Bei unserer Vormittagstour auf den Vormauerstein begeisterte uns die Schönheit der Gegend um den Wolfgangsee derart, dass wir den Entschluss fassten, dieser demnächst wieder einen Besuch abzustatten.
Der verlockenden PN von Wilfried (mit Einladung zur Rumplerrunde) war zwar nur schwer zu widerstehen, dennoch beschlossen Bernhard, Harry und ich gestern, die Schi zuhause zu lassen, und wählten die Bleckwand als heutiges Ziel aus.
Als ich heute Morgen bemerkte, was für ein strahlender Tag uns erwartet, hüpfte ich voll Vorfreude bereits vor dem Läuten des Weckers aus den Federn. Was gibt es für den Bergfexen bei so prächtigem Wetter schöneres, als eine Tour mit Freunden?
Beim ersten Hinsehen liegt die Bleckwand relativ unscheinbar zwischen dem felsigen Sparber und dem bekannten Zwölferhorn. Erst ein näheres Betrachten deckt die raueren Seiten dieses Berges auf: einige schroffe Fels- und Lawinenflanken, durchfurchen ihn zum Wolfgangsee hin.
Wir starten unsere Tour beim Leitnerbauer durch blühende Obstbäume, und steuern im Bereich der Sommerrodelbahn über die Vorderleitenhütte und Bleckwandalm die Bleckwandhütte an. Diese wird völlig zu Recht als eine der am schönsten gelegenen Schutzhütten im Salzkammergut bezeichnet.
Der Gipfelanstieg erfolgt von dort ziemlich direkt zum Grat, der bereits ausapert. Der Höhepunkt ist die nun folgende Gratwanderung über das „Ofenloch“ (sagenumwobenes Felsenfenster mit Tiefblick auf den Wolfgangsee) bis zum Gipfelkreuz, und als kleines Zuckerl wird nebenbei noch ein schöner Geocache gehoben.
Dann genießen wir ausgiebig und völlig ungestört das traumhafte Panorama am Gipfel. Wunderschön liegt uns der Wolfgangsee zu Füßen, ein Traum. Die Blicke schweifen vom Schafberg übers Höllengebirge zum Toten Gebirge, Dachstein, Postalm und die Osterhorngruppe, und auch die Fernsicht ist genial.
Am gleichen Weg geht’s dann durch den Schnee wieder flott bergab, die Schneegrenze liegt hier derzeit bei etwa 1200m. Wer möchte, kann sich den letzten Teil des Abstieges durch eine Abfahrt mit der Sommerrodelbahn ersparen.
Hier nun ein paar Eindrücke dieser Tour:
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Das geplante Treffen mit Assi und Manfred, die heute in der Falkensteinwand Hand an den Fels legten, wird leider durch geschlossene Gasthöfe, bzw. ein auf Jausenkarte reduziertes Angebot vereitelt, und wir lassen unsere Halbtagestour beim Reschenwirt am Grasberg ausklingen.
Fazit: mia hat’s wieda voi taugt mit eich, Burschen
Der verlockenden PN von Wilfried (mit Einladung zur Rumplerrunde) war zwar nur schwer zu widerstehen, dennoch beschlossen Bernhard, Harry und ich gestern, die Schi zuhause zu lassen, und wählten die Bleckwand als heutiges Ziel aus.
Als ich heute Morgen bemerkte, was für ein strahlender Tag uns erwartet, hüpfte ich voll Vorfreude bereits vor dem Läuten des Weckers aus den Federn. Was gibt es für den Bergfexen bei so prächtigem Wetter schöneres, als eine Tour mit Freunden?
Beim ersten Hinsehen liegt die Bleckwand relativ unscheinbar zwischen dem felsigen Sparber und dem bekannten Zwölferhorn. Erst ein näheres Betrachten deckt die raueren Seiten dieses Berges auf: einige schroffe Fels- und Lawinenflanken, durchfurchen ihn zum Wolfgangsee hin.
Wir starten unsere Tour beim Leitnerbauer durch blühende Obstbäume, und steuern im Bereich der Sommerrodelbahn über die Vorderleitenhütte und Bleckwandalm die Bleckwandhütte an. Diese wird völlig zu Recht als eine der am schönsten gelegenen Schutzhütten im Salzkammergut bezeichnet.
Der Gipfelanstieg erfolgt von dort ziemlich direkt zum Grat, der bereits ausapert. Der Höhepunkt ist die nun folgende Gratwanderung über das „Ofenloch“ (sagenumwobenes Felsenfenster mit Tiefblick auf den Wolfgangsee) bis zum Gipfelkreuz, und als kleines Zuckerl wird nebenbei noch ein schöner Geocache gehoben.
Dann genießen wir ausgiebig und völlig ungestört das traumhafte Panorama am Gipfel. Wunderschön liegt uns der Wolfgangsee zu Füßen, ein Traum. Die Blicke schweifen vom Schafberg übers Höllengebirge zum Toten Gebirge, Dachstein, Postalm und die Osterhorngruppe, und auch die Fernsicht ist genial.
Am gleichen Weg geht’s dann durch den Schnee wieder flott bergab, die Schneegrenze liegt hier derzeit bei etwa 1200m. Wer möchte, kann sich den letzten Teil des Abstieges durch eine Abfahrt mit der Sommerrodelbahn ersparen.
Hier nun ein paar Eindrücke dieser Tour:
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Das geplante Treffen mit Assi und Manfred, die heute in der Falkensteinwand Hand an den Fels legten, wird leider durch geschlossene Gasthöfe, bzw. ein auf Jausenkarte reduziertes Angebot vereitelt, und wir lassen unsere Halbtagestour beim Reschenwirt am Grasberg ausklingen.
Fazit: mia hat’s wieda voi taugt mit eich, Burschen
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