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Am Freitag gings rauf auf die Erentrudisalm. Geplant war, der drückenden Hitze zu entkommen und schon frühmorgens loszumarschieren um mittags daheim zu sein... ja aber irgendwie läutete der Wecker nicht, der Hund ließ uns auch schlafen und es wurde später als gedacht.
So gegen 9 kamen wir erst in der Glasenbachklamm an
Ich befürchtete ja Massen an Gassi-Geher, Mountainbiker als auch Spaziergänger, aber nichts war der Fall. Eine Person aufn Drahtesel und eine Person, die zufällig eine Freundin war. Nun ja, das führte dazu, dass wir ca eine halbe Stunde lang den Hunden beim Spielen zusahen und tratschten ohne Ende, sodass sich die Tour dann ganz in die Länge zog...
nichtsdestotrotz gingen wir weiter und erfreuten uns an der wirklich schönen Glasenbachklamm
als die Klamm sich zu Ende neigte mussten wir einmal rechts abzweigen. Ich hatte einen 10 Jahre alten Wanderführer dabei und auch die Karte hatte schon ihre besten Jahre hinter sich.
das Rechts abzweigen war gar nicht so einfach, wie gedacht... Ketten, Warnschilder (Achtung, bissiger Hund! Privatbesitz! Betreten verboten! Betreten auf eigene Gefahr! etc) und auch zig Gehöft, die auf meiner Karte nicht eingezeichnet waren. Jedenfalls, dank einem netten Altbauern fand ich dann doch noch durch und kam auf die Straße, auf die ich wollte
von da aus gabs auch erstmals einen tollen Ausblick aufn Untersberg als auch den... ja gute Frage, sagt ihr es mir, ich hab zwar eine Vermutung, aber die äußere ich sicher nicht
So gegen 9 kamen wir erst in der Glasenbachklamm an
Ich befürchtete ja Massen an Gassi-Geher, Mountainbiker als auch Spaziergänger, aber nichts war der Fall. Eine Person aufn Drahtesel und eine Person, die zufällig eine Freundin war. Nun ja, das führte dazu, dass wir ca eine halbe Stunde lang den Hunden beim Spielen zusahen und tratschten ohne Ende, sodass sich die Tour dann ganz in die Länge zog...
nichtsdestotrotz gingen wir weiter und erfreuten uns an der wirklich schönen Glasenbachklamm
als die Klamm sich zu Ende neigte mussten wir einmal rechts abzweigen. Ich hatte einen 10 Jahre alten Wanderführer dabei und auch die Karte hatte schon ihre besten Jahre hinter sich.
das Rechts abzweigen war gar nicht so einfach, wie gedacht... Ketten, Warnschilder (Achtung, bissiger Hund! Privatbesitz! Betreten verboten! Betreten auf eigene Gefahr! etc) und auch zig Gehöft, die auf meiner Karte nicht eingezeichnet waren. Jedenfalls, dank einem netten Altbauern fand ich dann doch noch durch und kam auf die Straße, auf die ich wolltevon da aus gabs auch erstmals einen tollen Ausblick aufn Untersberg als auch den... ja gute Frage, sagt ihr es mir, ich hab zwar eine Vermutung, aber die äußere ich sicher nicht
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