Wegführung: Glasenbach Kreisverkehr (9.35) - Gurlspitze (1158m, 11.25) - Teubermühle (12.50) - Klausberg (902m, 13.20) - Gaisberg (1287m, 14.05)
Länge: 15,8 km
Höhenmeter (Aufstieg): ca. 1300 hm
Gehzeit: ca. 4 Stunden
Viecher: Häuslschnecken, 1 tote Maus
Nach längerer Durststrecke musste heute wieder eine Wanderung her. Die Ausbreitungsschichten der abziehenden Okklusionsfront verhinderten längere Zeit den Sonnenschein, viel Fernsicht war also nicht zu holen. Ideal für einen zweiten Versuch für die Gurlspitze. Start wieder am Glasenbachkreisverkehr, über die Glasenbachklamm.
Bild 1: Blick in die Geschichte der Erde.
Bild 2: Bergflockenblume (Centaurea montana)
Bild 3: Häuslschnecke streckt ihre Antennen aus.
Bild 4: Nr.2.
Bild 5: Gegenüber Schwarzenberg (1334m) und Mühlstein (1059m).
Bild 6: Nr.3 hat sich am Boden ausgebreitet.
Bild 7: Der Aufschwung zum oberen Forstweg.
Hier kehrte ich Mitte April mit den Schneeschuhen wegen zu viel Schnee um. Im Nachhinein betrachtet die richtige Entscheidung, denn um am Kamm zu bleiben ist eine kleine Felsstufe zu überwinden, am überwächteten Kamm wäre ich chancenlos gewesen. Der Rest ist ausgedehntes Schlaggelände und nicht einfacher.
Bild 8: Alpen-Steinquendel (Acinos alpinus)
Bild 9: Rauchenbühel, Zistelalm und Gaisberg.
Über dem Alpenvorland entstehen mächtige Quellungen, die aber kein Vereisungsstadium erreichen und harmlos bleiben. Die Cumuluswolken breiten sich allerdings seitlich an der Absinkinversion aus und schatten den Himmel immer wieder ab.
Bild 10: Nockstein links, Buchberg (801m) in der Bildmitte.
Bild 11: Pitrachspitze (982m), dahinter Strumberg (981m)
Pitrachspitze wollte ich eigentlich von der Pechauer Scharte her mitnehmen, sah aber aus dieser Perspektive nicht mehr sehr einladend an. Im Herbst wieder, wenn das Unterholzglumpat weg ist.
Bild 12: Schwarzenberg gegenüber, ein mächtiger einsamer Koloss. Links Ochsenberg von der schroffen Seite. Im Sommer öffentlich leider schwer erreichbar.
Bild 13: Gipfel nach 1 Std. und 50 min Gehzeit erreicht.
Bild 14: Was wird da wohl drin sein ...?
Bild 15: Was wohl ...
Länge: 15,8 km
Höhenmeter (Aufstieg): ca. 1300 hm
Gehzeit: ca. 4 Stunden
Viecher: Häuslschnecken, 1 tote Maus
Nach längerer Durststrecke musste heute wieder eine Wanderung her. Die Ausbreitungsschichten der abziehenden Okklusionsfront verhinderten längere Zeit den Sonnenschein, viel Fernsicht war also nicht zu holen. Ideal für einen zweiten Versuch für die Gurlspitze. Start wieder am Glasenbachkreisverkehr, über die Glasenbachklamm.
Bild 1: Blick in die Geschichte der Erde.
Bild 2: Bergflockenblume (Centaurea montana)
Bild 3: Häuslschnecke streckt ihre Antennen aus.
Bild 4: Nr.2.
Bild 5: Gegenüber Schwarzenberg (1334m) und Mühlstein (1059m).
Bild 6: Nr.3 hat sich am Boden ausgebreitet.
Bild 7: Der Aufschwung zum oberen Forstweg.
Hier kehrte ich Mitte April mit den Schneeschuhen wegen zu viel Schnee um. Im Nachhinein betrachtet die richtige Entscheidung, denn um am Kamm zu bleiben ist eine kleine Felsstufe zu überwinden, am überwächteten Kamm wäre ich chancenlos gewesen. Der Rest ist ausgedehntes Schlaggelände und nicht einfacher.
Bild 8: Alpen-Steinquendel (Acinos alpinus)
Bild 9: Rauchenbühel, Zistelalm und Gaisberg.
Über dem Alpenvorland entstehen mächtige Quellungen, die aber kein Vereisungsstadium erreichen und harmlos bleiben. Die Cumuluswolken breiten sich allerdings seitlich an der Absinkinversion aus und schatten den Himmel immer wieder ab.
Bild 10: Nockstein links, Buchberg (801m) in der Bildmitte.
Bild 11: Pitrachspitze (982m), dahinter Strumberg (981m)
Pitrachspitze wollte ich eigentlich von der Pechauer Scharte her mitnehmen, sah aber aus dieser Perspektive nicht mehr sehr einladend an. Im Herbst wieder, wenn das Unterholzglumpat weg ist.
Bild 12: Schwarzenberg gegenüber, ein mächtiger einsamer Koloss. Links Ochsenberg von der schroffen Seite. Im Sommer öffentlich leider schwer erreichbar.
Bild 13: Gipfel nach 1 Std. und 50 min Gehzeit erreicht.
Bild 14: Was wird da wohl drin sein ...?
Bild 15: Was wohl ...
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