Für mich war's einer der schrägsten Bergtouren,
daher muß ich berichten, auch wenn's schon unzählige Sonnblickbeiträge gibt.
Einmal erst war ich am Hohen Sonnblick, das war in 2005.
Observatorium und Zittelhaus habe ich mit eigenen Augen aber nicht gesehen, weil angekommen sind wir in der Dunkelheit und weggegangen bei dichtem Nebel. Den Sonnblick verließ ich damals also eher unbefriedigt.
Da trifft es sich gut, dass mir vor ca 2 Wo meine Nichte, die soeben die Maturaklasse besucht, erklärt:
"Wir gehen mit der Schule auf den Sonnblick".
Ich: Auf den Sonnblick? auf welchen Sonnblick, Wieso überhaupt? freiwillig, Du?
Nichte: auf den Hohen Sonnblick, wir machen eine Projektarbeit über pops und im Oberservatorium werden diese Schadstoffe in der Luft gemessen .....
Das klingt also sehr interessant, zumal die Nichte in Ihrer bisherigen Karriere geschätzte 5 x aus eigener Kraft auf max 1700 m Meereshöhe gelangt ist. Dieses Ereignis darf ich mir nicht entgehen lassen, da muß ich dabei sein.
Überraschenderweise findet Nichte diese Idee cool, das finde ich natürlich auch cool,
Und schon geh' ich mir das ÖBB Ticket kaufen.
Auf die Reise gehen 11 Schüler vorwiegend Mädchen, 1 Professor und 4 das Projekt begleitende/unterstützende Erwachsene, darunter Wolfgang vom Umweltbundesamt, der seit Jahren für die Messungen am Observatorium und deren Analyse verantwortlich ist und diesmal sein erstes Mal zu Fuß auf den Sonnblick geht, und und noch ein kokos.
Für Auf- und Abstieg waren, damit auch ja nichts schief geht, 2 Bergführer engagiert, praktischerweise war mit Wolfgang Nr 2 auch gleich die personifizierte Einsatzleitung der Bergrettung Rauris dabei, mit seinem Wanderstock hielt er seine Schäfchen beisammen.
1. Tag 22.9. wird angereist mit ÖBB und Postbus nach Kolm Saigurn, Naturfreundehaus,
der Rest des Tages dient der pops-Projekt Besprechung.
2. Tag 23.9. Aufstieg zum Zittelhaus.
Im slow motion tempo gehts dahin,angepaßt an die Schwächsten der Runde, darunter auch absolute Bergneulinge, mit vielen Foto und Filmpausen.
3.Tag 24.9. Abstieg am gleichen Weg (gilt nicht für unbedingt für kokos) und Rückreise.
Schluß mit bla bla, die Fotos bitte:
daher muß ich berichten, auch wenn's schon unzählige Sonnblickbeiträge gibt.
Einmal erst war ich am Hohen Sonnblick, das war in 2005.
Observatorium und Zittelhaus habe ich mit eigenen Augen aber nicht gesehen, weil angekommen sind wir in der Dunkelheit und weggegangen bei dichtem Nebel. Den Sonnblick verließ ich damals also eher unbefriedigt.
Da trifft es sich gut, dass mir vor ca 2 Wo meine Nichte, die soeben die Maturaklasse besucht, erklärt:
"Wir gehen mit der Schule auf den Sonnblick".
Ich: Auf den Sonnblick? auf welchen Sonnblick, Wieso überhaupt? freiwillig, Du?
Nichte: auf den Hohen Sonnblick, wir machen eine Projektarbeit über pops und im Oberservatorium werden diese Schadstoffe in der Luft gemessen .....
Das klingt also sehr interessant, zumal die Nichte in Ihrer bisherigen Karriere geschätzte 5 x aus eigener Kraft auf max 1700 m Meereshöhe gelangt ist. Dieses Ereignis darf ich mir nicht entgehen lassen, da muß ich dabei sein.
Überraschenderweise findet Nichte diese Idee cool, das finde ich natürlich auch cool,
Und schon geh' ich mir das ÖBB Ticket kaufen.
Auf die Reise gehen 11 Schüler vorwiegend Mädchen, 1 Professor und 4 das Projekt begleitende/unterstützende Erwachsene, darunter Wolfgang vom Umweltbundesamt, der seit Jahren für die Messungen am Observatorium und deren Analyse verantwortlich ist und diesmal sein erstes Mal zu Fuß auf den Sonnblick geht, und und noch ein kokos.
Für Auf- und Abstieg waren, damit auch ja nichts schief geht, 2 Bergführer engagiert, praktischerweise war mit Wolfgang Nr 2 auch gleich die personifizierte Einsatzleitung der Bergrettung Rauris dabei, mit seinem Wanderstock hielt er seine Schäfchen beisammen.
1. Tag 22.9. wird angereist mit ÖBB und Postbus nach Kolm Saigurn, Naturfreundehaus,
der Rest des Tages dient der pops-Projekt Besprechung.
2. Tag 23.9. Aufstieg zum Zittelhaus.
Im slow motion tempo gehts dahin,angepaßt an die Schwächsten der Runde, darunter auch absolute Bergneulinge, mit vielen Foto und Filmpausen.
3.Tag 24.9. Abstieg am gleichen Weg (gilt nicht für unbedingt für kokos) und Rückreise.
Schluß mit bla bla, die Fotos bitte:
aus dem Autobus geschossen - die Vorfreude steigt enorm
SE .. Schareck, NK...Neuner Kogel AE ... Alteck SB... Sonnblick
_5570.jpg
Hoher Sonnblick und rechts der Goldzechkopf
_5573.jpg
Naturfreundehaus, Hocharn dahinter.
Hmmmh? - irgendwo muß da der Erfurterweg runterkommen
im Trampolin links findet soeben eine pops-Projektbesprechung statt
_5576.jpg
zur Erinnerung an die goldenen Rojacher-Zeiten,
Rojacher hat schon mit 12 Jahren schwer schuften müssen.
_5577 hunt.jpg
Während sich die kids über die pops den Kopf zerbrechen entwickle ich mein eigenes Kurzprojekt und besuche die Niedersachsenhütte, am Bergrücken am Talschluß
_5605 Niedersachsenhaus.jpg
Ostblick vom Rücken nach Sportgastein
_5609 ost sportgastein.jpg
Überblick über meinen eventuellen alternativen Rückweg vom Sonnblick übermorgen,
sicher bin ich mir noch nicht ob das eine gute Idee ist.
Sonnblick - Goldzechkopf - Hocharn
_5615_1.jpg
_5615_2.jpg
am nächsten morgen geht's endlich los,
Hermann der Hüttenchef springt noch schnell für's Gruppenbild ein
_5657.jpg
dann geht's am Weg 122 endgültig der Sonne entgegen.
Blick nach Norden , im Hintergrund das steinerne Meer, mit Selbhorn, rechts davon das Hochkönigmassiv
_5667 stein.Meer Selbh. hochkö. re.jpg
SE .. Schareck, NK...Neuner Kogel AE ... Alteck SB... Sonnblick
_5570.jpg
Hoher Sonnblick und rechts der Goldzechkopf
_5573.jpg
Naturfreundehaus, Hocharn dahinter.
Hmmmh? - irgendwo muß da der Erfurterweg runterkommen
im Trampolin links findet soeben eine pops-Projektbesprechung statt
_5576.jpg
zur Erinnerung an die goldenen Rojacher-Zeiten,
Rojacher hat schon mit 12 Jahren schwer schuften müssen.
_5577 hunt.jpg
Während sich die kids über die pops den Kopf zerbrechen entwickle ich mein eigenes Kurzprojekt und besuche die Niedersachsenhütte, am Bergrücken am Talschluß
_5605 Niedersachsenhaus.jpg
Ostblick vom Rücken nach Sportgastein
_5609 ost sportgastein.jpg
Überblick über meinen eventuellen alternativen Rückweg vom Sonnblick übermorgen,
sicher bin ich mir noch nicht ob das eine gute Idee ist.
Sonnblick - Goldzechkopf - Hocharn
_5615_1.jpg
_5615_2.jpg
am nächsten morgen geht's endlich los,
Hermann der Hüttenchef springt noch schnell für's Gruppenbild ein
_5657.jpg
dann geht's am Weg 122 endgültig der Sonne entgegen.
Blick nach Norden , im Hintergrund das steinerne Meer, mit Selbhorn, rechts davon das Hochkönigmassiv
_5667 stein.Meer Selbh. hochkö. re.jpg
Kommentar