Nachdem wir einige Tage in Rauris verbringen, haben wir uns vorgenommen einige nähere und fernere Berge der Umgebung hier zu erklimmen, je nach Wetterlage bzw. Lust und Laune. Das Wetter für heute sollte im Großen und Ganzen ziemlich stabil sein und gröbere Regenfälle waren nicht prophezeit, daher stand heute die 4-Gipfeltour auf dem Programm.
Da heute die Gondelbahn auch in Betrieb war, erleichterten wir uns die Tour, indem wir bis auf 1759m Seehöhe hinauffuhren. (Ich weiß: Schande über unsere Häupter!)
Im Tal herrschte beim Start eine dichte Nebeldecke vor, durch die wir erst kurz vor dem Bergstation in einen schönen Tag "tauchten". Zahlreiche Wanderer waren mit uns Richtung Berg unterwegs, jedoch bog niemand Richtung Reißrachkopf ab, sondern alle gingen Richtung Schwarzwand weiter. Der Weg bis auf den Reißrachkopf führt ziemlich steil auf Lifttrassen bergwärts, bis er sich am Ende des Schleppliftes, der von der Jack-Hochalm kommt, zu einem schmalen Steig zum Gipfelkreuz unseres ersten Zieles windet. Am Gipfelkreuz trafen wir eine nette "Einheimische" mit der wir kurz plauderten, bevor wir unseren Weg Richtung Hirschkopf (2252m) fortsetzten. Auf der Kompasskarte sind in diesem Bereich einige "Leitern" verzeichnet, die allerdings nur einige versicherte Stellen waren. Jedoch ist der Weg, der immer ziemlich direkt am Kamm entlangführt, ein ziemlich ausgesetzter Wiesengrat. Während es auf der Südseite relativ trocken war, zeichnete sich die Nordseite durch einige doch ziemlich rutschige Stellen aus. Vorsicht ist auf dem gesamten Weg geboten, denn ein ausrutschen, wenngleich es nur Wiesenhänge sind, führt zu einer etwas längeren "Rutschpartie"!
Der Hirschkopf ist in dieser Runde der "schwierigere" Gipfel. Es geht in ständigem Auf und Ab diesem Gipfel entgegen, doch führt der Weg großteils in der südlichen Flanke und diese ist sehr steil. Hat den Hirschkopf erreicht geht es über einige seilversicherte Stellen zuerst etwas abwärts und schließlich schwingt sich der Weg weiter auf den Baukogel.
Hat man diesen erreicht ist man vom weiteren Abstieg zum Roßkopf etwas irritiert, denn es hat den Eindruck, als würde der Weg senkrecht in die Tiefe abbrechen. Geht man jedoch etwas weiter nach vorne löst sich der schwierige Abstieg, der auch mit einigen Seilen versichert ist, als problemlos auf. Eine viertel Stunde geht es ziemlich steil in die Tiefe bis der Weiterweg auf den Roßkopf über sanfte Almmatten erfolgt.
Vom Roßkopf jedoch ist der Abstieg nach Rauris nun ein ziemlich durchgehend steiler, denn es geht ziemlich direkt fast 1100 Höhen hinunter in den Ort. Irgendwann ist auch dieser Abstieg einmal vorbei und vor unserem Hotel schließt sich die Tour, dort wo sie begonnen hat.
Vorbei an der Jack-Hochalm beginnen wir unseren Aufstieg auf den Reißrachkopf
Hier sieht man schön die Gipfel, die wir heute „ablatschen“ werden. Von links beginnend der Reißrachkopf, weiter zum Hirschkopf und dem Baukogel bis zum Roßkopf über den wir zurück ins Tal absteigen werden
Die Täler stecken noch unter einer dichten Nebeldecke
Der erste Gipfel, der Reißrachkopf, ist erreicht
Nach einer kurzen Rast geht es weiter auf den Hirschkopf
Der 2.Gipfel, der Hirschkopf, kommt langsam näher
Nach dem Hirschkopf, erfolgt ein steiler Abstieg und es geht weiter zum Baukogel
Blick zurück zum Hirschkopf
Unterwegs zum Gipfel Nr.3 dem Baukogel
Da heute die Gondelbahn auch in Betrieb war, erleichterten wir uns die Tour, indem wir bis auf 1759m Seehöhe hinauffuhren. (Ich weiß: Schande über unsere Häupter!)
Im Tal herrschte beim Start eine dichte Nebeldecke vor, durch die wir erst kurz vor dem Bergstation in einen schönen Tag "tauchten". Zahlreiche Wanderer waren mit uns Richtung Berg unterwegs, jedoch bog niemand Richtung Reißrachkopf ab, sondern alle gingen Richtung Schwarzwand weiter. Der Weg bis auf den Reißrachkopf führt ziemlich steil auf Lifttrassen bergwärts, bis er sich am Ende des Schleppliftes, der von der Jack-Hochalm kommt, zu einem schmalen Steig zum Gipfelkreuz unseres ersten Zieles windet. Am Gipfelkreuz trafen wir eine nette "Einheimische" mit der wir kurz plauderten, bevor wir unseren Weg Richtung Hirschkopf (2252m) fortsetzten. Auf der Kompasskarte sind in diesem Bereich einige "Leitern" verzeichnet, die allerdings nur einige versicherte Stellen waren. Jedoch ist der Weg, der immer ziemlich direkt am Kamm entlangführt, ein ziemlich ausgesetzter Wiesengrat. Während es auf der Südseite relativ trocken war, zeichnete sich die Nordseite durch einige doch ziemlich rutschige Stellen aus. Vorsicht ist auf dem gesamten Weg geboten, denn ein ausrutschen, wenngleich es nur Wiesenhänge sind, führt zu einer etwas längeren "Rutschpartie"!
Der Hirschkopf ist in dieser Runde der "schwierigere" Gipfel. Es geht in ständigem Auf und Ab diesem Gipfel entgegen, doch führt der Weg großteils in der südlichen Flanke und diese ist sehr steil. Hat den Hirschkopf erreicht geht es über einige seilversicherte Stellen zuerst etwas abwärts und schließlich schwingt sich der Weg weiter auf den Baukogel.
Hat man diesen erreicht ist man vom weiteren Abstieg zum Roßkopf etwas irritiert, denn es hat den Eindruck, als würde der Weg senkrecht in die Tiefe abbrechen. Geht man jedoch etwas weiter nach vorne löst sich der schwierige Abstieg, der auch mit einigen Seilen versichert ist, als problemlos auf. Eine viertel Stunde geht es ziemlich steil in die Tiefe bis der Weiterweg auf den Roßkopf über sanfte Almmatten erfolgt.
Vom Roßkopf jedoch ist der Abstieg nach Rauris nun ein ziemlich durchgehend steiler, denn es geht ziemlich direkt fast 1100 Höhen hinunter in den Ort. Irgendwann ist auch dieser Abstieg einmal vorbei und vor unserem Hotel schließt sich die Tour, dort wo sie begonnen hat.
Vorbei an der Jack-Hochalm beginnen wir unseren Aufstieg auf den Reißrachkopf
Hier sieht man schön die Gipfel, die wir heute „ablatschen“ werden. Von links beginnend der Reißrachkopf, weiter zum Hirschkopf und dem Baukogel bis zum Roßkopf über den wir zurück ins Tal absteigen werden
Die Täler stecken noch unter einer dichten Nebeldecke
Der erste Gipfel, der Reißrachkopf, ist erreicht
Nach einer kurzen Rast geht es weiter auf den Hirschkopf
Der 2.Gipfel, der Hirschkopf, kommt langsam näher
Nach dem Hirschkopf, erfolgt ein steiler Abstieg und es geht weiter zum Baukogel
Blick zurück zum Hirschkopf
Unterwegs zum Gipfel Nr.3 dem Baukogel
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