Der für das Wochenende angekündigte Wettersturz, welcher Schneefälle bis unter 1000m bringen soll, machte uns die Entscheidung leicht, unsere liebgewordene Tradition des Wocheteilens wieder aufleben zu lassen.
Es galt also, für einen prächtigen Tag „a g’standene Tour“ auszuwählen, und noch einmal uns unbekanntes Terrain zu erkunden. Toni hatte - as usual - einige Ziele parat, aus denen wir uns für das Steinerne Meer entschieden.
Vom kleinen Parkplatz im Krallerwinkel (Maria Alm) aus, wollten wir gleich zwei schöne Ziele auf einmal abhaken, und zwar die formschöne Schönfeldspitze, sowie die höchste Erhebung des Steinernen Meeres, das Selbhorn.
Aufgrund der landschaftlichen Schönheit fällt einem kaum auf, dass schon im Anstieg zur Buchauer Scharte rund 1300 hm zu überwinden sind.
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Buchauer Scharte
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Blick vom Glockner bis zum Venediger
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Nach kurzer Rast steigen wir zum Grat Richtung Schönfeldspitze auf, die sich speziell von dieser Seite schon von weitem äußerst eindrucksvoll darstellt.
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In einfacher Kraxelei erreichen wir den ausgesetzten Grat, dem wir bis wenige Meter vor dem Übergang zum Gipfelaufbau der Schönfeldspitze folgen. Hier müsste man runter vom Fels, und in einer weglosen schuttbedeckten Steilflanke rüberqueren.
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Nach kurzer Lagebesprechung war für uns klar, dass uns dieses Risiko zu hoch ist => Abbruch.
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Auf gleichem Weg kehren wir zur Buchauer Scharte zurück, lassen diese nun rechts liegen, und überschreiten das ausgedehnte Hochplateau nördlich der Mannlköpfe. Vorbei an riesigen Dolinen geht es in abwechslungsreichem Gelände Richtung Luegscharte.
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Die Orientierung wäre hier bei schlechter Sicht sicher äußerst problematisch, da es keinen Weg im herkömmlichen Sinne gibt, sondern man quasi von Markierung zu Markierung geht.
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Von der Luegscharte steigt man direkt zum Gipfelaufbau des Selbhorns auf, erklettert unschwierig ein Band, dem man dann bis knapp unter dem Gipfel folgt.
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Vom nur durch eine Stange gekennzeichneten höchsten Punkt, bis zum kreuzgeschmücktem Südgipfel bewegt man sich in Gehgelände immer am Grat.
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Seitenblicke zum Hochkönig
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Die einzige kleine Kletterstelle ist durch einen Bohrhaken mit einer Reepschnur entschärft.
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Das winzige Gipfelbuch (Heftchen) ist seit 2005 heroben, und noch immer nicht voll – eigenartig bei diesem technisch unschwierigen, schönen Berg.
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Loferer Steinberge, Hochkalter und Watzmann
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Es galt also, für einen prächtigen Tag „a g’standene Tour“ auszuwählen, und noch einmal uns unbekanntes Terrain zu erkunden. Toni hatte - as usual - einige Ziele parat, aus denen wir uns für das Steinerne Meer entschieden.
Vom kleinen Parkplatz im Krallerwinkel (Maria Alm) aus, wollten wir gleich zwei schöne Ziele auf einmal abhaken, und zwar die formschöne Schönfeldspitze, sowie die höchste Erhebung des Steinernen Meeres, das Selbhorn.
Aufgrund der landschaftlichen Schönheit fällt einem kaum auf, dass schon im Anstieg zur Buchauer Scharte rund 1300 hm zu überwinden sind.
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Buchauer Scharte
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Blick vom Glockner bis zum Venediger
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Nach kurzer Rast steigen wir zum Grat Richtung Schönfeldspitze auf, die sich speziell von dieser Seite schon von weitem äußerst eindrucksvoll darstellt.
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In einfacher Kraxelei erreichen wir den ausgesetzten Grat, dem wir bis wenige Meter vor dem Übergang zum Gipfelaufbau der Schönfeldspitze folgen. Hier müsste man runter vom Fels, und in einer weglosen schuttbedeckten Steilflanke rüberqueren.
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Nach kurzer Lagebesprechung war für uns klar, dass uns dieses Risiko zu hoch ist => Abbruch.
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Auf gleichem Weg kehren wir zur Buchauer Scharte zurück, lassen diese nun rechts liegen, und überschreiten das ausgedehnte Hochplateau nördlich der Mannlköpfe. Vorbei an riesigen Dolinen geht es in abwechslungsreichem Gelände Richtung Luegscharte.
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Die Orientierung wäre hier bei schlechter Sicht sicher äußerst problematisch, da es keinen Weg im herkömmlichen Sinne gibt, sondern man quasi von Markierung zu Markierung geht.
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Von der Luegscharte steigt man direkt zum Gipfelaufbau des Selbhorns auf, erklettert unschwierig ein Band, dem man dann bis knapp unter dem Gipfel folgt.
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Vom nur durch eine Stange gekennzeichneten höchsten Punkt, bis zum kreuzgeschmücktem Südgipfel bewegt man sich in Gehgelände immer am Grat.
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Seitenblicke zum Hochkönig
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Die einzige kleine Kletterstelle ist durch einen Bohrhaken mit einer Reepschnur entschärft.
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Das winzige Gipfelbuch (Heftchen) ist seit 2005 heroben, und noch immer nicht voll – eigenartig bei diesem technisch unschwierigen, schönen Berg.
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Loferer Steinberge, Hochkalter und Watzmann
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