Nach unserem vormittägigem Ausflug auf die Mauskarspitz fehlte mir noch etwas Bewegung und den angebrochenen Nachmittag wollte ich noch für eine Blitztour auf den Bernkogel 2325m nutzen. Auch von dieser möcht ich nachträglich hier berichten.
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Die Strecke auf den Bernkogel ist als lang beschrieben und auf den gelben Wegweisern im Tal ist für den Aufstieg eine Gehzeit von 5H für ca. 1500HM angegeben. Nach dem ich erst nach 14:00 losstarte kann ich diese Gehzeiten nicht auskosten und muss die Gehzeit etwas verkürzen.
Mein Aufstieg ist rot in der Karte eingetragen.
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Wie bei vielen Touren im Gasteinertal liegt der Ausgangspunkt ziemlich tief, wenn wie hier keine Aufstiegshilfen zur Verfügung stehen. Am Parkplatz in Unterberg auf ca. 880 m ist das erste Ziel die Amoser Alm bereits bestens beschildert.
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Bis zur Amoser Alm geht’s über Forstwege und den „Bärenweg“. Bären gibt es hier aber nur auf roten Taferln, aber wenigstens lassen sich auf dem steileren Waldweg die noch zurückzulegenden Höhenmeter reduzieren.
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Hier die Amoser Alm auf ca. 1200m. Bis hierher sind immer viele Wanderer unterwegs. Oberhalb der Alm wird´s dann meist ruhiger.
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Wahrscheinlich ist der folgende über 400Hm und mehrere Kilometer führende Forstweghatscher bis zur Amoser Hochalm auf ca. 1600m so abschreckend. Spass macht der aber wirklich nicht und die Höhenmeter werden auch nur zach weniger.
Von der Hochalm weg geht’s dann aber fein bergauf.
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Schnell ist der Rücken zw. Hahnbalzköpfl und Bernkogel bei ca. 1900m erreicht, aber der Blick zum Gipfel lässt nichts gutes Erahnen.
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Vom Rücken geht’s über den sogenannten Alpinsteig zuerst einmal bergab.
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Mittlerweile hat es zu nieseln begonnen, einerseits kühlt der Nieselregen, aber andererseits wird’s auch etwas glitschig. Das Stahlseil ist nicht umsonst angebracht.
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Eigentlich bin ich jetzt auf einem schönen Almboden zwischen Mitterkögerl und Bernkogel angelangt. Irgendwie ist es eh schön, aber etwas mehr Sicht wäre angenehm, aber es geht noch. Ca. in Bilmitte geht’s über den weichen Almboden weiter.
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An der Abzweigung zum Gipfel beginne ich bereits etwas zu zweifeln ob sich der Gipfel noch ausgeht. Im Zeitplan wäre ich noch so halbwegs aber hinter mir vernehme ich bereits unangenehmes Donnergrollen. Hier ist auch bereits mein Abstieg beschildert, über 2 H bis zur Heinreichalm und dann nochmals 2H bis Dorfgastein.
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Die Strecke auf den Bernkogel ist als lang beschrieben und auf den gelben Wegweisern im Tal ist für den Aufstieg eine Gehzeit von 5H für ca. 1500HM angegeben. Nach dem ich erst nach 14:00 losstarte kann ich diese Gehzeiten nicht auskosten und muss die Gehzeit etwas verkürzen.
Mein Aufstieg ist rot in der Karte eingetragen.
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Wie bei vielen Touren im Gasteinertal liegt der Ausgangspunkt ziemlich tief, wenn wie hier keine Aufstiegshilfen zur Verfügung stehen. Am Parkplatz in Unterberg auf ca. 880 m ist das erste Ziel die Amoser Alm bereits bestens beschildert.
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Bis zur Amoser Alm geht’s über Forstwege und den „Bärenweg“. Bären gibt es hier aber nur auf roten Taferln, aber wenigstens lassen sich auf dem steileren Waldweg die noch zurückzulegenden Höhenmeter reduzieren.
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Hier die Amoser Alm auf ca. 1200m. Bis hierher sind immer viele Wanderer unterwegs. Oberhalb der Alm wird´s dann meist ruhiger.
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Wahrscheinlich ist der folgende über 400Hm und mehrere Kilometer führende Forstweghatscher bis zur Amoser Hochalm auf ca. 1600m so abschreckend. Spass macht der aber wirklich nicht und die Höhenmeter werden auch nur zach weniger.
Von der Hochalm weg geht’s dann aber fein bergauf.
05.jpg
Schnell ist der Rücken zw. Hahnbalzköpfl und Bernkogel bei ca. 1900m erreicht, aber der Blick zum Gipfel lässt nichts gutes Erahnen.
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Vom Rücken geht’s über den sogenannten Alpinsteig zuerst einmal bergab.
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Mittlerweile hat es zu nieseln begonnen, einerseits kühlt der Nieselregen, aber andererseits wird’s auch etwas glitschig. Das Stahlseil ist nicht umsonst angebracht.
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Eigentlich bin ich jetzt auf einem schönen Almboden zwischen Mitterkögerl und Bernkogel angelangt. Irgendwie ist es eh schön, aber etwas mehr Sicht wäre angenehm, aber es geht noch. Ca. in Bilmitte geht’s über den weichen Almboden weiter.
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An der Abzweigung zum Gipfel beginne ich bereits etwas zu zweifeln ob sich der Gipfel noch ausgeht. Im Zeitplan wäre ich noch so halbwegs aber hinter mir vernehme ich bereits unangenehmes Donnergrollen. Hier ist auch bereits mein Abstieg beschildert, über 2 H bis zur Heinreichalm und dann nochmals 2H bis Dorfgastein.
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