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Vom Großen Hundstod (2594m) zur Schönfeldspitze (2653m),Berchtesgadener Alpen 09/2012

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  • Vom Großen Hundstod (2594m) zur Schönfeldspitze (2653m),Berchtesgadener Alpen 09/2012

    Was lag näher als eine Tour in den Berchtesgadener Alpen zu machen, nachdem sie mich vom Mitterhorn so angelacht hatten und ich sie schon seit zehn Jahren nicht mehr besucht hatte. Mein Plan sah vor den Großen Hundstod und die Schönfeldspitze zu ersteigen und zu schauen, was ich unterwegs noch für weitere Gipfel mitnehmen könnte. Zwei Tage sollte ich damit gut füllen können.

    Damit ich auf dem Rückweg eine Chance hatte zum Auto zurückzukommen, begann ich meine Tour in Diesbach direkt an der Straße von Saalfelden nach Lofer. Der kleine Diesbachsteig führte gleich in vielen Kehren steil nach oben. Aus strategischen Gründen hatte ich mich für diesen Aufstieg entschieden, er war aber auch landschaftlich sehr lohnend. Bald kam ich an eindrucksvollen Wänden entlang.
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    Der Weg wurde zunehmend flacher und begann bald darauf deutlich zu fallen. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was mich an den nächsten beiden Tagen erwarten würde – ein Gegenanstieg nach dem anderen. Allerdings war hier die Vegetation noch äußerst üppig, der Weg führt hier gerade weiter.
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    Nach einiger Zeit führte der Diesbachsteig auf den üblichen Anstieg von Pürzlbach, der mich zum Dießbachstausee (See und Bach schreibt man mit ß, Steig und Ort mit s) führte.
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    Der Weiterweg am südlichen Seeufer brachte erst einmal wieder einen kräftigen Gegenanstieg mit sich, bevor es endgültig zum Ingolstädter Haus aufwärts ging. Der Blick zurück erinnerte mich an Nordamerika.
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    Nachdem ich die Hütte erreicht hatte,
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    legte ich erst einmal eine Mittagspause ein.
    Ich sah mir die Schindelköpfe an, die ich am nächsten Morgen ersteigen würde.
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    Auch die Schönfeldspitze war über den Weiten des Steinernen Meeres bereits zu sehen. Sie ist der formschöne Berg direkt unter dem blitzförmigen Kondensstreifen.
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    Dort war ich vor nicht allzu langer Zeit unterwegs gewesen. Vom Nuaracher Höhenweg sind allerdings nur die letzten Meter zu sehen.
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    Die Leoganger Steinberge riefen mir zu, nächstes Mal besuchst du uns.
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    "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

    https://www.instagram.com/grandcapucin38/

  • #2
    AW: Vom Großen Hundstod (2594m) zur Schönfeldspitze (2653m),Berchtesgadener Alpen 09/

    Nach ausgiebiger Rast machte ich mich auf den Weg zum Großen Hundstod. Ein erfolgreicher Gipfelsammler hatte mir einst gesagt, wenn es einen Großen und Kleinen gibt, muss man beide besteigen und mit dem Kleinen beginnen. In diesem Fall war es ein leichtes diese wichtige Regel zu beachten. Ich schaute vom Kleinen Hundstod zurück auf den oberen Teil des Hüttenaufstiegs,
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    sah aber auch, dass der Weiterweg auf den Großen Hundstod keine Probleme machen sollte.
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    Deshalb konnte ich mich in Ruhe dem Studium der Glockner-
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    und Venedigergruppe widmen.
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    Kurz unterhalb des zweiten Gipfels des Tages traf ich diese Schafe.
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    Was wollten sie hier oben? Viel zu fressen gab es nicht, nur Aussicht. Die Fernsicht war ungetrübt, obwohl es bereits Nachmittag war. Ich wusste kaum, wo ich zuerst hinschauen sollte.
    Watzmann
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    Hochkaltergruppe
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    Loferer und Leoganger Steinberge
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    • #3
      AW: Vom Großen Hundstod (2594m) zur Schönfeldspitze (2653m),Berchtesgadener Alpen 09/

      Die Weiten des Steinernen Meeres
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      Der Hochkönigstock
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      Der Ankogel und die Hochalmspitze neben der Schönfeldspitze
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      Der Funtenseetauern
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      Nach sehr langer Gipfelrast stieg ich zur Hütte ab. Dabei fotografierte ich eine von zahlreichen Dolinen.
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      • #4
        AW: Vom Großen Hundstod (2594m) zur Schönfeldspitze (2653m),Berchtesgadener Alpen 09/

        Ich überlegte, ob ich noch heute die Schindelköpfe ersteigen sollte, aber die Faulheit siegte. So genoss ich den Blick zum Großen Hundstod,
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        aß zu Abend und schaute mir danach den Sonnenuntergang an.
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        • #5
          AW: Vom Großen Hundstod (2594m) zur Schönfeldspitze (2653m),Berchtesgadener Alpen 09/

          Der nächste Tag begann ähnlich, wie der alte geendet hatte.
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          Von den Schindelköpfen war das Panorama ähnlich dem vom Großen Hundstod, aber wegen der geringeren Höhe eingeschränkter. Allerdings sorgte die tiefstehende Sonne für ganz andere Stimmungen als am Vortag.
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          • #6
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            Nach dem Abstecher auf die Schindelköpfe ging ich zurück auf den Weg zum Riemannhaus. An der Abzweigung zur Weißbachscharte verließ ich ihn wieder, um zu dieser aufzusteigen, da ich die Gipfel zwischen der Scharte und dem Riemannhaus überschreiten wollte. Die Gipfel zwischen der Scharte und den Schindelköpfen ließ ich aus, da ich mit der Wegsuche so viel Zeit verbraucht hätte, dass sich die Schönfeldspitze nicht mehr ausgegangen wäre. Schließlich musste ich noch daran denken, wie ich zum Auto zurückkommen würde.
            Im stetigen Auf und Ab ging es über das Achselhorn und das Aulhorn dem Breithorn entgegen. Leichte Kletterstellen, teilweise mit, teilweise ohne Drahtseil, sorgten für Abwechslung. Die Landschaft war großartig.
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            Wenn es nicht so heiß gewesen wäre, hätte ich es mehr genießen können. Die Einheimischen hatten nur einen mitleidsvollen Blick für mich übrig.
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            Vom Mitterhorn machte das Steinerne Meer seinem Namen alle Ehre.
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            Gut zu sehen war auch die Schönfeldspitze mit den vorgelagerten Gipfeln.
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            Von diesem genoss ich den Blick über Saalfelden zu den Hohen Tauern. Wie grün es dort unten war.
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            • #7
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              Am Riemannhaus war sehr viel Betrieb. Bis zum Eingang der Hütte stand man in der Schlange, um ein Getränk zu bekommen. Nachdem ich einen Liter getrunken und ein wenig die Füße hochgelegt hatte, machte ich mich an den Weiterweg.
              Der Sommerstein lag fast an meinem Weg, so dass ich ihn auch noch erstieg. Er bot einen interessanten Blick auf den von mir begangen Grat,
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              aber auch auf die weiteren, kleinen Gipfel vor der Schönfeldspitze.
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              Ich bestieg sie alle, obwohl sich neben der Hitze nun auch mein Magen bemerkbar machte. Noch nie hatte ich Magenprobleme, wenn ich aus Flüssen, Bächen und Seen getrunken hatte. Aber jetzt, nach einem Liter Skiwasser… Mit leichten Magenschmerzen, schleppte ich mich dehydriert bei immer noch großer Hitze auf die Schönfeldspitze. Ich kam mir unglaublich langsam vor. Deshalb begann ich regelmäßig auf den Höhenmesser und das Handy zu schauen. Ich musste mich anstrengen, um 300Hm/h in einem Gelände zu halten, das keinerlei Hindernis für das Vorankommen darstellt. Ich versuchte mich damit aufzubauen, dass ich auf hohem Niveau sehr langsam war.
              Als ich endlich den Gipfel der Schönfeldspitze erreicht hatte, konnte ich gut sehen, weshalb sich meine Beine so schwer anfühlten. Ganz rechts im Bild ist der Große Hundstod zu sehen, fast ganz links das Breithorn.
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              Im Norden zeigte sich der Königsee.
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              Der Watzmann ist einen genaueren Blick wert.
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              Zu diesem Zeitpunkte wusste ich es noch nicht, aber am Hochkönig und Selbhorn waren mehrere, prominente Forumsmitglieder unterwegs.
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              Am Dachstein wahrscheinlich auch, aber da ich keine Berichte aus der Gegend gelesen habe, kann ich das nicht mit Sicherheit sagen.
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              Beim Weiterweg zur Buchauer Scharte stellte sich noch einmal ein Gegenanstieg in den Weg, bevor es endgültig bergab ging. Etwas überrascht stellte ich fest, dass noch zwei Personen Richtung Schönfeldspitze aufstiegen. „Bist du Mark?“ Die Frage erstaunte mich. Offenbar war ich schon so lange unterwegs und zu sehr mit mir selbst beschäftigt, als dass ich schnell kombinierte, woher der Fremde meinen Namen kannte oder auch nur um ihn so genau anzuschauen, dass ich ihn erkannte. Denn der Fremde war mir nicht fremd, ich hatte ihn bereits mehrfach auf Bildern gesehen, denn es war Lampi9. Mit geringem Abstand folgte MarkusA. Sie erzählten, dass sie die Südwestwand des Selbhorns durchstiegen hatten und auf dem Weg zum Riemannhaus waren. Wie ich hatten sie zu wenig Wasser dabei, was in der Kombination mit der Länge der Tour ihre Motivation schon etwas angekratzt hatte. Meine Erzählung vom Gegenanstieg vor der Schönfeldspitze und den vielen Leuten am Riemannhaus baute sie nicht gerade auf. Im Gegensatz dazu motivierte es mich, dass es anderen genauso ging wie mir. Außerdem hatte ich es besser, ich musste nur noch bergab.
              An der Buchauer Scharte legte ich noch einmal eine kurze Pause ein, bevor ich mich an den weiteren Abstieg machte. Ungefähr 200 Meter unterhalb der Scharte hörte ich Wasser plätschern. Ich musste nur 20 Meter durch harmloses Gelände queren und stand an einem Rinnsal. Ich begann die leere Flasche zu füllen, verlor die Geduld und trank sie aus. Drei Mal wiederholte sich der Vorgang bis ich sie endgültig auffüllte. Meine Signatur gibt das Gefühl, das ich hatte, perfekt wieder: „Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu.“ (Malte Roeper). An der Freithofalm legte ich noch einen kurzen Fotostopp ein, dieses Motiv
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              und natürlich die Schönfeldspitze mussten festgehalten werden.
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              Danach ging es so flott abwärts wie zuvor. Seit der Stelle, an der ich Lampi und Assi getroffen hatte, war das Gelände so, dass ich auch im ermüdeten Zustand sehr schnell absteigen konnte. Am Parkplatz Rohrmoos holte ich gerade rechtzeitig einen Saalfeldener ein, der mich bis zum Busbahnhof in seinem Wohnort mitnahm. Dort musste ich nur wenige Minuten warten, bis ich in einen Bus steigen konnte, der mich direkt zum Auto brachte.

              Würde ich an höhere Mächte glauben, dann müsste ich das Treffen mit Lampi und Assi als Zeichen irgendeiner besonderen Macht sehen oder sie sogar als Gesandte einer solchen, denn danach lief alles perfekt für mich. Allerdings tue ich das nicht und daher kann ich nur sagen, es hat mich gefreut euch getroffen zu haben. Wegen der Umstände verstehe ich auch, falls die Freude nicht gegenseitig war.
              Die Tour fand ich sehr eindrucksvoll und lohnend. Allerdings habe ich sie mir selbst ein wenig dadurch verleidet, dass ich zu wenig Wasser dabei hatte. Offenbar hatte ich das Flüssigkeitsdefizit vom ersten Tag auf dem Ingolstädter Haus nicht vollständig aufgefüllt, obwohl ich einen anderen Eindruck hatte. Normalerweise komme ich problemlos auch auf langen, heißen Tagestouren mit dem aus, was ich am zweiten Tag unterwegs getrunken hatte. Wer Lust hat die Tour nachzugehen, aber nicht an zwei aufeinanderfolgenden Tagen jeweils knapp über 2000Hm zurückzulegen möchte, kann die Tour gut auf drei Tage aufteilen oder sie abkürzen, in dem man einige der Gipfel auslässt.
              "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

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              • #8
                AW: Vom Großen Hundstod (2594m) zur Schönfeldspitze (2653m),Berchtesgadener Alpen 09/

                schöner Bericht, und eine anständige tour
                ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
                google online Album

                Paul

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                • #9
                  AW: Vom Großen Hundstod (2594m) zur Schönfeldspitze (2653m),Berchtesgadener Alpen 09/

                  Hab schon gespannt auf deinen Bericht gewartet, da ich natürlich schon von eurer Begegnung wusste
                  Gratuliere dir zu dieser schönen und respektablen Unternehmung Dein Bericht und die Aufnahmen gefallen mir ausgesprochen gut!

                  lG
                  Martin
                  Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

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                  • #10
                    AW: Vom Großen Hundstod (2594m) zur Schönfeldspitze (2653m),Berchtesgadener Alpen 09/

                    Paul und Martin haben eigentlich schon alles gesagt.....
                    Gratulation zu diesem ausführlichen und reich bebilderten Bericht !

                    LGK
                    ACHTUNG : Posting kann Spuren von Ironie enthalten !
                    Vor einer Erleuchtung muß man Holz hacken - danach auch. (Zen-Weisheit)
                    Etwaige Rechtschreibfehler sind als Vorwegnahme künftiger Rechtschreibreformen zu werten.

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                    • #11
                      AW: Vom Großen Hundstod (2594m) zur Schönfeldspitze (2653m),Berchtesgadener Alpen 09/

                      Vielen Dank für die Kommentare. Ich hoffe, ich muss nicht wieder zehn Jahre warten, bis ich das nächste Mal in die Berchtesgadener Alpen komme.
                      "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

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                      • #12
                        AW: Vom Großen Hundstod (2594m) zur Schönfeldspitze (2653m),Berchtesgadener Alpen 09/

                        Tolle Tour und ein herrlicher Bildbericht, Merci!
                        http://brothersberge.blogspot.co.at

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                        • #13
                          AW: Vom Großen Hundstod (2594m) zur Schönfeldspitze (2653m),Berchtesgadener Alpen 09/

                          Gratulation, saubere Tour und super Bilder!
                          Ich freu mich immer Berichte aus den Bergen meiner näheren Umgebung zu lesen.
                          Da wird mir immer wieder bewußt, dass ich auch in nächster Zeit keine langen Anreisen auf mich nehmen muss um von mir unbestiegene Gipfel zu erreichen.

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                          • #14
                            AW: Vom Großen Hundstod (2594m) zur Schönfeldspitze (2653m),Berchtesgadener Alpen 09/

                            Herzliche Gratulation zu dieser schönen Tour.
                            Karge Gegend, aber mit sehr viel Flair, vor allem wenn man dann noch so eine gigantische Sicht hat. Hast du echt gut erwischt!

                            Gruß AlVa
                            [CENTER]Teilt eure Outdoor Erlebnisse auf:
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                            • #15
                              AW: Vom Großen Hundstod (2594m) zur Schönfeldspitze (2653m),Berchtesgadener Alpen 09/

                              Vielen Dank für eure netten Kommentare.

                              Zitat von ahlx Beitrag anzeigen
                              Ich freu mich immer Berichte aus den Bergen meiner näheren Umgebung zu lesen.
                              Da wird mir immer wieder bewußt, dass ich auch in nächster Zeit keine langen Anreisen auf mich nehmen muss um von mir unbestiegene Gipfel zu erreichen.
                              Als Pinzgauer hat man auch jede Menge toller Berge vor der Nase.

                              Zitat von AlVa Beitrag anzeigen
                              Karge Gegend, aber mit sehr viel Flair, vor allem wenn man dann noch so eine gigantische Sicht hat.
                              Gerade die Weite und Kargheit der Landschaft macht für mich das Steinerne Meer so interessant. Wenn man zurück ins üppige grün kommt, kann man es umso mehr genießen.
                              "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                              https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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