Anreise: von Fuschl am See Richtung Salzburg bis zur Abzweigung Faistenau weiter bis zur Ortschaft Wald
Start: Parkplatz beim Gasthaus Klaushofstub`n. (zur Zeit geschlossen)
Ziel: Lidaun Gipfel 1237m
Sonderziel: Bärenhöhle vom Höhlenbär
Uhr Aufstieg: 90min Abstieg: 70 min
Wetter Sonne heiß
Schwierigkeit: kein Angaben
Bemerkung: laut Wanderkarte gibt es einen Weg von der Ortschaft Wald. Vom Parkplatz aus gesehen treffen sich Wanderweg und Bergstation Schlepplift. Wir nahmen den direkten Weg auf der Schlepplifttrasse, über eine Weide. Die Kühe auf der Weide fanden das nicht lustig, und kamen uns sehr schnell näher. Wenn 10 Kühe direkt auf einen zugelaufen kommen geht man aber schnell in Sicherheit. Dabei waren wir ganz am Rande der Weide aufgestiegen, weit weg von Ihnen. Außerhalb der Weide haben wir Sie dann umgangen. Nach 30 min erreichten wir die Bergstation. Auch der Abstieg ab dem Schlepplift ging auf dem direkten Weg. Eine Markierung war nirgends zu finden. Nicht mal einen Weg. Meine Empfehlung von Faistenau Aufsteigen.
Karte der Tour auf meinem Blog.
Die Anreise verlief Problemlos, trotz des erhöhten Verkehrsaufkommen an den Seen. Vorbei am Fuschlsee bis zur Abzweigung Baderluck, von hier aus weiter Richtung Faistenau bis zur Ortschaft Wald. In der Ortschaft hielten wir Ausschau nach den bekannten Wanderschildern. Aber nichts zu finden. Nach der Kompass Wanderkarte müsste aber ein Fußweg da sein. Wir parkten schließlich am Ortsende beim Gasthaus Klaushofstub`n.
K800_IMG_0196.JPG
Nach der Karte müssten wir wenn wir der Lifttrasse vom Schlepper folgten oben auf den Wanderweg treffen. So wählten wir die direkte Line ganz am äußeren Rand der Viehweide. Am äußeren rechten Rand waren die Kühe am grasen. Aus für uns nicht nachzuvollziehenden Gründen, setzte sich die ganze Herde auf einmal in unsere Richtung in Bewegung. Erst langsam und dann immer schneller und schneller. Sie hielten direkt auf uns zu. Bis Sie nur noch einen halben Meter weg waren. Wir hatten uns sicherheitshalber schon hinter den Elektrozaun zurückgezogen. So umgingen wir dann die Tiere. Oberhalb gingen wir dann auf der Weide weiter.
K800_IMG_0198.JPG
Hier ging es leichter weiter als im dichten Gestrüpp. Jetzt blieben die Tiere im Schatten stehen. Vielleicht hatten Sie Angst wir nehmen ihnen den Schatten Platz weg. Etwa 10m oberhalb der Bergstation von dem Schlepper
war der Forstweg und die erste rot weiß rote Markierung. 25 min später erreichten wir einen wunderschönen Aussichtspunkt mit einer Jagdhütte.
K800_IMG_0241_panorama.JPG
Nach Karte passte auch die scharfe Kurve. Was nicht passt auch hier fehlte ein Weg. Nach Plan müsste hier ein Fußweg nach links den Berg rauf gehen.
K800_IMG_0205.JPG
Aber es fehlte jeder Hinweis. Nach Auskunft der Jäger wäre der Aufstieg viel weiter Bergauf. Auf der Karte war auch da ein Weg. So setzten wir unsere Wanderung auf dem Forstweg nochmals für eine Viertelstunde fort, und tatsächlich erreichten wir hier den ersten Hinweis auf unser heutiges Ziel.
Nach weiteren 25min waren wir am Gipfel.
K800_IMG_0231_panorama.JPG K800_IMG_0228.JPG
Wir hatten nie mit einer so wunderschönen Aussicht gerechnet. Ein Blick zum Wiestalstausee und zum Hintersee. Die Gipfel dahinter, einfach nur schön. Hier ließen wir uns dann gemütlich nieder und machten uns danach erst auf die Suche nach den
Bären.K800_IMG_0237.JPG Leider haben wir ihn in seiner Höhle nicht angetroffen.
K800_IMG_5117.JPG
Ist wohl gerade auswärts unterwegs. Gut zugegeben der Höhlenbär ist seit 2,5Mio Jahren ausgestorben.
K800_IMG_0236.JPG
Aber ist doch nett gerade für Kinder. Jetzt versuchten wir nochmals den anderen Weg vom Aufstieg für unseren Rückweg zu finden. Das war aber leider vergebens. War nur der Bärensteig der uns aber dann auf einen weiten Rückweg schicken würde. Das wollten wir uns heute bei der Hitze nicht antun. So ging es nach kurzer Zeit wieder auf dem gleichen Weg bis zur Bergstation vom Schlepper zurück, und von hier einfach durch den Wald der Nase nach.
K800_IMG_0247.JPG
Es war kein Weg zu finden nur ein feuchter Bachlauf. Wenn man diese Tour ohne Überraschungen machen will sollte man ab Faistenau beginnen.
Start: Parkplatz beim Gasthaus Klaushofstub`n. (zur Zeit geschlossen)
Ziel: Lidaun Gipfel 1237m
Sonderziel: Bärenhöhle vom Höhlenbär
Uhr Aufstieg: 90min Abstieg: 70 min
Wetter Sonne heiß
Schwierigkeit: kein Angaben
Bemerkung: laut Wanderkarte gibt es einen Weg von der Ortschaft Wald. Vom Parkplatz aus gesehen treffen sich Wanderweg und Bergstation Schlepplift. Wir nahmen den direkten Weg auf der Schlepplifttrasse, über eine Weide. Die Kühe auf der Weide fanden das nicht lustig, und kamen uns sehr schnell näher. Wenn 10 Kühe direkt auf einen zugelaufen kommen geht man aber schnell in Sicherheit. Dabei waren wir ganz am Rande der Weide aufgestiegen, weit weg von Ihnen. Außerhalb der Weide haben wir Sie dann umgangen. Nach 30 min erreichten wir die Bergstation. Auch der Abstieg ab dem Schlepplift ging auf dem direkten Weg. Eine Markierung war nirgends zu finden. Nicht mal einen Weg. Meine Empfehlung von Faistenau Aufsteigen.
Karte der Tour auf meinem Blog.
Die Anreise verlief Problemlos, trotz des erhöhten Verkehrsaufkommen an den Seen. Vorbei am Fuschlsee bis zur Abzweigung Baderluck, von hier aus weiter Richtung Faistenau bis zur Ortschaft Wald. In der Ortschaft hielten wir Ausschau nach den bekannten Wanderschildern. Aber nichts zu finden. Nach der Kompass Wanderkarte müsste aber ein Fußweg da sein. Wir parkten schließlich am Ortsende beim Gasthaus Klaushofstub`n.
K800_IMG_0196.JPG
Nach der Karte müssten wir wenn wir der Lifttrasse vom Schlepper folgten oben auf den Wanderweg treffen. So wählten wir die direkte Line ganz am äußeren Rand der Viehweide. Am äußeren rechten Rand waren die Kühe am grasen. Aus für uns nicht nachzuvollziehenden Gründen, setzte sich die ganze Herde auf einmal in unsere Richtung in Bewegung. Erst langsam und dann immer schneller und schneller. Sie hielten direkt auf uns zu. Bis Sie nur noch einen halben Meter weg waren. Wir hatten uns sicherheitshalber schon hinter den Elektrozaun zurückgezogen. So umgingen wir dann die Tiere. Oberhalb gingen wir dann auf der Weide weiter.
K800_IMG_0198.JPG
Hier ging es leichter weiter als im dichten Gestrüpp. Jetzt blieben die Tiere im Schatten stehen. Vielleicht hatten Sie Angst wir nehmen ihnen den Schatten Platz weg. Etwa 10m oberhalb der Bergstation von dem Schlepper
war der Forstweg und die erste rot weiß rote Markierung. 25 min später erreichten wir einen wunderschönen Aussichtspunkt mit einer Jagdhütte.
K800_IMG_0241_panorama.JPG
Nach Karte passte auch die scharfe Kurve. Was nicht passt auch hier fehlte ein Weg. Nach Plan müsste hier ein Fußweg nach links den Berg rauf gehen.
K800_IMG_0205.JPG
Aber es fehlte jeder Hinweis. Nach Auskunft der Jäger wäre der Aufstieg viel weiter Bergauf. Auf der Karte war auch da ein Weg. So setzten wir unsere Wanderung auf dem Forstweg nochmals für eine Viertelstunde fort, und tatsächlich erreichten wir hier den ersten Hinweis auf unser heutiges Ziel.
Nach weiteren 25min waren wir am Gipfel.
K800_IMG_0231_panorama.JPG K800_IMG_0228.JPG
Wir hatten nie mit einer so wunderschönen Aussicht gerechnet. Ein Blick zum Wiestalstausee und zum Hintersee. Die Gipfel dahinter, einfach nur schön. Hier ließen wir uns dann gemütlich nieder und machten uns danach erst auf die Suche nach den
Bären.K800_IMG_0237.JPG Leider haben wir ihn in seiner Höhle nicht angetroffen.
K800_IMG_5117.JPG
Ist wohl gerade auswärts unterwegs. Gut zugegeben der Höhlenbär ist seit 2,5Mio Jahren ausgestorben.
K800_IMG_0236.JPG
Aber ist doch nett gerade für Kinder. Jetzt versuchten wir nochmals den anderen Weg vom Aufstieg für unseren Rückweg zu finden. Das war aber leider vergebens. War nur der Bärensteig der uns aber dann auf einen weiten Rückweg schicken würde. Das wollten wir uns heute bei der Hitze nicht antun. So ging es nach kurzer Zeit wieder auf dem gleichen Weg bis zur Bergstation vom Schlepper zurück, und von hier einfach durch den Wald der Nase nach.
K800_IMG_0247.JPG
Es war kein Weg zu finden nur ein feuchter Bachlauf. Wenn man diese Tour ohne Überraschungen machen will sollte man ab Faistenau beginnen.
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