Wurmwand , Hundskogel, Plattenspitze, Gamskarspitze, Pernerkopf (Tscheibitschspitze), Steinkarhöhe, Tauernhöhe, Golitschspitze
„Wo is´n das wida?“ Gar nicht so entlegen - eigentlich im Einzugsbereich des Massentourismus, nämlich hoch über dem Schigebiet Obertauern. Und was lockt mich dort hin? Immerhin kenne ich ja nun alle Grate der Niederen Tauern und recht viel gibt es leider für mich dort nicht mehr zu entdecken.
Nun – wenigstens zwischen Gamskarspitze und Pernerkopf habe ich seinerzeit einen Gratteil nicht direkt begangen und neben einer ausgedehnten Gratwanderung wollte ich eben dieses Stück noch erkunden.
Also schlendere ich durch die noch verlassene Geistermetropole Obertauern Richtung Seekarhaus. Etwas höher steht dieses alte Steinhaus, von wo aus ich bereits einen Blick auf den NW-Grat der Wurmwand werfen kann, den ich rechts neben dem kleinen Gratkopf (Indianerkopf) betrete:
sized_P1070530.JPG
Ein Blick nach Südwesten, Richtung Schareck,
sized_P1070531.JPG
dann nehme ich den netten Grat in Angriff, der sich mit ein paar IIer Stellen zur Wehr zu setzten versucht. Ein Blick zurück zu Indianerkopf und Seekarspitze, die bereits durch ein Kunstschneeband „verziert“ ist:
sized_P1070534.JPG
Nette Blockkletterei führt mich zu meinem ersten Gipfel, ganz hinten sieht man das Gurpitscheck, knapp davor liegt mein heute angestrebtes Tagesziel:
sized_P1070535.JPG
Die Aussicht ist unglaublich und gleich zoome ich einmal den Glockner heran:
sized_P1070537.JPG
Vom Gipfel der Wurmwand blicke ich zu den nahen Geißsteinen
sized_P1070538.JPG
und zum weiter entfernten Dachstein
sized_P1070540.JPG
Der Abstieg über den SW-Grat ist relativ einfach (kurz I) und bald genieße ich einen seltenen Anblick. Hier bitte sehr – der Dachstein – „genetzt“:
sized_P1070542.JPG
Nun, ich bin darüber nicht besonders entsetzt, im Pistenbereich muss man mit solchen Landschaftszierden einfach leben…Hier ein Blick zurück
sized_P1070543.JPG
und schon wandere ich weiter zum Hundskogel
sized_P1070544.JPG
„Wo is´n das wida?“ Gar nicht so entlegen - eigentlich im Einzugsbereich des Massentourismus, nämlich hoch über dem Schigebiet Obertauern. Und was lockt mich dort hin? Immerhin kenne ich ja nun alle Grate der Niederen Tauern und recht viel gibt es leider für mich dort nicht mehr zu entdecken.
Nun – wenigstens zwischen Gamskarspitze und Pernerkopf habe ich seinerzeit einen Gratteil nicht direkt begangen und neben einer ausgedehnten Gratwanderung wollte ich eben dieses Stück noch erkunden.
Also schlendere ich durch die noch verlassene Geistermetropole Obertauern Richtung Seekarhaus. Etwas höher steht dieses alte Steinhaus, von wo aus ich bereits einen Blick auf den NW-Grat der Wurmwand werfen kann, den ich rechts neben dem kleinen Gratkopf (Indianerkopf) betrete:
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Ein Blick nach Südwesten, Richtung Schareck,
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dann nehme ich den netten Grat in Angriff, der sich mit ein paar IIer Stellen zur Wehr zu setzten versucht. Ein Blick zurück zu Indianerkopf und Seekarspitze, die bereits durch ein Kunstschneeband „verziert“ ist:
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Nette Blockkletterei führt mich zu meinem ersten Gipfel, ganz hinten sieht man das Gurpitscheck, knapp davor liegt mein heute angestrebtes Tagesziel:
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Die Aussicht ist unglaublich und gleich zoome ich einmal den Glockner heran:
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Vom Gipfel der Wurmwand blicke ich zu den nahen Geißsteinen
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und zum weiter entfernten Dachstein
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Der Abstieg über den SW-Grat ist relativ einfach (kurz I) und bald genieße ich einen seltenen Anblick. Hier bitte sehr – der Dachstein – „genetzt“:
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Nun, ich bin darüber nicht besonders entsetzt, im Pistenbereich muss man mit solchen Landschaftszierden einfach leben…Hier ein Blick zurück
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und schon wandere ich weiter zum Hundskogel
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