Überall war es heute wolkenlos und schön, nur leider hatten wir das Pech zur falschen Zeit am falschen Berg unterwegs zu sein.
Beim Start in der Früh war es in Rauris wolkenlos und klar; es versprach DER perfekte Bergtag zu werden. Wir wollten heute einen leichten Dreitausender "erstürmen", doch hatten wir nicht gerechnet, dass der Südföhn sich an unserem Berg stauen würde und eine undurchdringlich-dicke Nebelsuppe uns die Tour vermiesen könnte.
Die Anfahrt erfolgte über die imposante Großglockner Hochalpenstraße zum Ausgangspunkt unserer Tour, dem Tunnelportal auf der Kärntner Seite des Hochtors. Bis auf das Fuschertörl herrschte strahlender Sonnenschein vor, jedoch je näher wir der Kärntner Seite kamen, desto dichter wurde der Nebel. Als wir den Ausgangspunkt, einen kleinen Parkplatz erreichten, herrschte dichtester Nebel und eisiger Wind vor. Nachdem wir nun da waren, wollten wir versuchen die Nebeldecke zu "durchstoßen" und vielleicht doch noch in die Sonne zu kommen. Der Weg führt immer wieder an- und absteigend zur Bretterscharte (2603m) und von dort weiter zur Brennkogelscharte. Wenn wir uns am Grat bewegten wehte ein eisiger Wind und aus der dichten Nebelsuppe nieselte es ganz leicht.
Auf 2716m resignierten wir schließlich, da sich keine Wetterbesserung abzeichnete und kehrten zurück zum Hochtorparkplatz.
Auf der Rückfahrt nach Rauris reihten wir uns in die Touristenscharen auf der Edelweißspitze ein und genossen dort den herrlichen Tag, der uns jedoch auf unserer Tour nicht vergönnt war!
Start am Hochtor
Es ist ziemlich „frisch“
Die „Gesichtsausdrücke“ sind ziemlich geteilt; Luca ist begeistert, Frau…
Inzwischen kann auch Frau der Tour etwas abgewinnen!
„Blockkrallerei“
Auf gut markierten Steigen Richtung Brennkogel
Luca und seine Begeisterung für Schnee
Es reicht; nachdem keine Wetterbesserung in Sicht ist, drehen wir um!
Unterwegs zurück zum Hochtor
"I waas net, wos ihr hobt's - i find des Wetter afoch cool!"
Leider war uns der Gipfel heute nicht vergönnt, aber ein halbwegs schönes Foto haben wir noch von ihm "schießen" können!
Fazit: Bei herrlichem Wetter sicher eine wunderschöne Tour, die imposante Einblick in die umliegende Bergwelt ermöglicht!
Beim Start in der Früh war es in Rauris wolkenlos und klar; es versprach DER perfekte Bergtag zu werden. Wir wollten heute einen leichten Dreitausender "erstürmen", doch hatten wir nicht gerechnet, dass der Südföhn sich an unserem Berg stauen würde und eine undurchdringlich-dicke Nebelsuppe uns die Tour vermiesen könnte.
Die Anfahrt erfolgte über die imposante Großglockner Hochalpenstraße zum Ausgangspunkt unserer Tour, dem Tunnelportal auf der Kärntner Seite des Hochtors. Bis auf das Fuschertörl herrschte strahlender Sonnenschein vor, jedoch je näher wir der Kärntner Seite kamen, desto dichter wurde der Nebel. Als wir den Ausgangspunkt, einen kleinen Parkplatz erreichten, herrschte dichtester Nebel und eisiger Wind vor. Nachdem wir nun da waren, wollten wir versuchen die Nebeldecke zu "durchstoßen" und vielleicht doch noch in die Sonne zu kommen. Der Weg führt immer wieder an- und absteigend zur Bretterscharte (2603m) und von dort weiter zur Brennkogelscharte. Wenn wir uns am Grat bewegten wehte ein eisiger Wind und aus der dichten Nebelsuppe nieselte es ganz leicht.
Auf 2716m resignierten wir schließlich, da sich keine Wetterbesserung abzeichnete und kehrten zurück zum Hochtorparkplatz.
Auf der Rückfahrt nach Rauris reihten wir uns in die Touristenscharen auf der Edelweißspitze ein und genossen dort den herrlichen Tag, der uns jedoch auf unserer Tour nicht vergönnt war!
Start am Hochtor
Es ist ziemlich „frisch“
Die „Gesichtsausdrücke“ sind ziemlich geteilt; Luca ist begeistert, Frau…
Inzwischen kann auch Frau der Tour etwas abgewinnen!
„Blockkrallerei“
Auf gut markierten Steigen Richtung Brennkogel
Luca und seine Begeisterung für Schnee
Es reicht; nachdem keine Wetterbesserung in Sicht ist, drehen wir um!
Unterwegs zurück zum Hochtor
"I waas net, wos ihr hobt's - i find des Wetter afoch cool!"
Leider war uns der Gipfel heute nicht vergönnt, aber ein halbwegs schönes Foto haben wir noch von ihm "schießen" können!
Fazit: Bei herrlichem Wetter sicher eine wunderschöne Tour, die imposante Einblick in die umliegende Bergwelt ermöglicht!
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