Um das stabile Wetter auszunützen und wohnortnah und trotzdem abgelegen etwas von der guten Sicht zu haben wählten wir am vergangenen Wochenende den Untersberg für die erste Zelttour des Jahres.
Ich durfte wieder mal am eigenen Leib erfahren was es heißt "porter guide" spielen zu dürfen. Einschließlich 5 Liter Wasser im Ortlieb-Sack...
Es war zwar nicht ganz klar aber schön genug für viele schöne Bilder und Eindrücke.
Immerhin konnten wir auch Mitgebrachtes genießen (Spargelrisotto...) und bei dem wenigen Wind war es fast ein bisserl warm; mir zumindest.
Da das Gebiet vom Latschenwirt über Wolfschwang zur Vierkaseralm und auf den Hirschangerkopf bekannt sein dürfte erspare ich mir und Euch nähere Angaben sondern lasse die Bilder sprechen:
DSC04831.jpg
bald stand unser Notbiwak:
DSC04839.jpg
uns es gab was zu futtern:
DSC04840.jpg
DSC04843.jpg
DSC04846.jpg
am Staufen gegenüber begann sich der Himmel einzufärben
DSC04847.jpg
Die laaange Zeit bis zum Sonnenuntergang nutzten wir zum Regenerieren:
DSC04852.jpg
DSC04853.jpg
DSC04855.jpg
DSC04861.jpg
DSC04862-1.jpg
bis es dann endlich dunkel genug für's Sonnwendfeuerschauen und die Betrachtung alltäglicher Kunst- und Naturlichter war:
DSC04871.jpg
DSC04879.jpg
DSC04882.jpg
Nach einem kurzen Besuch auf dem Hirschangerkopf machten wir uns an den nun wesentlich erleichterten Abstieg.
Schön war's und vor allem wirklich ruhig und einsam trotz der Nähe zu Autobahn, Flughafen und anderem Zivilisatorischen...
DSC04888.jpg
Ich durfte wieder mal am eigenen Leib erfahren was es heißt "porter guide" spielen zu dürfen. Einschließlich 5 Liter Wasser im Ortlieb-Sack...
Es war zwar nicht ganz klar aber schön genug für viele schöne Bilder und Eindrücke.
Immerhin konnten wir auch Mitgebrachtes genießen (Spargelrisotto...) und bei dem wenigen Wind war es fast ein bisserl warm; mir zumindest.
Da das Gebiet vom Latschenwirt über Wolfschwang zur Vierkaseralm und auf den Hirschangerkopf bekannt sein dürfte erspare ich mir und Euch nähere Angaben sondern lasse die Bilder sprechen:
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bald stand unser Notbiwak:
DSC04839.jpg
uns es gab was zu futtern:
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am Staufen gegenüber begann sich der Himmel einzufärben
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Die laaange Zeit bis zum Sonnenuntergang nutzten wir zum Regenerieren:
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bis es dann endlich dunkel genug für's Sonnwendfeuerschauen und die Betrachtung alltäglicher Kunst- und Naturlichter war:
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Nach einem kurzen Besuch auf dem Hirschangerkopf machten wir uns an den nun wesentlich erleichterten Abstieg.
Schön war's und vor allem wirklich ruhig und einsam trotz der Nähe zu Autobahn, Flughafen und anderem Zivilisatorischen...
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