Eckdaten:
Wegführung: Jugendheim Schaidberg (1621 m, 9.00), Ernsthütte (1869 m, 9.40), Twenger Almsee (2120 m, 10.50), Großes Gurpitscheck (2526 m, 12.30), Gollitschspitze (2247 m, 15.00) - Twenger Alm (1900 m, 16.00) - Schaidberg (1621 m, 18.00)
Länge: 14,3 km
Höhenmeter (Auf/Abstieg): 950/950 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografier/Verletzungspausen): 9 Std
Schwierigkeit: teils exponierter Steig, zwei Platten (A-B) mit Seil
Am vierten Tag des Gipfeltreffen-Moderatorentreffens stieß ich an meine konditionelle Grenzen. Knapp 4000 hm in 4 Tagen hatte ich bis dahin noch nie absolviert. Entsprechend merkte ich schon beim Aufstieg leichten Muskelkater in den Oberschenkeln, der sich sukzessive steigerte. Beim Aufstieg zum Gurpitscheck half mir dann Manfred mit Aminosäure-Pulver aus, beim Abstieg war die Belastung allerdings zu viel für das rechte Knie und höllische Schmerzen waren die Folge, die nur dank Schmerzmittel (Thomapyrin und Parkemed) so weit verschwanden, dass ich weitgehend schmerzfrei, wenn auch viel langsamer als erhofft absteigen konnte. Der Überlastungsschmerz ist nun nach 4 Tagen weitgehend verschwunden.
Nichtsdestotrotz habe ich diese Tour nicht bereut - selten habe ich mich bisher an meine eigenen Grenzen herangetastet. Es musste wohl sein. Ein großes Danke an Martin und Manfred für die Unterstützung beim Auf- und Abstieg bei dieser Tour.
Bild 1: Bei der Abfahrt von Zederhaus wollen uns die Schafe nicht gehen lassen
Bild 2: Im Murtal bei St. Michael halten sich zuerst bodennah Nebelschwaden
die allerdings vorübergehend dichter werden, und uns bei der Fahrt Richtung Mauterndorf vorübergehend einhüllen.
Bild 3: Burg Mauterndorf
Bild 4: Am Zielort in Obertauern angekommen geht es zunächst gemütlich einen Forstweg hinauf.
Bild 5: Links Weißeneck (2563 m), dann Grubachspitze (2430 m), Lackenspitze (2459 m) und Zeppspitze (2507 m), weiter rechts noch Schwarzeck (2636 m), ganz rechts Hochfeind.
Nach der Twenger Alm verengt sich der Weg zum alpinen Steig, verläuft am Anfang aber zumindest noch moderat steigend. Auffällig ist wie bei allen 4 Touren in dieser Zeit der Wasserreichtum. Die Kuhwiesen sind saftig, teils unangenehm matschig, jeder Wasserfall ist gut gefüllt.
Bild 6: Hochfeind, Großglockner (70 km weg), Mosermandl (!), Faulkogel, Permuthwand, Großer Pleislingkeil, ganz rechts Große Kesselspitze
Bild 7: Zoom auf Großglockner, Hofmannspitze und Mosermandl
Bild 8: Nach Nordwesten zu wird der Watzmann (2713 m, 63 km) sichtbar, rechts davon Kahlersberg (2350 m, 55 km) und Hochgschirr (2254 m, 48 km), wobei sich letzterer bereits im Hagengebirge befindet.
Bild 9: Großglockner, Mosermandl und Watzmann auf einem Bild
Bild 10: Am Twenger Almsee zweigt links der Heidelbeersträucherpfad zur Hochgollitschspitze ab.
Wegführung: Jugendheim Schaidberg (1621 m, 9.00), Ernsthütte (1869 m, 9.40), Twenger Almsee (2120 m, 10.50), Großes Gurpitscheck (2526 m, 12.30), Gollitschspitze (2247 m, 15.00) - Twenger Alm (1900 m, 16.00) - Schaidberg (1621 m, 18.00)
Länge: 14,3 km
Höhenmeter (Auf/Abstieg): 950/950 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografier/Verletzungspausen): 9 Std
Schwierigkeit: teils exponierter Steig, zwei Platten (A-B) mit Seil
Am vierten Tag des Gipfeltreffen-Moderatorentreffens stieß ich an meine konditionelle Grenzen. Knapp 4000 hm in 4 Tagen hatte ich bis dahin noch nie absolviert. Entsprechend merkte ich schon beim Aufstieg leichten Muskelkater in den Oberschenkeln, der sich sukzessive steigerte. Beim Aufstieg zum Gurpitscheck half mir dann Manfred mit Aminosäure-Pulver aus, beim Abstieg war die Belastung allerdings zu viel für das rechte Knie und höllische Schmerzen waren die Folge, die nur dank Schmerzmittel (Thomapyrin und Parkemed) so weit verschwanden, dass ich weitgehend schmerzfrei, wenn auch viel langsamer als erhofft absteigen konnte. Der Überlastungsschmerz ist nun nach 4 Tagen weitgehend verschwunden.
Nichtsdestotrotz habe ich diese Tour nicht bereut - selten habe ich mich bisher an meine eigenen Grenzen herangetastet. Es musste wohl sein. Ein großes Danke an Martin und Manfred für die Unterstützung beim Auf- und Abstieg bei dieser Tour.
Bild 1: Bei der Abfahrt von Zederhaus wollen uns die Schafe nicht gehen lassen
Bild 2: Im Murtal bei St. Michael halten sich zuerst bodennah Nebelschwaden
die allerdings vorübergehend dichter werden, und uns bei der Fahrt Richtung Mauterndorf vorübergehend einhüllen.
Bild 3: Burg Mauterndorf
Bild 4: Am Zielort in Obertauern angekommen geht es zunächst gemütlich einen Forstweg hinauf.
Bild 5: Links Weißeneck (2563 m), dann Grubachspitze (2430 m), Lackenspitze (2459 m) und Zeppspitze (2507 m), weiter rechts noch Schwarzeck (2636 m), ganz rechts Hochfeind.
Nach der Twenger Alm verengt sich der Weg zum alpinen Steig, verläuft am Anfang aber zumindest noch moderat steigend. Auffällig ist wie bei allen 4 Touren in dieser Zeit der Wasserreichtum. Die Kuhwiesen sind saftig, teils unangenehm matschig, jeder Wasserfall ist gut gefüllt.
Bild 6: Hochfeind, Großglockner (70 km weg), Mosermandl (!), Faulkogel, Permuthwand, Großer Pleislingkeil, ganz rechts Große Kesselspitze
Bild 7: Zoom auf Großglockner, Hofmannspitze und Mosermandl
Bild 8: Nach Nordwesten zu wird der Watzmann (2713 m, 63 km) sichtbar, rechts davon Kahlersberg (2350 m, 55 km) und Hochgschirr (2254 m, 48 km), wobei sich letzterer bereits im Hagengebirge befindet.
Bild 9: Großglockner, Mosermandl und Watzmann auf einem Bild
Bild 10: Am Twenger Almsee zweigt links der Heidelbeersträucherpfad zur Hochgollitschspitze ab.
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