- Wegführung: Siegel Almhütte (08.30) - Schlierersee (09.10) - Zaunersee (11.20) - Stierkarkopf (12.35-13.40) - Franz-Fischer-Hütte (14.30-15.30) - Esserseen (16.05) - Schlierersee (18.12) - Siegelhütte (18.30)
- Länge: 18,1 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 1110 hm
- Reine Gehzeit: ca. Std.
- Viecher: unzählige Murmeltiere, Steinadler
Dritter Tag des Moderatorentreffens. Dieses Mal starteten wir direkt beim Quartier und gingen den alten Fahrweg ins Riedingtal.
Bild 1: Schlucht des Zederhausbachs.
Bild 2: Brunnwandquellen mit Wasserfall.
Bild 3: Altocumulus deutetete wieder Feuchtezufuhr in mittleren Höhen an.
Bild 4: Im flachen Talboden.
An etlichen Stellen sah man große Geschiebemengen des Starkregens ein paar Tage vorher. Meterhohe Schotterberge wurden von einem Bagger beseitigt.
Bild 5: Unser Aufstiegsweg
Links Fetzing (2062m), entlang der Waldrinne aufwärts zur Oberen Eßlalm und dann links auf den Wiesenrücken zum Stierkarkopf (2366m).
Bild 6: Schattenporträt.
Bild 7: Das obere Riedingtal mit seinen vielen Almen.
Bild 8: Freundliche Begrüßung.
So viele Murmeltiere wie an diesem Tag hab ich noch nie gesehen. Mehr als ein Dutzend.
Bild 9: Im Hintergrund Rothorn (2522m) und Faulkogel (2654m), davor die Franz-Fischer-Hütte.
Diese war bei unserem letzten Vorbeigehen im Herbst 2012, als wir das Mosermandl bestiegen, noch geschlossen. Sie wurde 2013 neu errichtet und ist derzeit von vier Mädls bewirtschaftet, die ausschließlich fleischlose Kost anbieten. Entgegen manchen Informationen im Internet handelt es sich aber um keine rein vegane Hütte, sondern es werden auch vegetarische Speisen angeboten.
Bild 10: Mosermandl (2680m), über die steile Schuttflanke stiegen wir damals nach Süden ab.
Bild 11: Zaunersee, im Hintergrund die Windischscharte (2304m).
Bild 12: Nach kurzer Stärkung nahmen wir den Stierkarkopf in Angriff:
Erst entlang der Schotterrinne ganz links aufwärts, dann links in die Wiesenflanke querend und zum Schluss über den steilen Rücken aufwärts.
Bild 13: Rückblick ins Zaunerkar und zur Hütte.
Bild 14: Günter ging voraus.
Bild 15: Ein schmaler, aber harmloser Pfad, nie wirklich ausgesetzt.
Bild 16: Mich beeindruckten vor allem die riesigen Felstrümmer an der Südflanke des Faulkogels.
Bild 17: Schlussoffensive. Gute Augen entdecken Günter, der sich schon sein Sitzpolster am Gipfel zurechtmachte.
Auch wenn wir in diesen Tagen nie wolkenlosen Himmel hatten wie bei unseren Tourentagen 2012, hatten wir doch eine recht umfassende Aussicht.
Kommentar