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Nachdem ich am Tag 1 von 5 am Hohen Sarstein war https://www.gipfeltreffen.at/forum/g...75m-25-05-2023 und vom Tag 2, der Besteigung des Gamsfeld (2027m) keine brauchbaren Bilder habe, folgt hier erstmal eine kurzer Bericht von Tag 4:
Kurz nach der Ortschaft Voglau bin ich mit dem Rad Richtung Norden gestartet. Kartenausschnitt apemap:
Den Aubach entlang ging es nur mäßig steil bergauf. Eigentlich fast gar nicht. Genau das richtige um erstmal warm zu werden.
Nach ein paar Kilometern kommt man zu einer Abzweigung, bei der ich die linke Richtung einschlug. Rechts würde man zur Postalm kommen.
Nun wurde es etwas steiler und nach einigen Höhenmetern bekam man auch schon den ersten Lohn für die kurbelei:
Zum Glück stand das Weidevieh nicht direkt am Weg, sodass ich ungehindert radeln konnte.
Auf etwa 1300 Metern Höhe deponiere ich mein Rad und foltge der Markierung zum Hohen Zinken zu Fuß weiter.
Obwohl es ein Sonntag war, waren kaum Leute unterwegs. Eigentlich seltsam. Ich war nicht sonderlich früh dran und das Wetter war grandios, wo waren die Massen
vor denen ich an diesem verlängerten Wochenende Angst hatte?
Am Gipfel angekommen zählte ich vielleicht fünf oder sechs Personen und erstaunlicherweise saßen nur zwei davon direkt beim Kreuz.
Nachdem ich höflich fragte ob sie sich die Mühe machen würden ein paar Schritte zur Seite zu gehen, ergab sich sogar ein äußerst nettes Gespräch.
Und ich bekam mein Foto ohne Menschen
:
Hier sieht man rechts das Gennerhorn. Gleich links davon aber noch rechten Teil des Bildes sieht man den Schmittenstein und Schlenken. Dort war ich am Vortag via bike&hike oben:
Sehr nett finde ich diesen Anblick:
Drei Gipfel kann man sich dort holen. Das Holzeck, den Hochthron und das Königsberghorn.
Für mich war klar, ich hole mir heute noch einen 2ten Neuen Gipfel, denn ich brauchte dafür lediglich ein paar Gehminuten investieren
.
Links sieht man mein Ziel, das Osterhorn, schon:
Keine nennenswerte Steigung bis dort hin, dafür tolle Aussichten!
In der Mitte ragen der Rinnkogel und der Bergwerkskogel hervor:
Kurz nach der Ortschaft Voglau bin ich mit dem Rad Richtung Norden gestartet. Kartenausschnitt apemap:
Den Aubach entlang ging es nur mäßig steil bergauf. Eigentlich fast gar nicht. Genau das richtige um erstmal warm zu werden.
Nach ein paar Kilometern kommt man zu einer Abzweigung, bei der ich die linke Richtung einschlug. Rechts würde man zur Postalm kommen.
Nun wurde es etwas steiler und nach einigen Höhenmetern bekam man auch schon den ersten Lohn für die kurbelei:
Zum Glück stand das Weidevieh nicht direkt am Weg, sodass ich ungehindert radeln konnte.
Auf etwa 1300 Metern Höhe deponiere ich mein Rad und foltge der Markierung zum Hohen Zinken zu Fuß weiter.
Obwohl es ein Sonntag war, waren kaum Leute unterwegs. Eigentlich seltsam. Ich war nicht sonderlich früh dran und das Wetter war grandios, wo waren die Massen
vor denen ich an diesem verlängerten Wochenende Angst hatte?Am Gipfel angekommen zählte ich vielleicht fünf oder sechs Personen und erstaunlicherweise saßen nur zwei davon direkt beim Kreuz.
Nachdem ich höflich fragte ob sie sich die Mühe machen würden ein paar Schritte zur Seite zu gehen, ergab sich sogar ein äußerst nettes Gespräch.
Und ich bekam mein Foto ohne Menschen
:
Hier sieht man rechts das Gennerhorn. Gleich links davon aber noch rechten Teil des Bildes sieht man den Schmittenstein und Schlenken. Dort war ich am Vortag via bike&hike oben:
Sehr nett finde ich diesen Anblick:
Drei Gipfel kann man sich dort holen. Das Holzeck, den Hochthron und das Königsberghorn.
Für mich war klar, ich hole mir heute noch einen 2ten Neuen Gipfel, denn ich brauchte dafür lediglich ein paar Gehminuten investieren
.Links sieht man mein Ziel, das Osterhorn, schon:
Keine nennenswerte Steigung bis dort hin, dafür tolle Aussichten!
In der Mitte ragen der Rinnkogel und der Bergwerkskogel hervor:
.
. Ich war so begeistert, dass ich nicht aufhören konnte mir neue Touren auszudenken und mich fragte, welche Gipfel ich hier wie am besten sammeln kann. Und vor allem wann!? Ein Besuch noch vor den Sommerferien muss sich auf jeden Fall ausgehen.
, davor ein teil der Postalm:
...
.
sehr schöner Bericht über die Osterhorgruppe, die ich besonders im Winter auch sehr liebe. Sanfte Anstiege, die oft auf doch etwas kecke Gipfel führen, das bietet diese Gruppe.
Jetzt kenn ich mich erst recht nicht mehr aus. 
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