Wegverlauf:
Parkplatz Tauglboden - Unterhellwengalm - Urbanalm - Schlenksteinalm - Schlenkstein - Schmittenstein
Eine gemütliche Wandertour, ja das sollte es werden, nicht zu viele hm und nicht zu hoch hinauf, um dem Schnee nicht zu begegnen - relaxen war angesagt.
Wir entschieden uns für den Schlenkstein, in meinem Hinterkopf spukte da noch der Weiterweg zum Schmittenstein herum, hat er ja bereits im Winter sehr interessant ausgesehen.
In der Früh auf, ein Blick aus dem Fenster, naja, grauslich ist es halt, aber in der Stadt hält sich der Nebel bekanntlich länger, aber in St.Koloman ist es sicher schon schön ... naja, nicht ganz
Und so hat unser Aufstieg in einer ungemütlichen Nebelsuppe begonnen, die Sicht war gleich null und ich war froh im Winter schon mal hier gewesen zu sein.
"Ja, ich weiß wos langgeht, ähm da rauf und dann so rechts und dann kommt da so a Hittn ..."
Naja und so kämpfen wir uns unserem Ziel entgegen ...
"Na klar, der Nebel verzieht sich gleich, wirst sehen in ein paar Minuten is die Sonne da ..."
Meine Motivationskünste waren erschöpft, schon langsam glaubte auch ich schon nicht mehr an die Wettervorhersage
Aber siehe da, ich habs ja gewusst, die Sonne reißt die Macht an sich und öffnet den Nebel und ich muss sagen ich habe noch nie so eine tolle Stimmung und Kulisse erlebt wie an diesem Tag
Die Motivation kehrte zurück ...
Aber bei dieser Aussicht ist das auch kein Wunder!!
Topmotiviert gings nun weiter auf den Schlenkstein ...
... und ich konnte meine Freundin noch zum Weitergehen motivieren, mich reizte diser Aufstieg auf den Schmittenstein.
Aufgrund der "Altschneereste" war Vorsicht geboten.
Der Übergang zum "Einstieg" auf den Schmittenstein war wiederum fantastisch ...
Ja, da wollten wir rauf ...
... und bis ca. 20hm unter dem Gipfel hatte ich mich bereits durch die Latschen vorgekämpft, wobei man höllisch aufpassen musste nicht auszurutschen. Die erste Kletterei war technisch nicht schwierig, aber der poröse Fels gab mir zu denken.
Ich überwand diese Kletterei und befand mich nun im Einstieg des letzten Felsaufschwungs der treppenartig emporstieg ...
... für meine Freundin war das wohl eine Nummer zu groß (eher mental, als klettertechnisch) und ich beschloss sie nicht nachkommen zu lassen. Nach kurzer Unterredung bat sie mich auf den Gipfel zu verzichten, denn ihr war nicht gut bei der Sache.
Kein Problem für mich (ein wenig Wehmut war natürlich schon dabei, so kurz vor dem Ziel und eine weitere kleine Kletterei vor mir ), aber man soll einer Frau ja nicht widersprechen
Der Wegverlauf bis zu meiner Umkehr ...
Und somit verbrachten wir ein paar sonnige und gemütliche Stündchen am Schlenkstein und erfreuten uns an der Kulisse.
Lieber Schmittenstein, ich komme wieder ...
Parkplatz Tauglboden - Unterhellwengalm - Urbanalm - Schlenksteinalm - Schlenkstein - Schmittenstein
Eine gemütliche Wandertour, ja das sollte es werden, nicht zu viele hm und nicht zu hoch hinauf, um dem Schnee nicht zu begegnen - relaxen war angesagt.
Wir entschieden uns für den Schlenkstein, in meinem Hinterkopf spukte da noch der Weiterweg zum Schmittenstein herum, hat er ja bereits im Winter sehr interessant ausgesehen.
In der Früh auf, ein Blick aus dem Fenster, naja, grauslich ist es halt, aber in der Stadt hält sich der Nebel bekanntlich länger, aber in St.Koloman ist es sicher schon schön ... naja, nicht ganz
Und so hat unser Aufstieg in einer ungemütlichen Nebelsuppe begonnen, die Sicht war gleich null und ich war froh im Winter schon mal hier gewesen zu sein.
"Ja, ich weiß wos langgeht, ähm da rauf und dann so rechts und dann kommt da so a Hittn ..."
Naja und so kämpfen wir uns unserem Ziel entgegen ...
"Na klar, der Nebel verzieht sich gleich, wirst sehen in ein paar Minuten is die Sonne da ..."
Meine Motivationskünste waren erschöpft, schon langsam glaubte auch ich schon nicht mehr an die Wettervorhersage
Aber siehe da, ich habs ja gewusst, die Sonne reißt die Macht an sich und öffnet den Nebel und ich muss sagen ich habe noch nie so eine tolle Stimmung und Kulisse erlebt wie an diesem Tag
Die Motivation kehrte zurück ...
Aber bei dieser Aussicht ist das auch kein Wunder!!
Topmotiviert gings nun weiter auf den Schlenkstein ...
... und ich konnte meine Freundin noch zum Weitergehen motivieren, mich reizte diser Aufstieg auf den Schmittenstein.
Aufgrund der "Altschneereste" war Vorsicht geboten.
Der Übergang zum "Einstieg" auf den Schmittenstein war wiederum fantastisch ...
Ja, da wollten wir rauf ...
... und bis ca. 20hm unter dem Gipfel hatte ich mich bereits durch die Latschen vorgekämpft, wobei man höllisch aufpassen musste nicht auszurutschen. Die erste Kletterei war technisch nicht schwierig, aber der poröse Fels gab mir zu denken.
Ich überwand diese Kletterei und befand mich nun im Einstieg des letzten Felsaufschwungs der treppenartig emporstieg ...
... für meine Freundin war das wohl eine Nummer zu groß (eher mental, als klettertechnisch) und ich beschloss sie nicht nachkommen zu lassen. Nach kurzer Unterredung bat sie mich auf den Gipfel zu verzichten, denn ihr war nicht gut bei der Sache.
Kein Problem für mich (ein wenig Wehmut war natürlich schon dabei, so kurz vor dem Ziel und eine weitere kleine Kletterei vor mir ), aber man soll einer Frau ja nicht widersprechen
Der Wegverlauf bis zu meiner Umkehr ...
Und somit verbrachten wir ein paar sonnige und gemütliche Stündchen am Schlenkstein und erfreuten uns an der Kulisse.
Lieber Schmittenstein, ich komme wieder ...
Kommentar