Ich steuerte gestern früh (todmüde - jüngsten Filius in der Nacht vom „Frequenzy-Festival“ abgeholt) meinen Ausgangspunkt unterhalb der Stegmoosalm an, um durch das Birgkar den Hochkönig auf der steilsten, aber kürzesten Variante zu ersteigen.
Leider bewegte ich mich fast ausschließlich im Nebel, während die Bezwinger des „Königsjodler“ die Sonne gepachtet zu haben schienen. Oft hörte ich deren Stimmen und das Klicken der Sets, gesehen hab ich leider absolut nichts.
Nichts desto trotz ist der Anstieg durch das Birgkar eine großartige Angelegenheit Man ist sehr viel auf Bändern, und manch griffigen Platten unterwegs, und befindet sich vielfach in I-er Gelände. Am Ende des Birgkars war auch mir der erste wärmende Sonnenstrahl gegönnt.
Nach kurzer Stärkung im Matrashaus stieg ich Richtung Mitterfeldalm ab (a äußerst „zacher Hatscher“) und spielte noch kurz mit dem Gedanken, die Torsäule zu erklimmen, doch für „Experimente“ war ich einfach zu spät dran.
Der zuvor von mir gefürchtete lange Rückweg auf dem „Salzburger Almenweg“ war Erholung pur – traumhaft schön!!!
Beim letzten Gegenanstieg kamen noch Gedanken auf wie „die Runde muss dir erstmal wer nachmachen“, bevor ich mit einem Bier bei der Stegmoosalm den Tag ausklingen lies. Dort fragte mich die Wirtin, was ich denn gemacht hätte, und meinte: „a scheene Rundn, de bin i a scho a paar moi gonga“
Hier noch ein paar Eindrücke:
die Steegmoosalm
DSCN9025.jpg
Anstieg ins Birgkar
DSCN9027.jpg
erster Blick zum Matrashaus
DSCN9037.jpg
Kolk
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und nochmal geht’s rauf
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Rückblick
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am Gipfel
DSCN9049.jpg
grandiose Fernsicht
DSCN9050.jpg
zumindest Richtung Süden
DSCN9051.jpg
selbst hier oben gibt’s noch Flora
DSCN9055.jpg
der Nebel will sich nicht geschlagen geben
DSCN9056.jpg
Torsäule
DSCN9066.jpg
Kranzenzian
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Mitterfeldalm
DSCN9086.jpg
Mandlwände
DSCN9091.jpg
DSCN9096.jpg
DSCN9100.jpg
liebliches Almgelände
DSCN9107.jpg
DSCN9108.jpg
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Leider bewegte ich mich fast ausschließlich im Nebel, während die Bezwinger des „Königsjodler“ die Sonne gepachtet zu haben schienen. Oft hörte ich deren Stimmen und das Klicken der Sets, gesehen hab ich leider absolut nichts.
Nichts desto trotz ist der Anstieg durch das Birgkar eine großartige Angelegenheit Man ist sehr viel auf Bändern, und manch griffigen Platten unterwegs, und befindet sich vielfach in I-er Gelände. Am Ende des Birgkars war auch mir der erste wärmende Sonnenstrahl gegönnt.
Nach kurzer Stärkung im Matrashaus stieg ich Richtung Mitterfeldalm ab (a äußerst „zacher Hatscher“) und spielte noch kurz mit dem Gedanken, die Torsäule zu erklimmen, doch für „Experimente“ war ich einfach zu spät dran.
Der zuvor von mir gefürchtete lange Rückweg auf dem „Salzburger Almenweg“ war Erholung pur – traumhaft schön!!!
Beim letzten Gegenanstieg kamen noch Gedanken auf wie „die Runde muss dir erstmal wer nachmachen“, bevor ich mit einem Bier bei der Stegmoosalm den Tag ausklingen lies. Dort fragte mich die Wirtin, was ich denn gemacht hätte, und meinte: „a scheene Rundn, de bin i a scho a paar moi gonga“
Hier noch ein paar Eindrücke:
die Steegmoosalm
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Anstieg ins Birgkar
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erster Blick zum Matrashaus
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Kolk
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und nochmal geht’s rauf
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Rückblick
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am Gipfel
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grandiose Fernsicht
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zumindest Richtung Süden
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selbst hier oben gibt’s noch Flora
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der Nebel will sich nicht geschlagen geben
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Torsäule
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Kranzenzian
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Mitterfeldalm
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Mandlwände
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liebliches Almgelände
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