Da ich den Aufstieg über die Ostpreußenhütte mit dem Abstieg durchs Ochsenkar kombinieren wollte, startete ich um 05:00 in Pfarrwerfen/Imlau (zwischen der Autobahnabfahrt von Salzburg kommend und der BP Tankstelle geht rechts vor dem Bach eine Straße rein).
Der Aufstieg zur Ostpreußenhütte ist beschildert, trotzdem habe ich mich einmal verlaufen. An einem Holzhäusl gehts mal links, das Schild ist leicht zu übersehen.
An der Sonneckhütte kann man sich an einem Brunnen erfirschen und den Blick aufs Tennengebirge genießen.
PICT0010.jpg
In der Ostpreußenhütte genoss ich ein ausgiebiges Frühstück bei sehr nettem Hüttenpersonal.
PICT0015.jpg
Weiter gehts über einen Latschenhang mit Blick zurück auf die Hütte.
PICT0019.jpg
Nachdem man einen Kessel durchgequert hat, gets auf das Karstplateau.
PICT0024.jpg
Hier ist eure Bestimmungshilfe gefragt, was ist das für ein Vogel?
PICT0030.jpg
Auf einer Höhe von 2.400m findet man eine Biwakhöhle.
PICT0034.jpg
Das Matrashaus am Gipfel ist von weitem sichtbar, doch der Weg ist noch weit...
PICT0038.jpg
Nach 4 Stunden von der Ostpreußenhütte war der Gipfel erreicht.
PICT0047.jpg
Beim Abstieg übers Ochsenkar dominiert die Torsäule.
PICT0062.jpg
Aber auch die Blicke zum Tennengebirge und Dachstein sind nicht ohne.
PICT0064.jpg
Und natürlich zum Watzmann.
PICT0059.jpg
Nach 3,5 Stunden Abstieg kam ich endlich bei der Mitterfeldalm (1.669) an.
PICT0086.jpg
Doch die Tour war noch nicht geschafft, es standen mir noch die 1.100hm Abstieg zum Auto bevor. Nach einem ewig dauernden Abstieg kam ich dann um 20:45 beim Auto an.
Das erste Stück zur Ostpreußenhütte und vor Allem der Abstieg von der Mitterfeldalm sind nicht wirklich lohneswert. Man kann getrost darauf verzichten ohne was versäumt zu haben. Um sich das erste und letzte Teilstück und somit auch einige Höhenmeter zu ersparen, kann man von der Dielalm (1.014m) zur Ostpreußenhütte starten und von der Mitterfeldalm zum Arthurhaus absteigen. Dann kann man sich Gedanken machen, wie man wieder zurück zur Dielalm kommt...
Mehr Bilder und einen Bericht gibts hier.
Der Aufstieg zur Ostpreußenhütte ist beschildert, trotzdem habe ich mich einmal verlaufen. An einem Holzhäusl gehts mal links, das Schild ist leicht zu übersehen.
An der Sonneckhütte kann man sich an einem Brunnen erfirschen und den Blick aufs Tennengebirge genießen.
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In der Ostpreußenhütte genoss ich ein ausgiebiges Frühstück bei sehr nettem Hüttenpersonal.
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Weiter gehts über einen Latschenhang mit Blick zurück auf die Hütte.
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Nachdem man einen Kessel durchgequert hat, gets auf das Karstplateau.
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Hier ist eure Bestimmungshilfe gefragt, was ist das für ein Vogel?
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Auf einer Höhe von 2.400m findet man eine Biwakhöhle.
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Das Matrashaus am Gipfel ist von weitem sichtbar, doch der Weg ist noch weit...
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Nach 4 Stunden von der Ostpreußenhütte war der Gipfel erreicht.
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Beim Abstieg übers Ochsenkar dominiert die Torsäule.
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Aber auch die Blicke zum Tennengebirge und Dachstein sind nicht ohne.
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Und natürlich zum Watzmann.
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Nach 3,5 Stunden Abstieg kam ich endlich bei der Mitterfeldalm (1.669) an.
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Doch die Tour war noch nicht geschafft, es standen mir noch die 1.100hm Abstieg zum Auto bevor. Nach einem ewig dauernden Abstieg kam ich dann um 20:45 beim Auto an.
Das erste Stück zur Ostpreußenhütte und vor Allem der Abstieg von der Mitterfeldalm sind nicht wirklich lohneswert. Man kann getrost darauf verzichten ohne was versäumt zu haben. Um sich das erste und letzte Teilstück und somit auch einige Höhenmeter zu ersparen, kann man von der Dielalm (1.014m) zur Ostpreußenhütte starten und von der Mitterfeldalm zum Arthurhaus absteigen. Dann kann man sich Gedanken machen, wie man wieder zurück zur Dielalm kommt...
Mehr Bilder und einen Bericht gibts hier.
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