Nachdem ich krankheitsbedingt 3 Monate weder am Berg war, noch Laufen konnte wars mit der Geduld heute endgültig zu Ende. Daß aber ausgerechnet heute das Wetter absolut nicht für eine Bergtour geeignet war, sollte dem Vorhaben keinen Abbruch erteilen.
Also rauf auf den Untersberg über den Dopplersteig! Beim Weggehen in der Rositen regnete es. Allerdings hörte es bald auf zu regnen und es begann zu schütten. Was freute ich mich doch über den neuen Poncho der schon beinahe ein Jahr noch originalverpackt im Rucksack war. Oben im Kar spürte ich trotzdem langsam die Nässe in die unteren Schichten kriechen. Vielleicht war das auch der Grund warum heute sehr wenige unterwegs waren. Genauer gesagt zwei andere Unentwegte und drei Gämsen denen ihr nasses Fell aufstand.
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P1080168.JPG
Alles Grau in Grau und wolkenverhangen
Dann der Dopplersteig selbst. Heute eigentlich eine Canyoning-Tour. Von den Wänden springen Wasserfälle, ich wechsle von einer Schwallbrause zur nächsten, als ob der Regen alleine nicht genügte. Auf dem Weg selbst schoß das Wasser in kleinen Sturzbächen daher, sodaß die Füße auch ihren Teil abbekamen.
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Der Blick nach draußen als kleines "whitout". Hier am Bild der Ausblick auf die Stadt Salzburg (Bildmitte oben die Festung, rechts vorne der Flughafen)
P1080175.JPG
Kurz vor dem Ausstieg vom Dopplersteig hört der Regen auf. Es beginnt zu schneien.
P1080178.JPG
Beim Ausstieg, dem Taxhamer Kreuz bläst mir ein eiskalter Wind, nein eigentlich ein Schneesturm ins Gesicht. Da liegt auch gleich mehr von diesem weißen Zeugs, das ich um diese Jahreszeit eigentlich nicht wirklich brauche.
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P1080187.JPG
Der Schnee wird immer tiefer und die Sicht immer schlechter. Ganz plötzlich taucht dann das Zeppezauer Haus im Nebel auf. Ich freue mich zu früh auf eine warme Suppe. Das Schutzhaus bietet, so eine Mitteilung an der Tür, erst ab morgen Schutz!
P1080184.JPG
So steige ich im tifer werdenden Schnee weiter in Richtung Bergstation.
P1080186.JPG
Dort bekomme ich meine wohlverdiente Suppe, wärme mich kurz auf, bevor ich den in der Zwischenzeit im oberen Teil doch sehr weiß gewordenen Dopplersteig wieder absteige, beim Auto meine gesamte Kleidung auswringe und nach Hause fahre.
Also rauf auf den Untersberg über den Dopplersteig! Beim Weggehen in der Rositen regnete es. Allerdings hörte es bald auf zu regnen und es begann zu schütten. Was freute ich mich doch über den neuen Poncho der schon beinahe ein Jahr noch originalverpackt im Rucksack war. Oben im Kar spürte ich trotzdem langsam die Nässe in die unteren Schichten kriechen. Vielleicht war das auch der Grund warum heute sehr wenige unterwegs waren. Genauer gesagt zwei andere Unentwegte und drei Gämsen denen ihr nasses Fell aufstand.
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Alles Grau in Grau und wolkenverhangen
Dann der Dopplersteig selbst. Heute eigentlich eine Canyoning-Tour. Von den Wänden springen Wasserfälle, ich wechsle von einer Schwallbrause zur nächsten, als ob der Regen alleine nicht genügte. Auf dem Weg selbst schoß das Wasser in kleinen Sturzbächen daher, sodaß die Füße auch ihren Teil abbekamen.
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Der Blick nach draußen als kleines "whitout". Hier am Bild der Ausblick auf die Stadt Salzburg (Bildmitte oben die Festung, rechts vorne der Flughafen)
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Kurz vor dem Ausstieg vom Dopplersteig hört der Regen auf. Es beginnt zu schneien.
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Beim Ausstieg, dem Taxhamer Kreuz bläst mir ein eiskalter Wind, nein eigentlich ein Schneesturm ins Gesicht. Da liegt auch gleich mehr von diesem weißen Zeugs, das ich um diese Jahreszeit eigentlich nicht wirklich brauche.
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Der Schnee wird immer tiefer und die Sicht immer schlechter. Ganz plötzlich taucht dann das Zeppezauer Haus im Nebel auf. Ich freue mich zu früh auf eine warme Suppe. Das Schutzhaus bietet, so eine Mitteilung an der Tür, erst ab morgen Schutz!
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So steige ich im tifer werdenden Schnee weiter in Richtung Bergstation.
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Dort bekomme ich meine wohlverdiente Suppe, wärme mich kurz auf, bevor ich den in der Zwischenzeit im oberen Teil doch sehr weiß gewordenen Dopplersteig wieder absteige, beim Auto meine gesamte Kleidung auswringe und nach Hause fahre.
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