Ein wenig gepokert habe ich schon, als ich zu Beginn des Jahres noch für den November eine Woche Urlaub vorgemerkt hatte. Natürlich, um nochmals so richtig in die Berge zu gehen. Als Bergfex ist man durchaus ganzjährig unterwegs, aber gerade in der Übergangszeit kann es dann mitunter recht unangenehm sein, wenn es noch keine ausreichende Schneedecke gibt und man doch mit Kälte und Vereisung zu kämpfen hat.
Wetter und Verhältnisse haben gepasst und das Mosermandl war der Kompromiss, als es darum ging hoch hinaus und doch nicht zu weit weg zu fahren.
Ich starte gegen 07:20 am Ausgang des Riedingtales. Eigentlich wollte ich ja bis zur Abzweigung zur Jakoberalm mit dem PKW zufahren, ein provisorisches Fahrverbotsschild hindert mich daran. Gut, daß ich mein MTB mithabe.
Vollgepackt kurble ich die Straße hinauf. 200hm höher und 2,5km weiter kann ich meinen Drahtesel dann an der Stange eines Fahrverbotsschildes für Fahrräder festmachen und mit dem zu Fuß gehen beginnen. Einigermaßen warmgelaufen bin ich ja schon. Kühl ist es trotzdem. Aber das passt mir eh ganz gut.
Mein Ziel ist schon zu sehen.
001.jpg
Die Riedingspitze auch.
002.jpg
Auf dem Steig macht man schnell Höhenmeter, bald schon bin ich auf Höhe der Jakoberalm.
003.jpg
Und hier schon daran vorbei:
004.jpg
Weiter geht es in Richtung Gruberkar, der Wind wird deutlich spürbar. Bei der Abzweigung zum Mosermandl muß ich mich dann doch in mehr Schale werfen.
005.jpg
Das Ziel bleibt jetzt im Blickfeld, der Wind ist auf dieser freien Flanke immer stärker zu spüren. Wie wird das wohl am Gipfel sein? - Noch habe ich "Schale" in Reserve.
Nach einer Kuppe wird das Gelände deutlich flacher. Die Ausblicke sind schon sehr sehenswert.
Das ist doch kalte Finger wert:
Hochfeind und Zederhaustal:
006.jpg
Hochalmspitze:
007.jpg
Ankogel:
008.jpg
Gruberkar und hinteres Riedingtal, darüber sind schon weitere Gipfel der Hohen Tauern auszumachen:
009.jpg
Glockner:
010.jpg
Wetter und Verhältnisse haben gepasst und das Mosermandl war der Kompromiss, als es darum ging hoch hinaus und doch nicht zu weit weg zu fahren.
Ich starte gegen 07:20 am Ausgang des Riedingtales. Eigentlich wollte ich ja bis zur Abzweigung zur Jakoberalm mit dem PKW zufahren, ein provisorisches Fahrverbotsschild hindert mich daran. Gut, daß ich mein MTB mithabe.
Vollgepackt kurble ich die Straße hinauf. 200hm höher und 2,5km weiter kann ich meinen Drahtesel dann an der Stange eines Fahrverbotsschildes für Fahrräder festmachen und mit dem zu Fuß gehen beginnen. Einigermaßen warmgelaufen bin ich ja schon. Kühl ist es trotzdem. Aber das passt mir eh ganz gut.
Mein Ziel ist schon zu sehen.
001.jpg
Die Riedingspitze auch.
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Auf dem Steig macht man schnell Höhenmeter, bald schon bin ich auf Höhe der Jakoberalm.
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Und hier schon daran vorbei:
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Weiter geht es in Richtung Gruberkar, der Wind wird deutlich spürbar. Bei der Abzweigung zum Mosermandl muß ich mich dann doch in mehr Schale werfen.
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Das Ziel bleibt jetzt im Blickfeld, der Wind ist auf dieser freien Flanke immer stärker zu spüren. Wie wird das wohl am Gipfel sein? - Noch habe ich "Schale" in Reserve.
Nach einer Kuppe wird das Gelände deutlich flacher. Die Ausblicke sind schon sehr sehenswert.
Das ist doch kalte Finger wert:
Hochfeind und Zederhaustal:
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Hochalmspitze:
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Ankogel:
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Gruberkar und hinteres Riedingtal, darüber sind schon weitere Gipfel der Hohen Tauern auszumachen:
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Glockner:
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