Vielleicht der letzte Tag des Jahres, bei dem das Radl als Abstiegsbeschleuniger eingesetzt werden kann. Meine innere Uhr ist eh noch auf Sommerzeit eingestellt, so starte ich schon 20 nach 7 vom letzten Parkplatz in Hintertal bevor die Hirschbichlstraße wieder bergauf geht. So erspare ich mir die Parkgebühr am Ende der Fahrmöglichkeit. Strampelnd und stellenweise auch schiebend, wenn’s mir zu steil wird, schwitze ich mich die ersten 500 Hm die Straße hoch. Dann wird’s auf einmal ziemlich kalt, da nebelig.
Raddepot- wenn kein Weidevieh mehr da ist, braucht man keine Angst haben, dass ev. der Sattel angeknabbert/angesabbert wird.
1 rad.JPG
Kallbrunnalmen
2 alm.JPG
Flotten Schrittes geht es den Stausee entlang – leider nicht eben sondern ständig bergauf-bergab, und das stellenweise sogar ziemlich steil.
Erster Blick aufs Ziel: bis dahin geht es noch einiges umadum, dann hinten auffi.
3 gipfelblick.JPG
Pause bei der Seilbahnstation des Ingolstädterhauses. Da begegnen mir sogar 4 Leute: 2 kommen von einem Biwak bei der Hütte, 2 streben aufwärts.
Beim kurzen Aufstieg zur Hochwies komme ich ganz schön ins Schwitzen
4 aufstieg.JPG
Die Perspektive aufs Ziel hat sich schon zeimlich geändert
5 gipfelbl. 2.JPG
Hochwies: wunderschön ist es da, ich muss hier mal rauf, wenn alles blüht. Lasse mir Zeit, schlendere gemütlich dahin – und genieße nach dem „Hochstauffen-Steinerne Jäger-Massenkrabbeln“ am samstäglichen Nationalwandertag die Einsamkeit und Stille.
6 hochwies 1.JPG
den Hundstod hatte ich für heute auch kurz anvisiert, war mir aber alleine und mit der kurzen Tageslänge doch zu heikel
7 hochwies 2.JPG
Das flach Dahinlatschen war so bequem, dass ich nur unwillig den weiteren karstigen Aufstieg starte.
Der Trabant lässt sich sogar zur Mittagszeit blicken
8 mond.JPG
Die Überschreitung wäre heute noch problemlos möglich gewesen. Jedes Mal, wenn ich das Abstiegsgelände von der Südspitze im Blick habe, weiß ich, dass ich da definitiv nicht runter will. Aber mit Watzmann-nicht-Überschreiten kann ich gut leben.
9 watzmann.JPG
Ab der Scharte gibt es noch ein paar nicht störende Schneeflecken, dann habe ich den Gipfel für mich alleine (das schaut dann in der Skitourensaison gaaanz anders aus).
10 kreuz.JPG
Da unten steht das Rad: ist das schön, dass ich jetzt nur 850hm bergab gehen muss .
11 almblick.JPG
Lasse mir für den Abstieg Zeit – wirklich angenehmes Gehgelände schaut anders aus – so brauche ich für die 500 Hm zum Seehornsee eine Stunde.
An diesem idyllischen Platzerl muss natürlich wieder gerastet werden.
12 see.JPG
Wieder im Almbereich: wird’s jetzt endlich bald soweit, dass man die Gelegenheit bekommt, dieses Schild zu beachten!
13 schild.JPG
6 ½ h nachdem ist das Rad deponiert habe, schwinge ich mich wieder in den Sattel, es ist noch warm genug, damit ich bei der Abfahrt nicht friere.
Rückblick
14 rückblick.JPG
P.S: Jetzt 2 Tage später schaut hier alles ganz anders aus – mal wieder Schnee ab ca. 1200m. Was die Planung für den Feiertag wieder etwas erschwert.
Lg
Andrea
Raddepot- wenn kein Weidevieh mehr da ist, braucht man keine Angst haben, dass ev. der Sattel angeknabbert/angesabbert wird.
1 rad.JPG
Kallbrunnalmen
2 alm.JPG
Flotten Schrittes geht es den Stausee entlang – leider nicht eben sondern ständig bergauf-bergab, und das stellenweise sogar ziemlich steil.
Erster Blick aufs Ziel: bis dahin geht es noch einiges umadum, dann hinten auffi.
3 gipfelblick.JPG
Pause bei der Seilbahnstation des Ingolstädterhauses. Da begegnen mir sogar 4 Leute: 2 kommen von einem Biwak bei der Hütte, 2 streben aufwärts.
Beim kurzen Aufstieg zur Hochwies komme ich ganz schön ins Schwitzen
4 aufstieg.JPG
Die Perspektive aufs Ziel hat sich schon zeimlich geändert
5 gipfelbl. 2.JPG
Hochwies: wunderschön ist es da, ich muss hier mal rauf, wenn alles blüht. Lasse mir Zeit, schlendere gemütlich dahin – und genieße nach dem „Hochstauffen-Steinerne Jäger-Massenkrabbeln“ am samstäglichen Nationalwandertag die Einsamkeit und Stille.
6 hochwies 1.JPG
den Hundstod hatte ich für heute auch kurz anvisiert, war mir aber alleine und mit der kurzen Tageslänge doch zu heikel
7 hochwies 2.JPG
Das flach Dahinlatschen war so bequem, dass ich nur unwillig den weiteren karstigen Aufstieg starte.
Der Trabant lässt sich sogar zur Mittagszeit blicken
8 mond.JPG
Die Überschreitung wäre heute noch problemlos möglich gewesen. Jedes Mal, wenn ich das Abstiegsgelände von der Südspitze im Blick habe, weiß ich, dass ich da definitiv nicht runter will. Aber mit Watzmann-nicht-Überschreiten kann ich gut leben.
9 watzmann.JPG
Ab der Scharte gibt es noch ein paar nicht störende Schneeflecken, dann habe ich den Gipfel für mich alleine (das schaut dann in der Skitourensaison gaaanz anders aus).
10 kreuz.JPG
Da unten steht das Rad: ist das schön, dass ich jetzt nur 850hm bergab gehen muss .
11 almblick.JPG
Lasse mir für den Abstieg Zeit – wirklich angenehmes Gehgelände schaut anders aus – so brauche ich für die 500 Hm zum Seehornsee eine Stunde.
An diesem idyllischen Platzerl muss natürlich wieder gerastet werden.
12 see.JPG
Wieder im Almbereich: wird’s jetzt endlich bald soweit, dass man die Gelegenheit bekommt, dieses Schild zu beachten!
13 schild.JPG
6 ½ h nachdem ist das Rad deponiert habe, schwinge ich mich wieder in den Sattel, es ist noch warm genug, damit ich bei der Abfahrt nicht friere.
Rückblick
14 rückblick.JPG
P.S: Jetzt 2 Tage später schaut hier alles ganz anders aus – mal wieder Schnee ab ca. 1200m. Was die Planung für den Feiertag wieder etwas erschwert.
Lg
Andrea
Kommentar