Trotz Hausbaues finde ich wieder einmal Zeit eine eher selten begangene Tour zu machen.
Da ich im Vorfeld der Tour im Internet 3 Berichte gelesen habe das der AV-Führer überhaupt nicht stimmen soll,
hier ein kurzer Bericht über diese Gratwanderung:
Laut AV-Führer: „I - der Grat wird durchwegs begangen, 1,5 Stunden“ – oder so ähnlich.
Das stimmt im Großen und Ganzen, nur die Zeit ist etwas knapp,
aber das sollte man wissen, das Holl ein eher zügiger Geher war
Jedoch zwei Anmerkungen:
Der 1. Gratturm sieht von Weitem viel schwerer aus und das ist auch noch so wenn man kurz davor steht,
aber probieren geht hier vor studieren und man erkennt gleich das der Fels sehr klein gestuft ist
und oft nach oben geschichtete Platten gute Henkel bilden.
Da der Aufstieg zum ersten Turm sehr steil ist, könnte man hier auch mit II bewerten denke ich.
Und nach dem 2. Turm, der unschwierig ist, kommt man zu einem kleinen Steilabbruch den man von oben schlecht einsieht.
Wenn man nach rechts (Westen) Blickt, sieht man aber gleich eine Rampenartige Verschneidung die etwas zurück,
nach unten führt. Somit spart man sich das Abseilen und man kann diesen Abbruch gemütlich westseitig umgehen.
DSCN8926_k.jpg
Anfangs schönes Gehgelände am Grat.
DSCN8934_k.jpg
Hier der besagte 1. Gratturm – er wird am besten direkt überklettert.
DSCN8942_k.jpg
Unschwieriger 2. Gratturm
DSCN8953_k.jpg
Steiler Abstieg in die Leßscharte, der aber nie mehr als I ist,
obwohl man öfters denkt „aber jetzt geht’s nicht mehr gemütlich weiter“.
DSCN8961_k.jpg
In der Leßscharte. Im Nordosten dominiert der Hochgolling.
Vom hier geht es wieder etwas steiler nach oben, aber immer nur im I. Grad.
Bleibt man direkt an der Gratkante ist es II.
DSCN8972_k.jpg
Vom nördlichen Vorgipfel der Leßhöhe geht es dann meist im Gehgelände eher eben zur Leßhöhe.
Ich brauche gute zwei Stunden mit fotografieren und Gegend genießen,
somit ist sie im AV-Führer knapp aber richtig beschrieben.
Alles in Allem eine sehr lohnende Tour und ein,
bis auf den kurzen Abbruch, homogen zu gehender, kurzweiliger Grat.
Da ich im Vorfeld der Tour im Internet 3 Berichte gelesen habe das der AV-Führer überhaupt nicht stimmen soll,
hier ein kurzer Bericht über diese Gratwanderung:
Laut AV-Führer: „I - der Grat wird durchwegs begangen, 1,5 Stunden“ – oder so ähnlich.
Das stimmt im Großen und Ganzen, nur die Zeit ist etwas knapp,
aber das sollte man wissen, das Holl ein eher zügiger Geher war
Jedoch zwei Anmerkungen:
Der 1. Gratturm sieht von Weitem viel schwerer aus und das ist auch noch so wenn man kurz davor steht,
aber probieren geht hier vor studieren und man erkennt gleich das der Fels sehr klein gestuft ist
und oft nach oben geschichtete Platten gute Henkel bilden.
Da der Aufstieg zum ersten Turm sehr steil ist, könnte man hier auch mit II bewerten denke ich.
Und nach dem 2. Turm, der unschwierig ist, kommt man zu einem kleinen Steilabbruch den man von oben schlecht einsieht.
Wenn man nach rechts (Westen) Blickt, sieht man aber gleich eine Rampenartige Verschneidung die etwas zurück,
nach unten führt. Somit spart man sich das Abseilen und man kann diesen Abbruch gemütlich westseitig umgehen.
DSCN8926_k.jpg
Anfangs schönes Gehgelände am Grat.
DSCN8934_k.jpg
Hier der besagte 1. Gratturm – er wird am besten direkt überklettert.
DSCN8942_k.jpg
Unschwieriger 2. Gratturm
DSCN8953_k.jpg
Steiler Abstieg in die Leßscharte, der aber nie mehr als I ist,
obwohl man öfters denkt „aber jetzt geht’s nicht mehr gemütlich weiter“.
DSCN8961_k.jpg
In der Leßscharte. Im Nordosten dominiert der Hochgolling.
Vom hier geht es wieder etwas steiler nach oben, aber immer nur im I. Grad.
Bleibt man direkt an der Gratkante ist es II.
DSCN8972_k.jpg
Vom nördlichen Vorgipfel der Leßhöhe geht es dann meist im Gehgelände eher eben zur Leßhöhe.
Ich brauche gute zwei Stunden mit fotografieren und Gegend genießen,
somit ist sie im AV-Führer knapp aber richtig beschrieben.
Alles in Allem eine sehr lohnende Tour und ein,
bis auf den kurzen Abbruch, homogen zu gehender, kurzweiliger Grat.
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