Nach den dauerhaften und „April“igen Wetterattacken gab der Sommer noch einmal ein Lebenszeichen und entschloss sich zu einem „comeback“. Brothers und ich witterten unsere Chance und beschlossen der schönen Osterhorngruppe wieder einmal einen Besuch abzustatten. Anstelle des Trilogie-Klassikers, Gennerhorn-Gruberhorn-Regenspitz wurde es etwas weniger Bekanntes.
Wegverlauf: PP Satzstein – Forststraße (großer Schranken) bis Feichtensteinalm – Regenspitz – Bergalm – Bergköpfel – Sattelalm – Sattelköpfel – Ladenbergalm – Wanderweg nächst Ladenbach retour zum PP
Gehzeit: Unbekannt, da die Almzeiten erheblich bremsten! Ca. 1.170 Höhenmeter ohne Sattelköpfel, mit ca. 1.310Hm.
Die Runde beginnt mit der Qual der Wahl, denn viele Wege führen auf den Regenspitz. Die Routenwahl musste dieses Mal besonders gut überdacht werden, zumal die Almen grandiose Schmankerl anboten…
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Bemerkenswert, die Sonne scheint wieder einmal – HIPP HIPP HURRA!!!
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Die friedfertigen Kuhlis ließen uns erst nach ein paar „Tätschel-Einheiten“ ungehörndelt passieren.
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Die Pferdchen dachten sich, was Kühe können, können wir längst und forderten ebenfalls Streicheleinheiten. Leider haben wir nicht mit einer Ponderosa-Alm gerechnet, sonst hätten wir Leckerlis eingepackt.
5.JPG
Der tollen und idyllischen Feichtensteinalm konnten wir einfach nicht widerstehen.
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Und während die Kleinen nicht gerade auf ihre Linie achteten und mit Bärenhunger Leckerlis verschlangen…
7.JPG
nagten die gutmütigen Rösser am gesunden und satten Grün!
8.JPG
Mit Wehmut und einem vollen Bauch verließen wir die Alm.
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Es folgte ein Balancier-Akt durch Pfützen und Dreck.
10.JPG
Fortsetzung 1 folgt...
Wegverlauf: PP Satzstein – Forststraße (großer Schranken) bis Feichtensteinalm – Regenspitz – Bergalm – Bergköpfel – Sattelalm – Sattelköpfel – Ladenbergalm – Wanderweg nächst Ladenbach retour zum PP
Gehzeit: Unbekannt, da die Almzeiten erheblich bremsten! Ca. 1.170 Höhenmeter ohne Sattelköpfel, mit ca. 1.310Hm.
Die Runde beginnt mit der Qual der Wahl, denn viele Wege führen auf den Regenspitz. Die Routenwahl musste dieses Mal besonders gut überdacht werden, zumal die Almen grandiose Schmankerl anboten…
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Bemerkenswert, die Sonne scheint wieder einmal – HIPP HIPP HURRA!!!
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Die friedfertigen Kuhlis ließen uns erst nach ein paar „Tätschel-Einheiten“ ungehörndelt passieren.
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Die Pferdchen dachten sich, was Kühe können, können wir längst und forderten ebenfalls Streicheleinheiten. Leider haben wir nicht mit einer Ponderosa-Alm gerechnet, sonst hätten wir Leckerlis eingepackt.
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Der tollen und idyllischen Feichtensteinalm konnten wir einfach nicht widerstehen.
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Und während die Kleinen nicht gerade auf ihre Linie achteten und mit Bärenhunger Leckerlis verschlangen…
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nagten die gutmütigen Rösser am gesunden und satten Grün!
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Mit Wehmut und einem vollen Bauch verließen wir die Alm.
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Es folgte ein Balancier-Akt durch Pfützen und Dreck.
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Fortsetzung 1 folgt...
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