Was lag näher als eine Tour in den Berchtesgadener Alpen zu machen, nachdem sie mich vom Mitterhorn so angelacht hatten und ich sie schon seit zehn Jahren nicht mehr besucht hatte. Mein Plan sah vor den Großen Hundstod und die Schönfeldspitze zu ersteigen und zu schauen, was ich unterwegs noch für weitere Gipfel mitnehmen könnte. Zwei Tage sollte ich damit gut füllen können.
Damit ich auf dem Rückweg eine Chance hatte zum Auto zurückzukommen, begann ich meine Tour in Diesbach direkt an der Straße von Saalfelden nach Lofer. Der kleine Diesbachsteig führte gleich in vielen Kehren steil nach oben. Aus strategischen Gründen hatte ich mich für diesen Aufstieg entschieden, er war aber auch landschaftlich sehr lohnend. Bald kam ich an eindrucksvollen Wänden entlang.
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Der Weg wurde zunehmend flacher und begann bald darauf deutlich zu fallen. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was mich an den nächsten beiden Tagen erwarten würde – ein Gegenanstieg nach dem anderen. Allerdings war hier die Vegetation noch äußerst üppig, der Weg führt hier gerade weiter.
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Nach einiger Zeit führte der Diesbachsteig auf den üblichen Anstieg von Pürzlbach, der mich zum Dießbachstausee (See und Bach schreibt man mit ß, Steig und Ort mit s) führte.
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Der Weiterweg am südlichen Seeufer brachte erst einmal wieder einen kräftigen Gegenanstieg mit sich, bevor es endgültig zum Ingolstädter Haus aufwärts ging. Der Blick zurück erinnerte mich an Nordamerika.
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Nachdem ich die Hütte erreicht hatte,
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legte ich erst einmal eine Mittagspause ein.
Ich sah mir die Schindelköpfe an, die ich am nächsten Morgen ersteigen würde.
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Auch die Schönfeldspitze war über den Weiten des Steinernen Meeres bereits zu sehen. Sie ist der formschöne Berg direkt unter dem blitzförmigen Kondensstreifen.
7.JPG
Dort war ich vor nicht allzu langer Zeit unterwegs gewesen. Vom Nuaracher Höhenweg sind allerdings nur die letzten Meter zu sehen.
8.JPG
Die Leoganger Steinberge riefen mir zu, nächstes Mal besuchst du uns.
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Damit ich auf dem Rückweg eine Chance hatte zum Auto zurückzukommen, begann ich meine Tour in Diesbach direkt an der Straße von Saalfelden nach Lofer. Der kleine Diesbachsteig führte gleich in vielen Kehren steil nach oben. Aus strategischen Gründen hatte ich mich für diesen Aufstieg entschieden, er war aber auch landschaftlich sehr lohnend. Bald kam ich an eindrucksvollen Wänden entlang.
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Der Weg wurde zunehmend flacher und begann bald darauf deutlich zu fallen. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was mich an den nächsten beiden Tagen erwarten würde – ein Gegenanstieg nach dem anderen. Allerdings war hier die Vegetation noch äußerst üppig, der Weg führt hier gerade weiter.
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Nach einiger Zeit führte der Diesbachsteig auf den üblichen Anstieg von Pürzlbach, der mich zum Dießbachstausee (See und Bach schreibt man mit ß, Steig und Ort mit s) führte.
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Der Weiterweg am südlichen Seeufer brachte erst einmal wieder einen kräftigen Gegenanstieg mit sich, bevor es endgültig zum Ingolstädter Haus aufwärts ging. Der Blick zurück erinnerte mich an Nordamerika.
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Nachdem ich die Hütte erreicht hatte,
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legte ich erst einmal eine Mittagspause ein.
Ich sah mir die Schindelköpfe an, die ich am nächsten Morgen ersteigen würde.
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Auch die Schönfeldspitze war über den Weiten des Steinernen Meeres bereits zu sehen. Sie ist der formschöne Berg direkt unter dem blitzförmigen Kondensstreifen.
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Dort war ich vor nicht allzu langer Zeit unterwegs gewesen. Vom Nuaracher Höhenweg sind allerdings nur die letzten Meter zu sehen.
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Die Leoganger Steinberge riefen mir zu, nächstes Mal besuchst du uns.
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