Obwohl der Mandlkogel zu den wenigen Gipfeln des Gosaukammes zählt, die über einen markierten Steig erreichbar sind, ist man dort außerhalb der Skitourensaison mit ziemlicher Sicherheit allein unterwegs.
Genau diese Einsamkeit, gepaart mit dem wilden Ambiente, macht den besonderen Reiz dieser Tour, sowie überhaupt der meisten Touren am Gosaukamm aus, und ist quasi Garant für eindrucksvolle und unvergessliche Momente am Berg.
Bevor mich der(die) Erste auf einen vermeintlichen Schreibfehler beim Datum aufmerksam macht: die Tour fand tatsächlich bereits vor ziemlich genau einem Jahr statt! Damals wollte kurioserweise jeder meiner Begleiter den Bericht fürs Forum verfassen, mit dem Ergebnis, dass es bis heute keinen gab. Im Moment sind die Verhältnisse am Gosaukamm zunehmend winterlich, und alles andere als brauchbar, also nicht gleich losrennen
Initiator dieser feinen Unternehmung war der Neo-Oberösterreicher Gipfelmike, dem es dieser zerklüftete Gebirgsstock besonders angetan hat. Ihm sei dieser Bericht gewidmet, in der Hoffnung, ihn damit aus seinem „bergsteigerischen Dornröschenschlaf“ zu wecken. Mit dabei war damals auch mein Freund Lampi, der für derartige G’schichtn stets zu begeistern ist.
Während die ersten Sonnenstrahlen die Gipfel des Tennengebirges in wunderbares Licht tauchten, starteten wir vom Gehöft Pommer Richtung Stuhlalm.
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Von dieser führt der gemeinsame Wanderweg Angerstein/Mandlkogel bis zu einer Abzweigung, bei der man sich rechts hält, wenn man zum Mandlkogel möchte.
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Hochkönig gezoomt
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die faszinierende Bischofsmütze
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Angersteinrinne
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Am Wandfuß des Glatscherofenkogels quert man, zuletzt leicht absteigend, in die Gamsfeldklamm, und steigt an deren linkem Rand über Geröll zu einer steilen Wiese empor, dem sogenannten Gamsfeld.
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Genau diese Einsamkeit, gepaart mit dem wilden Ambiente, macht den besonderen Reiz dieser Tour, sowie überhaupt der meisten Touren am Gosaukamm aus, und ist quasi Garant für eindrucksvolle und unvergessliche Momente am Berg.
Bevor mich der(die) Erste auf einen vermeintlichen Schreibfehler beim Datum aufmerksam macht: die Tour fand tatsächlich bereits vor ziemlich genau einem Jahr statt! Damals wollte kurioserweise jeder meiner Begleiter den Bericht fürs Forum verfassen, mit dem Ergebnis, dass es bis heute keinen gab. Im Moment sind die Verhältnisse am Gosaukamm zunehmend winterlich, und alles andere als brauchbar, also nicht gleich losrennen
Initiator dieser feinen Unternehmung war der Neo-Oberösterreicher Gipfelmike, dem es dieser zerklüftete Gebirgsstock besonders angetan hat. Ihm sei dieser Bericht gewidmet, in der Hoffnung, ihn damit aus seinem „bergsteigerischen Dornröschenschlaf“ zu wecken. Mit dabei war damals auch mein Freund Lampi, der für derartige G’schichtn stets zu begeistern ist.
Während die ersten Sonnenstrahlen die Gipfel des Tennengebirges in wunderbares Licht tauchten, starteten wir vom Gehöft Pommer Richtung Stuhlalm.
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Von dieser führt der gemeinsame Wanderweg Angerstein/Mandlkogel bis zu einer Abzweigung, bei der man sich rechts hält, wenn man zum Mandlkogel möchte.
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Hochkönig gezoomt
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die faszinierende Bischofsmütze
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Angersteinrinne
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Am Wandfuß des Glatscherofenkogels quert man, zuletzt leicht absteigend, in die Gamsfeldklamm, und steigt an deren linkem Rand über Geröll zu einer steilen Wiese empor, dem sogenannten Gamsfeld.
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