Es gibt Regentage, an denen sitzt man mit einem zufriedenen Lächeln zuhause. Für mich ist heute so ein Tag.
Unter dem Motto „noch einmal hoch hinaus“ konnte ich gestern ein Vorhaben realisieren, das ich letzten Herbst am Ritterkopf ins Auge gefasst hatte. Die Besteigung des Edlenkopf über den Ostgrat.
Bei optimalen Verhältnissen, und mit einer hilfreichen Beschreibung in der Tasche, war es ein genüssliches Unterfangen, diesem exklusiven Gipfel einen Besuch abzustatten.
Kurz zu den Eckdaten der Tour: Bucheben (Parkplatz Feldereralm) - Untersteinalm – Feldereralm – Beginn des Ostgrates (P.2087) – Rote Wand – Gamskopf – Edlenkopf – Bockkarsee – Bockkaralm – Gamskarhütte – Bockkarhütte – Seidlwinkltal.
Hat mich im Vorjahr der Ritterkopf schon begeistert, so kann ich nun sagen, dass der Edlenkopf meine Erwartungen sogar noch bei weitem übertroffen hat. Abwechslungsreich, spannend, zum Teil ein wenig fordernd, landschaftlich großartig, und über weite Strecken völlig einsam. Genau das sind die Zutaten, die für mich eine Tour zum Highlight werden lassen.
Jetzt will ich euch gar nicht länger mit Worten langweilen, zumal es ohnedies schon Berichte über diesen „edlen Kopf“ gibt, sondern lasse lieber die Bilder sprechen:
Erhaben präsentiert sich mein Ziel in der Bildmitte.
P1030234.JPG
Kurz nach dem Parkplatz beginnt der schöne Wanderweg zur Feldereralm,
P1030235.JPG
P1030248.JPG
P1030256.JPG
P1030263.JPG
von der aus man bereits den riesigen Steinmann auf P.2087 erblickt.
P1030268.JPG
Der Anstieg dorthin erfolgt durch wunderschönes Almgelände,
P1030271.JPG
P1030273.JPG
und bald wird der benachbarte Ritterkopf sichtbar.
P1030289.JPG
Argwöhnisch beobachtet von den Einheimischen,
P1030296.JPG
beginne ich meinen Anstieg über den Ostgrat.
P1030297.JPG
Teils kraxelnd,
P1030306.JPG
teils im einfachen Gehgelände, geht’s aufwärts,
P1030315.JPG
und ein Tiefblick ins Raurisertal zeigt die bereits gewonnene Höhe.
P1030320.JPG
Manchmal direkt am Grat,
P1030327.JPG
Unter dem Motto „noch einmal hoch hinaus“ konnte ich gestern ein Vorhaben realisieren, das ich letzten Herbst am Ritterkopf ins Auge gefasst hatte. Die Besteigung des Edlenkopf über den Ostgrat.
Bei optimalen Verhältnissen, und mit einer hilfreichen Beschreibung in der Tasche, war es ein genüssliches Unterfangen, diesem exklusiven Gipfel einen Besuch abzustatten.
Kurz zu den Eckdaten der Tour: Bucheben (Parkplatz Feldereralm) - Untersteinalm – Feldereralm – Beginn des Ostgrates (P.2087) – Rote Wand – Gamskopf – Edlenkopf – Bockkarsee – Bockkaralm – Gamskarhütte – Bockkarhütte – Seidlwinkltal.
Hat mich im Vorjahr der Ritterkopf schon begeistert, so kann ich nun sagen, dass der Edlenkopf meine Erwartungen sogar noch bei weitem übertroffen hat. Abwechslungsreich, spannend, zum Teil ein wenig fordernd, landschaftlich großartig, und über weite Strecken völlig einsam. Genau das sind die Zutaten, die für mich eine Tour zum Highlight werden lassen.
Jetzt will ich euch gar nicht länger mit Worten langweilen, zumal es ohnedies schon Berichte über diesen „edlen Kopf“ gibt, sondern lasse lieber die Bilder sprechen:
Erhaben präsentiert sich mein Ziel in der Bildmitte.
P1030234.JPG
Kurz nach dem Parkplatz beginnt der schöne Wanderweg zur Feldereralm,
P1030235.JPG
P1030248.JPG
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von der aus man bereits den riesigen Steinmann auf P.2087 erblickt.
P1030268.JPG
Der Anstieg dorthin erfolgt durch wunderschönes Almgelände,
P1030271.JPG
P1030273.JPG
und bald wird der benachbarte Ritterkopf sichtbar.
P1030289.JPG
Argwöhnisch beobachtet von den Einheimischen,
P1030296.JPG
beginne ich meinen Anstieg über den Ostgrat.
P1030297.JPG
Teils kraxelnd,
P1030306.JPG
teils im einfachen Gehgelände, geht’s aufwärts,
P1030315.JPG
und ein Tiefblick ins Raurisertal zeigt die bereits gewonnene Höhe.
P1030320.JPG
Manchmal direkt am Grat,
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