Vom Tscheibitschsee zum Tiefenbachsee und Wirpitschsee
Die bisher heißeste Woche des Jahres wollten meine Frau und ich in den doch etwas kühleren Bergen verbringen – und wir wurden nicht enttäuscht.
Völlig abseits vom Baderummel durften wir wundervolle Gewässer in wilder Einsamkeit nicht nur bestaunen, sondern auch in deren herzerfrischend kühle Fluten eintauchen.
Zunächst eine Übersicht mit punktiert eingetragener Route:
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Kompass Logo.jpg
Für dieses extravagante Abenteuer haben wir uns zunächst in der urgemütlichen Granglerhütte (Weißpriachtal/Lungau) einquartiert.
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Am nächsten Tag wandern wir vorerst gemütlich ein Stück taleinwärts Richtung Znachsattel
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Bald jedoch ist echter Tauernfuchs-Spürsinn gefordert, denn es gilt den Jagdsteig hinauf zum Tscheibitschsee zu finden. Mit etwas Skepsis verfolgt meine Frau meine Fährtensuche, denn durch einen solchen Dschungel wäre sie mir sicher nicht lange nachgefolgt.
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Doch ich habe einen Ruf zu verlieren und nach weniger als hundert Metern kann ich ihr bereits einen gediegenen Steig präsentieren (Schwein gehabt.... ) :
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In einer guten Stunde erreichen wir dann diese idyllisch gelegene Hütte:
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Dessen freundliche Bewohner versichern uns, dass sie hier in den letzten fünf Jahren niemals einem Menschen begegnet wären…
Auch der Weiterweg erfordert noch Spürsinn, aber nach Überwindung der Latschengrenze kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen. Bald schon wird der Blick frei zur Lungauer Kalkspitze
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und wir steigen nun weiter auf durch ein Meer von Blumen
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und erreichen schließlich unser verstecktes erstes Tagesziel, den Tscheibitschsee
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Der Weiterweg erfordert nun auf jeden Fall ein – willkommenes – Fußbad
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jedoch wird das Gewässer sofort auch einer intensiveren Nutzung unterzogen
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Doch bald schon kann der Tscheibitschsee wieder einsam vor sich hinträumen
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Die bisher heißeste Woche des Jahres wollten meine Frau und ich in den doch etwas kühleren Bergen verbringen – und wir wurden nicht enttäuscht.
Völlig abseits vom Baderummel durften wir wundervolle Gewässer in wilder Einsamkeit nicht nur bestaunen, sondern auch in deren herzerfrischend kühle Fluten eintauchen.
Zunächst eine Übersicht mit punktiert eingetragener Route:
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Für dieses extravagante Abenteuer haben wir uns zunächst in der urgemütlichen Granglerhütte (Weißpriachtal/Lungau) einquartiert.
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Am nächsten Tag wandern wir vorerst gemütlich ein Stück taleinwärts Richtung Znachsattel
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Bald jedoch ist echter Tauernfuchs-Spürsinn gefordert, denn es gilt den Jagdsteig hinauf zum Tscheibitschsee zu finden. Mit etwas Skepsis verfolgt meine Frau meine Fährtensuche, denn durch einen solchen Dschungel wäre sie mir sicher nicht lange nachgefolgt.
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Doch ich habe einen Ruf zu verlieren und nach weniger als hundert Metern kann ich ihr bereits einen gediegenen Steig präsentieren (Schwein gehabt.... ) :
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In einer guten Stunde erreichen wir dann diese idyllisch gelegene Hütte:
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Dessen freundliche Bewohner versichern uns, dass sie hier in den letzten fünf Jahren niemals einem Menschen begegnet wären…
Auch der Weiterweg erfordert noch Spürsinn, aber nach Überwindung der Latschengrenze kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen. Bald schon wird der Blick frei zur Lungauer Kalkspitze
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und wir steigen nun weiter auf durch ein Meer von Blumen
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und erreichen schließlich unser verstecktes erstes Tagesziel, den Tscheibitschsee
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Der Weiterweg erfordert nun auf jeden Fall ein – willkommenes – Fußbad
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jedoch wird das Gewässer sofort auch einer intensiveren Nutzung unterzogen
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Doch bald schon kann der Tscheibitschsee wieder einsam vor sich hinträumen
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