AW: Zwei Tage einsam im Tennengebirge - Scheiblingkogel -Edelweisserhütte - Plateau - Knallstein
Hallo Eric!
Gratulation zu deiner Tour. Bei deinen Bildern kommt wieder Sehnsucht auf da ja einiges bekannt ist.
Wir hatten heuer anfangs Juli die Tennenstocküberquerung von Stegenwald nach Abtenau vor, mit Übernachtung auf dem Happischhaus. Bis zur Edelweiserhütte sind wir gekommen und dann nach Werfen abgestiegen, da leider ab Mittag Gewitter vorhergesagt wurde. Bewölkung wurde von Nordwesten her auch immer stärker. Eine Überschreitung ist wirklich nur bei stabilen Wetter ratsam.
Bzgl. Hütte hatte ich ein längeres Gespräch mit dem Landesvorsitzenden von Salzburg gehabt. Er hat mir versichert (Am Abend wo wir Übernachteten, hatten wir wegen der Bewirtschaftung ein längeres Gespräch mit Einheimischen) dass das Happischhaus immer eine Hütte für Wanderer bleiben wird und die Bewirtschaftung einem Schweizer Modell folgen soll. Dort lauft es so ab, dass der Wanderer kommt konsumiert und bezahlt in einer dafür vorgesehene Kasse. Von der Hüttensektion soll jemand in der Woche mindestens ein- bis zweimal aufsteigen und schauen obs mit der Bezahlung funktioniert. Lebensmittel werden wie auch immer nach oben transportiert. Sollte diese Model nicht so laufen, wird ein Hüttenwirt dafür gesucht. (hier in Kurzform dargestellt).
Lg
Der Wandersmann
Hallo Eric!
Gratulation zu deiner Tour. Bei deinen Bildern kommt wieder Sehnsucht auf da ja einiges bekannt ist.
Wir hatten heuer anfangs Juli die Tennenstocküberquerung von Stegenwald nach Abtenau vor, mit Übernachtung auf dem Happischhaus. Bis zur Edelweiserhütte sind wir gekommen und dann nach Werfen abgestiegen, da leider ab Mittag Gewitter vorhergesagt wurde. Bewölkung wurde von Nordwesten her auch immer stärker. Eine Überschreitung ist wirklich nur bei stabilen Wetter ratsam.
Bzgl. Hütte hatte ich ein längeres Gespräch mit dem Landesvorsitzenden von Salzburg gehabt. Er hat mir versichert (Am Abend wo wir Übernachteten, hatten wir wegen der Bewirtschaftung ein längeres Gespräch mit Einheimischen) dass das Happischhaus immer eine Hütte für Wanderer bleiben wird und die Bewirtschaftung einem Schweizer Modell folgen soll. Dort lauft es so ab, dass der Wanderer kommt konsumiert und bezahlt in einer dafür vorgesehene Kasse. Von der Hüttensektion soll jemand in der Woche mindestens ein- bis zweimal aufsteigen und schauen obs mit der Bezahlung funktioniert. Lebensmittel werden wie auch immer nach oben transportiert. Sollte diese Model nicht so laufen, wird ein Hüttenwirt dafür gesucht. (hier in Kurzform dargestellt).
Lg
Der Wandersmann
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