Mein ursprünglicher Plan für 2 stabile Schönwettertage war der Hohe Tenn. Der fällt durch den freitäglichen Schneefall flach, also wiederhole ich eine Tour, die ich vor ein paar Jahren schon mal gemacht habe.
1.Tag: der alpine Tag: Hinterthal-Bertgenhütte-Teufelslöcher-Hochkönig-Mitterfeldalm
mit den Gegensteigungen beim Abstieg ca. 2200 Hm, Gehzeit: 9h40
2.Tag: der Wandertag: am Almenweg zurück nach Hinterthal, 500 Aufstiegshöhenmeter summieren sich auch hier, Gehzeit: 5 ½ h
Start um 7h30: die Teufelslöcher sind schon zu sehen (Bildmitte)
P1000152.JPG
Gemütlicher Beginn
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eine Zeitlang geht es noch angenehm auf Forststraßen und Waldwegen weiter, bis man im Kar steileres und felsigeres Gelände erreicht. Nach 2 ¼ Stunden ist die malerische Bertgenhütte (nicht bewirtschaftet, Übernachtung möglich) erreicht.
P1000157.JPG
Das erste Etappenziel rückt, zumindest mit Zoom, schon um einiges näher
P1000155.JPG
es geht dann zunehmend steiler und schottriger auf die Felsen zu. Hier auf der Südseite ist der Schnee wieder vollständig weggeschmolzen.
P1000159.JPG
P1000160.JPG
Der Einstieg des Steiges. Die zwei vor mit treten einige Steine los. Ich warte, bis sie weg sind und bin froh, den Helm dabeizuhaben.
P1000161.JPG
Rückblich auf die Einstiegsrinne. Ich bin nicht vom Pfeil gekommen sondern der Markierung weiter unten im Bild gefolgt.
P1000162.JPG
Nach dem für mich doch eher heiklen Beginn geht es weniger nervenaufreibend auf einem Band weiter. Von Zeit zu Zeit gibt es ein paar versicherte Stellen, bis hier hinaufgeht. Man braucht zwar die Hände zum Weiterkommen, aber schwierig ist es nicht.
P1000163.JPG
Fortsetzung folgt
1.Tag: der alpine Tag: Hinterthal-Bertgenhütte-Teufelslöcher-Hochkönig-Mitterfeldalm
mit den Gegensteigungen beim Abstieg ca. 2200 Hm, Gehzeit: 9h40
2.Tag: der Wandertag: am Almenweg zurück nach Hinterthal, 500 Aufstiegshöhenmeter summieren sich auch hier, Gehzeit: 5 ½ h
Start um 7h30: die Teufelslöcher sind schon zu sehen (Bildmitte)
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Gemütlicher Beginn
P1000153.JPG
eine Zeitlang geht es noch angenehm auf Forststraßen und Waldwegen weiter, bis man im Kar steileres und felsigeres Gelände erreicht. Nach 2 ¼ Stunden ist die malerische Bertgenhütte (nicht bewirtschaftet, Übernachtung möglich) erreicht.
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Das erste Etappenziel rückt, zumindest mit Zoom, schon um einiges näher
P1000155.JPG
es geht dann zunehmend steiler und schottriger auf die Felsen zu. Hier auf der Südseite ist der Schnee wieder vollständig weggeschmolzen.
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Der Einstieg des Steiges. Die zwei vor mit treten einige Steine los. Ich warte, bis sie weg sind und bin froh, den Helm dabeizuhaben.
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Rückblich auf die Einstiegsrinne. Ich bin nicht vom Pfeil gekommen sondern der Markierung weiter unten im Bild gefolgt.
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Nach dem für mich doch eher heiklen Beginn geht es weniger nervenaufreibend auf einem Band weiter. Von Zeit zu Zeit gibt es ein paar versicherte Stellen, bis hier hinaufgeht. Man braucht zwar die Hände zum Weiterkommen, aber schwierig ist es nicht.
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Fortsetzung folgt
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