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Hocheck (2.638) vom Lignitztal, Lungau, 18.06.2009

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  • Hocheck (2.638) vom Lignitztal, Lungau, 18.06.2009

    Letzte Woche nutzte ich den kurzen "Zwischen-Sommer" am Donnerstag (18.06.2009) für eine Bergwanderung vom salzburgerischen Lungau in die südlichen Schladminger Tauern nahe der Landesgrenze zur Steiermark.

    Nachdem das Hocheck eher selten besucht wird (heuer vor mir erst 2 Gipfelbucheinträge) und auch nicht sonderlich üppige Beschreibungen im Internet anzufinden sind, werde ich den Bericht etwas ausführlicher gestalten.

    Anreise über Mariapfarr und Kraischaberg nach Norden bis zum Schranken ins Lignitztal (ca. 1.390). Im Bereich des Schrankens gibt es einige Autoabstellmöglichkeiten.

    Der Aufstieg

    Bei frischen +5°C folgte ich der Schotterstraße an Zehnerhütte und Kocherhütte vorbei über den nur mäßig ansteigenden Almboden bis zu den Hinteren Lignitzalmen.

    DSC05622_Lignitzalmen.jpg

    Am Fahrverbot vorbei, das ab hier auch für den Tälerbus und Radfahrer gilt, geht es noch etwa 800 bis 900 Meter am ebenen Talboden Richtung Lignitzsee, bis man auf eine weiße Hinweistafel trifft, die den Weg Richtung Hocheck nach rechts (Osten) in den Wald hinein anzeigt.

    DSC05627_Wegweiser.jpg

    Im Wald, passiere ich einen noch immer vorhandenen Lawinenkegel mit allerlei “Gerümpel” in seinem Umfeld, ehe ich über eine größere strauchbewachsene Lichtung eine zunehmend aufsteilende und sich nach oben hin verjüngende Grasrinne erreiche. Das nicht immer deutlich ausnehmbare Steiglein (Markierungen auf den rechts begrenzenden Felsen) windet sich sehr steil bergan.

    Blick über die Steilleiten zurück

    DSC05643_Steilleitn.jpg

    Am oberen Grabenende verläßt man diesen nach links - noch immer sehr steil und mitunter erdig-rutschig.

    Etwas gemächlicher wird das Gelände erst oberhalb der Baumgrenze bei ca. 2.000 Meter Höhe. Die Markierungen sind nicht unbedingt üppig angelegt, aber für den erfahrenen Bergwanderer auf jeden Fall ausreichend - und einem Wandereinsteiger würde ich das Hocheck ohnehin nicht empfehlen.

    Neben den üblichen Rot-Weiß-Rot-Kennzeichnungen gibt es auch jede Menge hilfreicher Stoamandln, dessen Errichter bzw. Erneuerer (herzlichen Dank an dieser Stelle) sich am 17.05. als erster Besteiger im Jahre 2009 ins Gipfelbuch am Hocheck eintragen konnte.

    Bei einer Höhe von ca. 2.300 Meter bin ich zu übereifrig und steige zu hoch auf. Der Steig zieht hier aber nach links zu einem tiefen, markanten und noch immer schneeführenden Graben hinüber. Rechts der Schneerinne zieht das Steiglein über felsige Rippen und grasdurchsetzte, erdige Steilhänge. Bei Trittsicherheit und trockenen Verhältnissen bei entsprechend konzentriert gesetzten Schritten aber kein gröberes Problem.

    DSC05682_Graben.jpg

    Bis zum Grat hinauf bewege ich mich westseitenbedingt immer im Schatten. Mit zunehmender Höhe wird auch der Wind stärker und es ist recht frisch, während der gegenüberliegende Hundsteinkamm schon lange Zeit in der Sonne liegt.

    DSC05649_Hundsteinkamm.jpg

    Schließlich erreiche ich über den schottrigen Steig eine unscheinbare kleine Einschartung, wenige Meter südlich unterhalb des Gipfelkreuzes. Über den stachelgrasbewehrten Rücken gelangt man auf den höchsten, sehr aussichtsreichen Punkt.

    DSC05708_Gipfelkreuz.jpg

    Neben dem höchsten (Hochgolling) überblickt man von hier auch einige der markantesten (Kasereck) Gipfelerhebungen der Schladminger Tauern.

    Hochgolling

    DSC05750-Hochgolling.jpg

    Kasereck

    DSC05743_Kasereck.jpg

    Weit im Norden erkennt man das Dachsteingebirge, im Westen grüßt der Großglockner aus den Hohen Tauern herüber. Im Osten überragen Preber und Roteck ihre Gipfelkameraden. Im Süden - jenseits von Mariapfarr und Tamsweg - beginnen die wesentlich sanfteren Nockberge.

    Die Aufstiegszeit war um einiges kürzer als veranschlagt. Dennoch kam im böigen Wind am Gipfelkamm keine richtige Jausenstimmung auf und ich wollte möglichst rasch die große Unbekannte hinter mich bringen: Die ausgesetzte Gratwanderung hinüber zur Leßhöhe, wo ich beim Gipfelkreuz einige Wanderer erkennen konnte.

    DSC05698-Grat.jpg

    Die Schwierigkeitsbewertung für den Gratübergang vom Hocheck zur Leßhöhe im Alpenvereinsführer halte ich für definitiv falsch:

    I (Stellen), Blockgrat. Gratlänge etwa 1500 m, 1 1/2 Std. Der Grat wird durchwegs begangen.


    Einige Felstürmchen, ausgesetzt und nach beiden Seiten über dunkle Felswände abfallend, sind mit Sicherheit schwieriger als I. Daneben sorgte auch noch der böige, starke Wind am Grat für zusätzliche Verschärfung und bei mir für ein mulmiges Gefühl.

    Nach einigen erfolglosen Versuchen, einen halbwegs einfachen Weg zu finden, habe ich mich entschieden, wieder am Anstiegsweg ins Tal zurück zu wandern und die geplante Tour auf die Leßhöhe am Nachmittag eben noch einmal ganz von vorne im Tal zu beginnen. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

    Fortsetzung folgt ...
    Ganzheitliches Wandern im Einklang mit der Natur: Bergsteigen, Schneeschuhwandern, Schitouren, Trekking

  • #2
    AW: Hocheck (2.638) vom Lignitztal, Lungau, 18.06.2009

    Zitat von AlpenYeti Beitrag anzeigen
    Nach einigen erfolglosen Versuchen, einen halbwegs einfachen Weg zu finden, habe ich mich entschieden, wieder am Anstiegsweg ins Tal zurück zu wandern und die geplante Tour auf die Leßhöhe am Nachmittag eben noch einmal ganz von vorne im Tal zu beginnen. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
    Der Abstieg:

    Wie im ersten Teil dieses Tourenberichtes bereits beschrieben, stieg ich also wieder - allerdings ungeplant und nicht ganz freiwillig - am Anstiegsweg zurück ins Lignitztal.

    DSC05779_Abstiegswiese.jpg

    Blick zurück zum Gipfel

    DSC05773_Gipfelblick.jpg

    Dafür hatte ich jetzt die Gelegenheit, die beim Aufstieg im Schatten liegende Naturschönheiten ausgiebig zu betrachten.

    DSC05781_Almrausch.jpg

    DSC05791_Enzian.jpg

    Und auch das sanfte Almgebiet im Lignitztal ist äußerst liebreizend und ich werde auf jeden Fall in diesem Gebiet bald wieder eine Wanderung unternehmen.

    DSC05803-Lignitztal.jpg

    DSC05811_Kuehe.jpg

    Weitere Fotos finden Interessierte in meinem Wandertourenalbum, nähere Tourendetails, insbesondere zum Gratverlauf Hocheck-Leßhöhe, gibt es in meinem Wanderblog.

    Liebe Grüße - Christian
    Ganzheitliches Wandern im Einklang mit der Natur: Bergsteigen, Schneeschuhwandern, Schitouren, Trekking

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    • #3
      AW: Hocheck (2.638) vom Lignitztal, Lungau, 18.06.2009

      Es ist immer wieder ein Genuss, deine Berichte zu lesen, Christian!
      Du präsentierst uns hier äußerst gekonnt weniger bekannte Ziele

      lG
      Martin
      Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

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      • #4
        AW: Hocheck (2.638) vom Lignitztal, Lungau, 18.06.2009

        Vielen Dank für diesen Bericht und die ausführlichere Beschreibung, hat mich daran erinnert, daß ich dort auch noch rauf "muß"!

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        • #5
          AW: Hocheck (2.638) vom Lignitztal, Lungau, 18.06.2009

          für diesen Bericht. Ich kenne diese Gegend ziemlich gut, aber das Hocheck hat sich nie ergeben, obwohl wir dort fast 30 Jahre im Sommer und Winter Urlaub gemacht haben...

          war mal auf der Leßhöhe bis zur Gedenkstätte und der Grat rüber zum Hocheck dürfte nicht ganz leicht sein... oberer 2 SG gefährlich ist der Steilrasen auf zumeist vielen dieser Gipfeln, vor allem bei Nässe

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          • #6
            AW: Hocheck (2.638) vom Lignitztal, Lungau, 18.06.2009

            Lieber Christian,

            Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht und die aussagekräftigen und schönen Fotos (welche Kamera verwendest du?).

            Ich war vor genau 10 Tagen selbst von der Gensgitsch unterwegs auf die Leßhöhe. Allerdings war es damals der eisige und böige Wind, der mich vom Erreichen meines Ziels abhielt.

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            • #7
              AW: Hocheck (2.638) vom Lignitztal, Lungau, 18.06.2009

              Hallo zusammen,

              herzlichen Dank für Eure Mitteilungen .

              Zitat von Joa Beitrag anzeigen
              der Grat rüber zum Hocheck dürfte nicht ganz leicht sein... oberer 2 SG
              Dort wo ich noch drüber bin bzw. was ich einsehen konnte, hätte ich die Schwierigkeit auch eher mindestens mit II eingeschätzt.


              Zitat von Alpinschreiber Beitrag anzeigen
              welche Kamera verwendest du
              Ich kann mich einfach nicht von meiner alten Bridge-Kamera Sony R1 (Jahrgang 2006) trennen, die ich gebraucht bei eBay erworben habe. Ich habe zwar schon etliche andere Fotoapparate - u.a. auch 2 DSLR´s - verwendet, aber die Sony liefert einfach die schönsten Bilder direkt aus der Kamera, ohne langwierige "RAW-Dokterei".

              Liebe Grüße - Christian
              Ganzheitliches Wandern im Einklang mit der Natur: Bergsteigen, Schneeschuhwandern, Schitouren, Trekking

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              • #8
                AW: Hocheck (2.638) vom Lignitztal, Lungau, 18.06.2009

                ein ausgezeichneter bericht, da möchte man gleich hinfahren und sich das selber anschauen - nur das schlechte wetter und vielleicht auch die eine oder andere "wochentagsverpflichtung" halten einen da zurück...

                vielen dank & lg,

                p.b.

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                • #9
                  AW: Hocheck (2.638) vom Lignitztal, Lungau, 18.06.2009

                  Hallo pb,

                  Zitat von P.B. Beitrag anzeigen
                  nur das schlechte wetter und vielleicht auch die eine oder andere "wochentagsverpflichtung" halten einen da zurück
                  Das schlechte Wetter lasse ich als Entschuldigung gelten, aber Wochentagsverpflichtungen können gar nicht so wichtig sein,
                  dass sie mich von den Bergen fernhalten können (schon gar nicht bei Schönwetter) .

                  LG - Christian
                  Ganzheitliches Wandern im Einklang mit der Natur: Bergsteigen, Schneeschuhwandern, Schitouren, Trekking

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                  • #10
                    AW: Hocheck (2.638) vom Lignitztal, Lungau, 18.06.2009

                    Hallo!
                    Von Berichten über so selten erstiegene Tauerngipfel werde ich natürlich magnetisch angezogen und danke dir für deinen interessanten Bericht!

                    Überdies gratulier ich dir zu deiner gewaltigen Leistung an die Hochecktour vom Tal aus nochmals Gensgitsch und Leßhöhe anzuschließen.
                    Zu deinem Versuch, den Grat zur Leßhöhe rüber zu gehen:
                    Zitat von AlpenYeti Beitrag anzeigen
                    möglichst rasch die große Unbekannte hinter mich bringen: Die ausgesetzte Gratwanderung hinüber zur Leßhöhe, wo ich beim Gipfelkreuz einige Wanderer erkennen konnte.

                    Die Schwierigkeitsbewertung für den Gratübergang vom Hocheck zur Leßhöhe im Alpenvereinsführer halte ich für definitiv falsch:

                    I (Stellen), Blockgrat. Gratlänge etwa 1500 m, 1 1/2 Std. Der Grat wird durchwegs begangen.


                    Einige Felstürmchen, ausgesetzt und nach beiden Seiten über dunkle Felswände abfallend, sind mit Sicherheit schwieriger als I. Daneben sorgte auch noch der böige, starke Wind am Grat für zusätzliche Verschärfung und bei mir für ein mulmiges Gefühl.
                    Nach einigen erfolglosen Versuchen, einen halbwegs einfachen Weg zu finden, habe ich mich entschieden, wieder am Anstiegsweg ins Tal zurück zu wandern und die geplante Tour auf die Leßhöhe am Nachmittag eben noch einmal ganz von vorne im Tal zu beginnen. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
                    Fortsetzung folgt ...
                    Den Grat kenne ich natürlich und habe der Beschreibung sofort nach Begehung hinzugefügt: Zahlreiche Umgehungen auf der Westseite, bei Direktbegehung erheblich schwieriger!
                    Leider hat diese Korrektur in den Führer keinen Eingang gefunden...
                    Dazu kommt noch etwas, was bei Gratbegehungen oft sehr viel entscheidet -
                    die Begehungsrichtung. So viel ich mich erinnern kann, liegen bei diesem Grat die Steilabbrüche meist Richtung Leßhöhe, sodaß bei deiner gewählten Begehungsrichtung die Orientierung sehr schwierig ist.
                    Orientierungsprobleme habe ich von meiner Begehung Leßhöhe-Hocheck nämlich nicht in Erinnerung, wohl aber, daß der Grat relativ lang war. Ich hab halt vieles auch einfach direkt begangen, was in dieser Richtung nicht so ein Problem war. Die Bewertung I halte ich jedenfalls für diesen Grat auch für völlig falsch, denn man kann die Schwierigkeit nicht an umständlichen Umgehungsvarianten(die vielleicht I sind, aber dafür gefährlicher als die Direktbegehung) messen.
                    Alles in allem eine typische Tauernüberraschung...
                    Wünsche dir weiterhin erlebnisreiche Touren und falls du wieder Gratpläne in dieser Gegend hast, kannst du mich ruhig fragen.
                    Am Hocheck habe ich selbst noch Pläne und das letzte Stück kurz vor dem Schaarnock habe ich (gewitterbedingt) noch gar nie begangen.
                    Vielleicht wird´s heuer was...
                    LG

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                    • #11
                      AW: Hocheck (2.638) vom Lignitztal, Lungau, 18.06.2009

                      Hallo Tauernfuchs,

                      vielen Dank für Deine Anmerkungen.

                      Mein Fehler war, dass ich mich nicht vorher eingehender erkundigt habe, da ich ja ohnehin weiß, dass ich bei Dir einen äußerst kundigen Gratkenner finde.

                      Aber ich dachte mir, wenn sowieso meist Gehgelände mit lediglich einigen I-er-Stellen wartet, erübrigt sich das. Und die Orientierung kann bei einer Gratbegehung ja wohl nicht so schwierig sein.

                      Ich habe gelernt

                      LG - Christian
                      Ganzheitliches Wandern im Einklang mit der Natur: Bergsteigen, Schneeschuhwandern, Schitouren, Trekking

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                      • #12
                        AW: Hocheck (2.638) vom Lignitztal, Lungau, 18.06.2009

                        Zitat von AlpenYeti Beitrag anzeigen
                        Die Schwierigkeitsbewertung für den Gratübergang vom Hocheck zur Leßhöhe im Alpenvereinsführer halte ich für definitiv falsch:

                        [/I]
                        Hallo,

                        das ist dort in der Gegend bei den kaum begangenen Bergen durchaus üblich. Ähnlich schaut die Beschreibung für den Graunock aus (selbes Tal, etwas links hinten).

                        Uns war vor einigen Jahren die Sache im brüchigen Gelände dann zu gefährlich.

                        Liebe Grüße
                        Andreas

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                        • #13
                          AW: Hocheck (2.638) vom Lignitztal, Lungau, 18.06.2009

                          Wieder eine "sehr interessante G´schicht´", Christian,
                          Respekt und Gratulation !

                          Danke für den detailierten Bericht.
                          Erinnerungen an viele schöne Bergerlebnisse in dieser Gegend werden durch deine wunderbaren Bilder aufgefrischt.

                          Liebe Grüße
                          Berglerin

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                          • #14
                            AW: Hocheck (2.638) vom Lignitztal, Lungau, 18.06.2009

                            Zitat von Andreas W Beitrag anzeigen
                            Ähnlich schaut die Beschreibung für den Graunock aus (selbes Tal, etwas links hinten).

                            Uns war vor einigen Jahren die Sache im brüchigen Gelände dann zu gefährlich.
                            Hallo Andreas,

                            vielen Dank für den hilfreichen Hinweis, den Graunock hätte ich mir nämlich auch schon als Gipfelziel auserkoren.

                            LG - Christian
                            Ganzheitliches Wandern im Einklang mit der Natur: Bergsteigen, Schneeschuhwandern, Schitouren, Trekking

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                            • #15
                              AW: Hocheck (2.638) vom Lignitztal, Lungau, 18.06.2009

                              Zitat von Berglerin Beitrag anzeigen
                              Erinnerungen an viele schöne Bergerlebnisse in dieser Gegend werden durch deine wunderbaren Bilder aufgefrischt.
                              Hallo Berglerin,

                              herzlichen Dank für Deine Anmerkungen.

                              So wie es ausschaut, gibt es ja auch keine Gegend, die von Dir noch nicht "heimgesucht" wurde .

                              Aber Du hast schon recht, das ausgesprochen schöne Gebiet nördlich um Mariapfarr gefällt mir auch äußerst gut.

                              Liebe Grüße - Christian
                              Ganzheitliches Wandern im Einklang mit der Natur: Bergsteigen, Schneeschuhwandern, Schitouren, Trekking

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