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Hochfeind, 2687m, Radstädter Tauern, 13.7.2009

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  • Hochfeind, 2687m, Radstädter Tauern, 13.7.2009

    Hiermit möchte ich euch von meiner Tour auf den Hochfeind berichten, einem kaum besuchten Gipfel in den Radstädter Tauern - und das, obwohl er verkehrsgünstig an der Autobahn liegt...

    Da diese Tour im Forum noch kaum erwähnt ist, werde ich versuchen etwas ausführlicher zu sein.

    Bei meinem ersten Besuch dieses stattlichen Berges vor rund zweieinhalb Jahren ging ich vom hinteren Zederhaustal über die Trimmingeralm, den Ecksattel und die Rothenkarscharte, dieses mal sah die Route zur Abwechslung folgendermaßen aus: Schieferbauer-Schieferalm-Kleine und Große Guglspitze-Hochfeind (rund 7,2km und 1500hm)

    Start war bei einem Holzlagerplatz gleich nach der Brücke über den Zederhausbach (von St. Michael kommend vor der A10 Anschlußstelle Zederhaus rechts abzweigen und gleich wieder rechts über die Brücke).

    Die folgenden 4km Forstraße zur Schieferalm sind nicht gerade ein Genuß, zumal die 12 Kehren je weiter man raufkommt immer weiter auseinander liegen, was einem die ganze Angelegenheit nicht gerade kürzer erscheinen läßt.
    Immerhin gibt es zwischendurch ein paar schöne Ausblicke ins Tal und auf den gegenüberliegenden Bergkamm.

    Unten etwa in Bildmitte der Schieferbauer und links neben dem Hochspannungsmasten mein Ausgangspunkt:

    001.JPG

    Eine von vielen:

    003.JPG

    Bald ist auch das Weißeck (2711m) zu sehen:

    002.JPG

    Irgendwann ist dann die Alm erreicht und ein Teil der weiteren Route zu sehen:
    Links über den Wiesen- und Latschenhang auf einen vermeintlichen Vorgipfel und dann über einen Fels- und Rasenkamm zum Gipfelaufbau der Kleinen Guglspitze, 2570m. Dahinter (noch nicht zu sehen) die Große Guglspitze (2638m) und nach rechts der Verbindungskamm (-grat) zum Hochfeind.

    004.JPG

    Hier die Almhütte:

    005.JPG

    Etwas oberhalb ist eine Weide zu durchqueren...

    006.JPG

    ...wo mich auch gleich zwei Kühe anstieren:

    007.JPG

    Knapp über 1900m gibt es bei einer Quelle die letzte Möglichkeit seinen Trinkvorrat zu ergänzen (liegt praktischerweise schon oberhalb des letzten Weidezaunes ).
    Ober der Baumgrenze wird die Sicht frei Richtung Riedingtal, links das Weißeck und rechts das Mosermandl:

    008.JPG

    Ein Paradies für Blumenfreunde:

    009.JPG

    010.JPG
    Zuletzt geändert von Gratwanderer; 14.07.2009, 18:29.

  • #2
    AW: Hochfeind, 2687m, Radstädter Tauern, 13.7.2009

    ...weiter geht´s mit der Blumenpracht:

    011.JPG

    (die kenn´ sogar ich: )
    012.JPG

    013.JPG

    Zwischen den (Zwerg?-) Latschen ist der Steig teilweise feucht und wegen der zunehmenden Steilheit auch recht rutschig, dazu kommt, daß der Weg durch den dichten Bewuchs stellenweise nur schwer zu erkennen ist.
    Im weiteren Verlauf führt der Steig dann von rechts nach links durch die Felsen und auf einen Absatz hinauf:

    014.JPG

    Zuvor noch ein Ausblick ins Schieferkar, welches in der Mitte durch eine mächtige Stufe unterteilt ist:

    015.jpg

    016.JPG

    Es geht relativ leicht über den Felsteil im Vordergrund drüber...

    017.JPG

    ...danach quert man die Schuttflanke unterhalb des Schneefeldes in Richtung der Einkerbung am Rücken, welcher von rechts nach links runter verläuft:

    018.JPG

    Zwischendurch geht sich ein Blick zur Zwillingswand (2518m) aus:

    019.JPG

    Die eine Schuttflanke wurde gequert, über die nächste Schutt- und Geröll flanke führt dann der Weg zum Gipfel der Kleinen Guglspitze:

    020.JPG
    Zuletzt geändert von Gratwanderer; 14.07.2009, 19:03.

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    • #3
      AW: Hochfeind, 2687m, Radstädter Tauern, 13.7.2009

      Das Gipfelkreuz, dahinter das Zederhaustal Richtung Sankt Michael:

      021.JPG

      Bevor es weiter geht, schau ich mir an was ich bisher geschafft hab; links ist die Schieferalm und davor die überquerte Weide zu erkennen:

      022.JPG

      Dann wird es Zeit, daß auch ich mal aufs Bild komme:

      023.JPG

      Recht beeindruckend der Blick ins obere Schieferkar mit dem Hochfeind darüber und dem nach Süden/Südwesten ziehenden Grat - ob der schon begangen wurde? Kann ich mir angesichts der Bilder und nur schwer vorstellen:

      024.jpg

      025.jpg

      Nachdem ich die erst 15. Eintragung dieses Jahres ins Gipfelbuch schrieb, war ich schon gespannt wieviele es dann im Buch des Hochfeinds gibt.

      Ab hier gibt es dann keine Markierung mehr und auch die Steigspuren werden immer unkenntlicher, angesichts des eigentlich logischen Verlaufs der weiteren Route aber kein großes Problem:

      027.JPG

      026.jpg

      Von knapp unterhalb der Großen blicke ich zurück auf die Kleine Guglspitze, wobei ich mir in Anbetracht dieser Perspektive die Frage stelle, warum das auch eine "Spitze" sein soll.
      Genau darüber versteckt sich die Hochalmspitze in den Wolken, rechts ist jedoch der Ankogel zu erahnen:

      028.JPG

      ...und hier ist er dann zu sehen:

      029.JPG

      Für einen Augenblick wird auch der Blick auf die Hochalmspitze einigermaßen frei, knapp links der Bildmitte müßte der Große Hafner zu sehen sein:

      030.jpg
      Zuletzt geändert von Gratwanderer; 14.07.2009, 19:54.

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      • #4
        AW: Hochfeind, 2687m, Radstädter Tauern, 13.7.2009

        Obwohl um 68m höher, ist das Gipfelzeichen der Großen Guglspitze deutlich mickriger als das der kleinen Schwester:

        031.JPG

        Hier zu sehen:
        Links die Zwillingwand, der nach rechts ziehende Rasenkamm führt in die Rothenkarscharte (bei der Felsnase), von dort rechts durch die Schneefelder gelangt man in den Ecksattel, und Richtung Schattenfelck in Bildmitte hinter die Zwillingwand zur Trimmingeralm - meine Anstiegsroute im Herbst 2006.

        032.JPG

        Nun aber zurück zum Hauptziel des Tages:

        033.JPG

        Es gilt den Verbindungskamm /-grat zu erreichen, das geschieht indem man Steigspuren vom Gipfel leicht abwärts auf die Ostseite des Gipfelaufbaus verfolgt und über eine Stufe und ein etwas ausgesetztes Eck absteigt. Laut AVF nicht schwieriger als im I. Grad. (etwas später aussagekräftigere Bilder)

        034.JPG

        Der Kamm ist erreicht, der Gipfel nicht mehr allzu weit:

        035.JPG

        Die Aussicht ist mehr als beeindruckend, allerdings wäre ein Weitwinkelobjektiv sehr hilfreich:

        036.JPG

        v.l.n.r.:
        hinten: Steinfeldspitze
        rechts davor: Kleiner u. Großer Pleißlingkeil, Hintere Großwandspitze, Glöckerin

        037.JPG

        Schön in der Sonne: links die hübsch geformte Steirische Kalkspitze und rechts ihr Lungauer Gegenstück:

        038.jpg

        Der Weiterweg verläuft entweder direkt auf der Schneide oder knapp darunter, bei entsprechender Trittsicherheit sollte das kein Bauchweh bereiten:
        039.JPG

        Auch der Hochfeind (der höchste des nach ihm benannten Kammes) hat kein großes Gipfelzeichen, rechts davon ein Nebengipfel im Grat Richtung Schwarzeck (=der helle Gipfel rechts):

        040.JPG
        Zuletzt geändert von Gratwanderer; 14.07.2009, 20:22.

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        • #5
          AW: Hochfeind, 2687m, Radstädter Tauern, 13.7.2009

          Hier stehe ich auf diesem Nebengipfel und blicke auf den Gratverlauf zum Schwarzeck, wobei laut AVF Stellen im II. Schwierigkeitsgrad auf den Begeher warten.

          041.JPG

          Das Gipfelbuch am Hochfeind hat wahrlich keine Telefonbuch Ausmaße, ist auch nicht notwendig angesichts erst eines Eintrages im Jahr 2009 (und der letzte davor im August 08):

          042.JPG

          Wegen der herumziehenden Bewölkung gab es hier nur eine kurze Pause, und dann gings schon zurück:

          043.JPG

          Über der Gr. Guglspitze das Mosermandl, rechts dahinter der Faulkogel:

          044.jpg

          Bald habe ich wieder den Gipfelaufbau erreicht, und der Himmel zeigt sich etwas freundlicher:
          045.jpg

          Steigspuren leiten einen aufwärts, auf dem Bild immer rechts oberhalb der roten Punkte:
          046.JPG

          Großgewachsene müssen hier den Kopf schief halten oder einen Buckel machen:

          047.JPG

          Über den Aufstiegsweg steige ich auch wieder hinab, bei der Kl. Guglspitze verweile ich noch etwas um die kurze Pause am Hochfeindgipfel auszugleichen :

          048.JPG

          Auch beim weiteren Abstieg gehe ich eher gemütlich, kann somit die Edelweißplätze und die Ausblicke nochmals genießen, hier die Querung der Schuttflanke im oberen Teil:

          049.JPG

          Hier bestaune ich nochmals die Spalten und Risse im Südgrat des Hochfeinds:

          050.jpg
          Zuletzt geändert von Gratwanderer; 14.07.2009, 20:44.

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          • #6
            AW: Hochfeind, 2687m, Radstädter Tauern, 13.7.2009

            051.jpg

            Meine müden Knochen über den durchaus weichen Almboden zu bewegen war gar nicht so schlimm...

            052.JPG

            ...noch einmal schaue ich zurück...

            053.JPG

            ...bevor wieder die Schieferalm erreicht ist und mir klar wird, daß noch lange 4km Forststraße im Abstieg auf mich warten...

            054.JPG

            Das war wieder einmal eine Tour ganz nach meinem Geschmack, bei schönerem Wetter und einer besseren konditionellen Tagesform werde ich im Herbst wahrscheinlich die Überschreitung zum Schwarzeck in Angriff nehmen.
            Ansonsten sind der Hochfeind und seine (westlichen) Nachbarn durchaus empfehlenswert (Blumenpracht, Einsamkeit Panorama), wer die Forststraße meiden will, möge die Route ab "Wald" über die Trimmingeralm und den Ecksattel wählen, diesen Anstieg hab ich auch als nicht ganz so steil in Erinnerung.

            Schön wars, bis zum nächsten Mal...

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            • #7
              AW: Hochfeind, 2687m, Radstädter Tauern, 13.7.2009

              G'foit ma
              Ein wirklich guter Bericht über eine schöne Tour
              lG
              Martin
              Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

              Kommentar


              • #8
                AW: Hochfeind, 2687m, Radstädter Tauern, 13.7.2009

                Respekt !
                Ausführlicher Bericht und herrliche Bilder geben einem das Gefühl, mitzugehen, und man merkt dabei gar nicht, was Du hier für einen Bildermarathon hingelegt hast

                Koarl
                ACHTUNG : Posting kann Spuren von Ironie enthalten !
                Vor einer Erleuchtung muß man Holz hacken - danach auch. (Zen-Weisheit)
                Etwaige Rechtschreibfehler sind als Vorwegnahme künftiger Rechtschreibreformen zu werten.

                Kommentar


                • #9
                  AW: Hochfeind, 2687m, Radstädter Tauern, 13.7.2009


                  Schöner Bericht mit vielen schönen Bildern!

                  Der einsame Hochfeind ist mir nicht ganz unbekannt. Besonders eindrucksvoll an diesem Grat ist der bunte Gesteinswechsel. Von hellem Kalk bis Quarz und kohlrabenschwarzem Gestein findet sich dort alles.
                  Bin deine Route einmal im beginnenden Winter gegangen und noch zum Schwarzeck rüber. Vielleicht interessiert´s dich (oder andere), wie das weiter gegangen wäre und ich füge daher meine Aufzeichnungen an.
                  LG


                  Guglspitze Gr. 2638mS-Grat über Kl. Guglspitze 2570m
                  Von der Schieferalm über markierten Weg empor, der vor der
                  Kl. Guglspitze in die SW-Flanke abzweigt. Die Gratschneide kann aber auch über blockiges leichtes Klettergelände (I) bis zum Gipfel verfolgt werden.

                  O-Grat und Übergang zum Hochfeind (2687m)(I,direkt kurz III)
                  Man kann den kurzen O-Grat entweder SO-seitig umgehen, im Winter sogar etwa 20m unterhalb mit Schi umfahren, oder auf der Schneide bleiben, muß dann aber ganz zuletzt etwa 4m abklettern (III)
                  Weiterweg leicht.

                  Hochfeind 2687m
                  NO-Grat und Übergang zum Grödernierkarkopf 2595m (I,1x II+)
                  Leicht auf den Nachbargipfel und schrofig meist am Grat,teils NW-seitig ausweichend in eine Scharte, von wo sich der Grat steil aufschwingt. Diesen Gratteil in splittrig, schuttiger Flanke umgehen (alteMarkierung).Überkletterung schwieriger aber festerer Fels, daher ev. zu empfehlen, je nach Schneelage. Zuletzt sehr bröselig, steil in die Scharte vorm Grödernierkarkopf, der sich als steiler Turm aufbaut. Direkt am Grat bleibend und in überraschend schöner Kletterei (II+) zum Gipfel (SW-Grat).

                  Grödernierkarkopf 2595m
                  SO-Grat und Übergang zum Schwarzeck
                  Meist leicht, eine Felsstufe aus hellem Gestein kann abgeklettert (rechts haltend), II, oder noch weiter rechts (sw.) umgangen werden.

                  Schwarzeck 2636
                  S-Grat(I-II) Empfehlenswert!
                  Weglos zur Kaltleiten und Gratbeginn. Nun stets auf der Schneide (guter Fels) empor, nie in die Flanke (sofort brüchig !)
                  Alle anderen Grate sind leicht.

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                  • #10
                    AW: Hochfeind, 2687m, Radstädter Tauern, 13.7.2009

                    Vielen Dank für euer Lob!


                    Zitat von daKoarl Beitrag anzeigen
                    ...und man merkt dabei gar nicht, was Du hier für einen Bildermarathon hingelegt hast
                    Der Bildermarathon am Berg ist das reinste Vergnügen verglichen mit dem Aussuchen der schönsten/passendsten Fotos und der Bearbeitung am Pc.


                    Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                    Vielleicht interessiert´s dich (oder andere), wie das weiter gegangen wäre und ich füge daher meine Aufzeichnungen an.
                    ...daran bin ich sehr interessiert!!
                    :
                    Zuletzt geändert von Gratwanderer; 14.07.2009, 22:41.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Hochfeind, 2687m, Radstädter Tauern, 13.7.2009

                      Zitat von Gratwanderer Beitrag anzeigen
                      Der Bildermarathon am Berg ist das reinste Vergnügen verglichen mit dem Aussuchen der schönsten/passendsten Fotos und der Bearbeitung am PC.
                      Das meinte ich eigentlich indirekt damit....
                      ACHTUNG : Posting kann Spuren von Ironie enthalten !
                      Vor einer Erleuchtung muß man Holz hacken - danach auch. (Zen-Weisheit)
                      Etwaige Rechtschreibfehler sind als Vorwegnahme künftiger Rechtschreibreformen zu werten.

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Hochfeind, 2687m, Radstädter Tauern, 13.7.2009

                        Gratwanderer für die schönen Bilder... da werden Erinnerungen an 25 Jahre Urlaub im Lungau wach


                        Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                        Grödernierkarkopf 2595m
                        SO-Grat und Übergang zum Schwarzeck
                        Meist leicht, eine Felsstufe aus hellem Gestein kann abgeklettert (rechts haltend), II, oder noch weiter rechts (sw.) umgangen werden.
                        Diese Bergkristallstufe bergkristall1.jpg habe ich im Gipfelbereich des Gödernierkarkopfes gefunden...

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                        • #13
                          AW: Hochfeind, 2687m, Radstädter Tauern, 13.7.2009

                          für die vielen, schönen Bilder, ist sehr informativ.

                          Diese Tour schwebt mir auch schon lange vor.

                          helmut55
                          Lg. helmut55

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                          • #14
                            AW: Hochfeind, 2687m, Radstädter Tauern, 13.7.2009

                            Zitat von Joa Beitrag anzeigen
                            :
                            Diese Bergkristallstufe [ATTACH]225982[/ATTACH] habe ich im Gipfelbereich des Gödernierkarkopfes gefunden...
                            Dann hab ich mich doch nicht getäuscht, wenn ich auf diesem Grat ins Kalkgestein eingeschlossene Quarzkristalle entdeckt habe. Das kam mir reichlich seltsam vor, aber natürlich wenn es dort Bergkristalle gibt...
                            Aber wie erwähnt, ist dieser Hochfeindkamm ein geologisches Erlebnis besonderer Art. So einen bunten Gesteinswechsel habe ich bisher nur noch am Froßnitzkamm (Virgental) erlebt.
                            LG

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Hochfeind, 2687m, Radstädter Tauern, 13.7.2009

                              Hallo Gratwanderer,

                              wieder ein sehr schöner Fotobericht, der mir gut verständlich macht, was dich an Touren dieser Art fasziniert!

                              Dass großartige Aussichtsgipfel, die weder besonders entlegen sind noch (größere) Schwierigkeiten bieten, dennoch erstaunlich selten bestiegen werden, hat mich auch weiter östlich in Österreichs Alpen schon mehrfach verwundert.
                              Lg, Wolfgang


                              Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                              der sowohl für den Einzelnen
                              wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                              (David Steindl-Rast)

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