein Auto am P&R-Parkplatz in Bad Ischl am Bahnhof ab. Um 7:54 bringt mich der Bus nach Sankt Gilgen.
    Ich hab mich dazu im Vorfeld extra erkundigt. Jahreskarten fürs Bundesland OÖ haben eine Gültigkeit bis Sankt Gilgen Hollweger. Praktisch!

    08:30. Ich starte in Sankt Gilgen beim Busbahnhof. Schon bald ist ein Blick auf den Plomberggstein drinn.

    P1030118.jpg

    In Anlehnung an Exilfranke Felix kann ich nicht widerstehen, ein Katzenfoto herzuzeigen!
    Möge mir diese schwarze Katze Glück bringen!

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    Nächstes Ziel ist Fürberg. Dorthin komme ich über die Uferpromenade.

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    Da drüben ist schon das erste wichtige Ziel des Tages, das Ochsenkreuz!

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    In Fürberg ...

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    ... komme ich gerade rechtzeitig, um das ablegende Schiff zu knipsen! 09:10.

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    Bei diesem Standl teilt sich der Weg. Ich gehe geradeaus weiter.

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    Erste Warnung.

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    Bald schon blickt man auf Fürberg hinüber.

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    Steil abwärts...

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    ... und jenseits wieder aufwärts zum besten Blick auf Ziel 1 des heutigen Tages, dem Ochsenkreuz. 09:25.

    P1030171.jpg

    Fortsetzung folgt!
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  • #2
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    Jetzt geht's weiter...

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    ... zu Ziel 2 des heutigen Tages, dem Hochzeitskreuz. 09:40 - 10:10.

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    Spätestens jetzt muss ich auch darauf zu sprechen kommen: Die Falkensteinwand ist besonders bekannt bei Klippenspringern.
    Im Jahr 2021 ist zuletzt durch die Medien gegangen, dass ein Klippenspringer bei einem Sprung aus 40 Meter Höhe (!) tödlich verunglückt ist.
    https://salzburg.orf.at/stories/3109421/

    Direkt beim Hochzeitskreuz ist die Klippe in den See ca. 3 Meter hoch.
    Ein paar Meter weiter, so berichtet mir eine Person, die ich getroffen habe, befindet sich die Stelle, wo die meisten Klippenspringer abspringen. 21 Meter hoch. Hier:

    P1030206.jpg
    P1030207.jpg

    Von einer kleinen Halbinsel überblicke ich das Gelände neben der Falkensteinwand:

    P1030211.jpg
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    Wieder an der Forststraße, die zweite Warnung.

    P1030216.jpg

    Dieses Taferl führt mich nahtlos zu meinen nächsten Plänen: Die Aufschrift zu zerpflücken
    In der OSM ist ein Steigerl eingezeichnet. Mal sehen, ob es existiert (davon gehe ich mal aus) und ob ich es finde.

    Der Weg, der am Ende der Forststraße weiterführt, endet erwartungsgemäß kurz darauf am Seeufer.
    Aber es gibt vorher nach links oben eine Verzweigung!

    P1030218.jpg

    So komme ich zu dieser Rinne, mit neonrotem Farbpunkt.

    P1030219.jpg

    Die Steigfortsetzung endet kurz darauf, daher Umkehr und die Rinne aufwärts.
    Nicht sonderlich schwierig (ein bisschen muss zugepackt werden), hier bereits im Rückblick.

    P1030222.jpg

    Nach rechts gehts an die ersten Ausläufer der Falkensteinwand.

    P1030223.jpg

    Fortsetzung folgt!
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    • #3
      Immer am Rand der Wand folge ich Steigspuren aufwärts, bis zu einer Verzweigung.
      Da das GPS meines Handys spinnt, folge ich erst irrtümlich dem Steiglein in die Falkensteinwand hinaus:

      P1030226.jpg

      Schlussendlich stehe ich an der Abbruchkante an.
      Umsonst war der Abstecher dennoch nicht, da ich ein schönes Tiefblicksfoto machen konnte!
      (Zuhause stelle ich fest, dass ich direkt an der Stelle gestanden bin, wo laut diesem Foto der Klippenspringer abgesprungen ist. Da bin ich wohl dem Abstiegswegerl der 'Bergführerkante' gefolgt...) https://salzburg.orf.at/stories/3109237/

      P1030227.jpg

      Und siehe da: Am Rückweg findet sich dieser Klebehaken.

      P1030229.jpg

      Wieder an der Verzweigung folge ich der anderen Variante. Weitere Punkte bestätigen die Richtung.

      P1030230.jpg

      Obwohl, der Steig ist die meiste Zeit eh gut ausgetreten.

      P1030236.jpg

      Oben lichtet sich der Wald, und es ergibt sich ein schöner Ausblick.

      P1030238.jpg

      Nur wenige Meter weiter erreiche ich die nächste Verzweigung.

      P1030243.jpg
      P1030258.jpg



      Zuerst folge ich, obwohl ich weiß, dass es in diese Richtung sicher nicht weitergeht, der rechten Variante.

      P1030248.jpg

      Doch alleine für dieses Foto hat sich der Abstecher schon gelohnt:

      P1030249.jpg

      Das Wegerl endet schließlich direkt am Rand der Felswand.
      Die Wasseroberfläche liegt hier 120 Meter tiefer.
      Vermutlich endet auch hier eine Kletterroute.

      P1030254.jpg
      P1030255.jpg

      Wieder bei der Verzweigung, gehe ich geradeaus weiter. Links gehts in den Wald, vermutlich erreiche ich da den Wanderweg etwas früher.
      Außerdem dürfte es nicht mehr weit zum Wanderweg sein, denn da drüben ist ein Jagdansetz.

      P1030259.jpg

      Und dieser geknickte Baum, direkt nach folgenden Wanderwegsschildern, kennzeichnet die Einmündung 'meines' "Shortcuts".

      P1030265.jpg
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      • #4
        Der Jagdanstand ist nur wenige Meter neben dem Wanderweg.

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        Kurz darauf, Ziel 3, der Scheffelblick. 11:10 - 11:15.

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        P1030276.jpg

        Aber sofort gehts weiter...

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        ... Richtung Falkenstein (764 m).
        Dazu verlasse ich oberhalb der Stiegen hinunter zur Kirche den Weg und schlage mich oberhalb der Felswand weglos durch.

        P1030288.jpg
        P1030289.jpg

        Hier ist Ziel 4, der Gipfel. 11:30.

        P1030292.jpg
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        Ganz plötzlich beschließe ich die weglose Überschreitung des Gipfels zu vollenden, und wandere weiter nach Nordwesten.

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        Da komme ich immerhin zu diesem schönen Tiefblicksfoto nach Fürberg!

        P1030296.jpg

        Das ist aber schon die einzige positive Nachricht, denn der Abstieg zur Forststraße wird mir durch Felswände verwehrt!
        Als die Felswand an einer Stelle aufhört (und sogar ein paar Steigspuren vorhanden sind), versuche ich mein Glück.

        P1030299.jpg

        Der Rückblick offenbart die Steilheit des Geländes.

        P1030300.jpg

        Die Steigspuren links bin ich heruntergekommen.

        P1030303.jpg

        Fortsetzung folgt!
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        • #5
          Ziel 5, die schöne Falkensteinkirche. 11:45.
          Die dahinterliegende Höhlung ist immer interessant.

          P1030309.jpg
          P1030313.jpg

          P1030317.jpg

          Bei diesem Gebäude handelt es sich meines Erachtens um keine Kapelle, sondern um eine überdachte Quelle.

          P1030319.jpg

          Das nächste Ziel ...

          P1030328.jpg

          ... ist Ziel 6, der Aberseeblick. Gleichzeitig auch Ziel 7, der höchste Punkt am Falkenstein (796 m). 12:00 (Sirenenprobe) - 12:10.

          P1030335.jpg
          P1030338.jpg

          "Tief" unten, die HLW in Ried.

          P1030340.jpg

          Es folgt der Abstieg ins Tal, nach Sankt Wolfgang.

          P1030341.jpg
          P1030344.jpg
          P1030347.jpg

          Leider fährt der Bus nur wochentags, und auch dann nur hin und wieder bis zur Schule in Ried.
          So muss ich zu Fuß bis zur neugebauten Talstation der Schafbergbahn. Ab dort fährt auch am Wochenende stündlich ein Bus. 12:55.

          P1030350.jpg



          OTM-Karte.jpg
          uMap-Übersichtskarte mit GPS-Aufzeichnung

          Daten zur Tour: 15 km; 4:25 h; 575 Hm.
          Wildstatistik: Abgesehen von einigen Wasservögeln keine Wildtiere.


          Persönliches Fazit: In meiner Ausführung eine absolut lohnende Wanderung!
          Wenn man Falkenstein-Überschreitung hört, dann denkt man eher sofort abwertend an eine "Frühlingstour". Ich stimme zu, sehe das aber allerdings im absolut positiven Kontext! Die vielen Frühlingsfarben ... es ist ein Fest für die Augen. Grün und Blau in unterschiedlichsten Schattierungen.
          Außerdem denkt man beim Falkenstein eher an "Spaziergänge" bzw. schubladiert dies eher sofort als "Voralpentour". Dass dies nicht so sein muss, beweisen meine Varianten ab dem Hochzeitskreuz direkt auf den Scheffelblick sowie über den Falkenstein 764er Gipfel. Ersterer ist an einigen Stellen ziemlich schrofig, und das direkt nahe der Geländekante... Und der Steilabstieg bei letzterem ist auch nicht von schlechten Eltern.
          Des weiteren hat man mit dieser "Überschreitung" viele sehr interessante, spannende, sehenswerte Punkte direkt am Weg!

          Obwohl das Wetter recht unsicher gemeldet wurde, hat es sich wirklich zusammengerissen. In der Früh noch bewölkt, dann immer sonniger.

          Noch kurz zum "Shortcut", wie ich den Steig ab sofort für mich persönlich nenne Wenn man die richtige Linie erwischt, ist außer der Rinnenkraxelei ganz unten nichts tragisches dabei. So lautet meine Bewertung UIAA I-. Wenn man von der Ideallinie auf eine Seitenroute abweicht, wirds nur minimal schwieriger, aber wesentlich gefährlicher (Absturzgefahr!) -> siehe Klippenspringer. (Und ob man freiwillig springt oder unfreiwillig runterfällt, macht dann keinen Unterschied) Wegfindung ist kein Thema, der Steig ist immer gut ausgetreten.


          Eigentlich wollte ich ja schon in höheren Regionen unterwegs sein, aber da das Wetter fürs Wochenende besser hätte sein können, habe ich kurzfristig auf diese Tour umdisponiert. Und wie sich herausgestellt hat, war das auch gut so.

          LG
          My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

          Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
          Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
          Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

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          • #6
            Absolut lohnenswert die Gegend, kann ich nur bestätigen.
            Wir sind dort 2017 etwas herumgelatscht und kennen vor allem die Gilgener Seite.
            Den "Durchstieg" nach Wolfgang haben wir ebenfalls noch vor, da kommt dein Bericht gerade recht.

            Feine Unternehmung Gregor! daumen hoch.jpg


            L.G. Manfred

            Kommentar


            • #7
              Danke für den tollen Bericht aus meiner zweiten Bergheimat. Das ist wirklich eine schöne Überschreitung. Ich kenn da alle Abschnitte deiner Tour und kann bestätigen: Stimmt, alle schön.

              Lg, Michl
              Zuletzt geändert von michi57; 18.05.2023, 06:42.
              Zu seiner Milbe sagt der Milber:
              "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
              Damit ich, wenn im Haargewurl
              ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

              Kommentar


              • #8
                Der Falkenstein gehört ja zu meinen engsten Wanderzielen meiner Heimat und ich gehe da meist etliche male im Jahr rauf. Deine Varianten kenne ich aber nur teils, eher vom Klettern oder Bade aufenthalten. Sehr lohnend!

                LG

                Kommentar


                • #9
                  Schöner Bericht und die Gegend sowieso wunderschön.
                  Lg. helmut55

                  Kommentar


                  • #10
                    Nicht nur wegen meines Vornamens habe ich seit Jahren bereits den Plan, auf diesem schönsten Abschnitt entlang (bzw. auch oberhalb) des Wolfgangsees zu gehen.

                    Da kommt mir dein Bericht sehr gelegen, der die Route detailliert vorstellt sowie auf lohnende Abstecher und zudem noch die besten Aussichtsplätze hinweist.
                    Vielen Dank!
                    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 19.05.2023, 11:44.
                    Lg, Wolfgang


                    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                    der sowohl für den Einzelnen
                    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                    (David Steindl-Rast)

                    Kommentar


                    • #11
                      Grias di Manfred (aus Simmering),

                      Zitat von manfred1110 Beitrag anzeigen
                      Absolut lohnenswert die Gegend, kann ich nur bestätigen.
                      Wir sind dort 2017 etwas herumgelatscht und kennen vor allem die Gilgener Seite.
                      Den "Durchstieg" nach Wolfgang haben wir ebenfalls noch vor, da kommt dein Bericht gerade recht.

                      Feine Unternehmung Gregor! daumen hoch.jpg
                      danke dir.
                      Deinen Bericht habe ich mir eh "zu Gemüte geführt", du musstest ja vom Hochzeitskreuz wieder zurück nach Fürberg. Das wollte ich vermeiden und habs auch geschafft.


                      Grias di Michi,

                      Zitat von michi57 Beitrag anzeigen
                      Danke für den tollen Bericht aus meiner zweiten Bergheimat. Das ist wirklich eine schöne Überschreitung. Ich kenn da alle Abschnitte deiner Tour und kann bestätigen: Stimmt, alle schön.
                      danke gleichfalls für deine Antwort!
                      Als Tour für die "Vorsaison" absolut geeignet, wenngleich ich im Hochsommer andere Überschreitungen anstrebe.


                      Grias di Tauernfuchs Manfred,

                      Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                      Der Falkenstein gehört ja zu meinen engsten Wanderzielen meiner Heimat und ich gehe da meist etliche male im Jahr rauf. Deine Varianten kenne ich aber nur teils, eher vom Klettern oder Bade aufenthalten. Sehr lohnend!
                      danke schön.
                      Ein Badeaufenthalt wäre dort auch mal was. Vielleicht schaffe ich es ja, schwimmend das Ochsenkreuz zu erreichen? Oder mit einem Schlauchboot den "Fuß" der Falkensteinwand zu erreichen? Das wären auch mal spannende Projekte.


                      Grias di Helmut,

                      Zitat von helmut55 Beitrag anzeigen
                      Schöner Bericht und die Gegend sowieso wunderschön.
                      vielen Dank!
                      Das Salzkammergut ist, so finde halt ich, vielerorts sehenswert.


                      Grias di (St.) Wolfgang,

                      Zitat von Wolfgang A. Beitrag anzeigen
                      Nicht nur wegen meines Vornamens habe ich seit Jahren bereits den Plan, auf diesem schönsten Abschnitt entlang (bzw. auch oberhalb) des Wolfgangsees zu gehen.

                      Da kommt mir dein Bericht sehr gelegen, der die Route detailliert vorstellt sowie auf lohnende Abstecher und zudem noch die besten Aussichtsplätze hinweist.
                      Vielen Dank!
                      Danke gleichfalls für deine Antwort!
                      Die größte Schwierigkeit ist halt, wenn man möglichst alle "interessanten" Plätze der Gegend besuchen möchte. Aber da man den Falkenstein 764er Gipfel getrost streichen kann, ist es möglich, sich zumindest eine Odysse zu ersparen.

                      "nicht nur wegen deines Vornamens" ... Ich war nicht der Meinung, dass es einen "heiligen" Ort im deutschsprachigen Raum mit meinem Vornamen gibt, bis ich mal das Internet befragt habe. Und es gibt tatsächlich auch ein "St. Gregor". Und bei erstbester Gelegenheit habe ich diesem "20 Seelen Nest" gleich einen Besuch abgestattet Und das ganze sogar nur wegen meines Vornamens


                      LG
                      My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

                      Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
                      Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
                      Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

                      Kommentar


                      • #12
                        Also ich fand das Wort "spezial" im Titel seeehr interessant. Sowas mag ich. Selbstgebastelte Varianten sind spitze
                        Gratuliere Gregor.

                        Zitat von Jgaordhelagenornres Beitrag anzeigen
                        Eigentlich wollte ich ja schon in höheren Regionen unterwegs sein, aber da das Wetter fürs Wochenende besser hätte sein können, ...
                        Auch ich habe an diesem Wochenende 13ter und 14ter Mai wegen ungeeignetem Wetter umdisponieren müssen. Ist halt manchmal so und im nachhinein, wie bei dir, oft gar nicht so schlecht.

                        Kommentar


                        • #13
                          Grias di Iris,

                          Zitat von DieIris Beitrag anzeigen
                          Also ich fand das Wort "spezial" im Titel seeehr interessant. Sowas mag ich. Selbstgebastelte Varianten sind spitze
                          Gratuliere Gregor.

                          Auch ich habe an diesem Wochenende 13ter und 14ter Mai wegen ungeeignetem Wetter umdisponieren müssen. Ist halt manchmal so und im nachhinein, wie bei dir, oft gar nicht so schlecht.
                          vielen Dank!
                          Immer nur Standard-Varianten sind ja langweilig Wenn schon die OSM einen passenden Steig bereit hält, dann muss der (inklusive aller abzweigenden Varianten) auch erkundet werden
                          Sehr spannend, wie viele unbekannte Sachen/Wegerl etc. auch in näherer Umgebung noch zu entdecken sind...

                          LG
                          Zuletzt geändert von Jgaordhelagenornres; 26.05.2023, 19:59. Grund: Quotenzitierung: Quellcode fehlerhaft
                          My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

                          Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
                          Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
                          Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

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                          • #14
                            Sehr schöne Tour.
                            Dort muss ich auch mal hin.
                            lg, Manfred (manfredsberge.blogspot.com)

                            Meine Tourenberichte auf gipfeltreffen

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