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Lenzer Horn, 2906m, Graubünden
Die heutige Tour ging auf das Lenzer Horn (2906m).
Lenzerheide - Alp Sanaspans: T2
Um der Tageshitze etwas zu entkommen sind wir einigermassen früh gestartet. Um 5:30 gings von der Lenzerheide aus los. Wir wählten den Wanderweg der links vom Aua da Sanaspans verläuft. Vorbei am Wasserfall und über einen recht steilen Wanderweg, mit zum Teil Betonstufen, gings zur Alp Sanaspans (2050m).
Alp Sanaspans - Westgrat - Lenzer Horn: T4
Von der Alp Sanaspans gehts zuerst gemütlich steigend Richtung P. 2243m. Bis hier konnten wir alles im Schatten gehen. Hier biegt der Wegs rechts ab und zu steigen. Über einen Rücken erreicht man den Grat bei P. 2250. Dann bekommen wir eine kleine Verschnaufspause und traversieren ziemlich eben dem Grat entlang. Am Ende erreicht man den Gipfelaufschwung, welcher so von der Ferne betrachtet, keinen Aufstieg erkennen lässt. Doch der Weg ist sehr gut markiert und der Fels von erstaunlicher Qualität. Der Schiefer war sehr kompakt und es mussten keine Steine ihren Weg ins Tal aufnehmen. Auch würde der Fels das gehen abseits des Weges zulassen, doch wir liessen uns heute auf keine Experimente ein. So erreichten wir über den Steilen, klettersteigähnlichen Weg den Gipfel. Drei Stunden sind vergangen seit dem Abmarsch.
Lenzer Horn - Ostgrat - Lai Pingt: T5
Für den Abstieg wählten wir den Ostgrat. Dazu geht man zuerst dem Grat entland Richtung Norden. Wegspuren sind vorhanden und man kann sich gut an denen orietieren. Auf dieser Seite des Berges zeigt sich das zweite Gesicht. Berührt man einen Stein, scheint der ganze Berg zu rutschen, daher ist erhöhte Vorsicht angesagt. Nach ca. 200m biegt der Weg rechts ab. Diese Abbiegung darf man auf keinen Fall verpassen, da man sonst in ultrabrüchigem Fels landet. Zum Glück sind wir nicht allzuweit weitergegangen ehe wir gemerkt haben, dass der Weg nicht stimmen kann. Der weitere Abstieg stellt uns vor keine Grösseren Probleme mehr. Wir sind dem Weg bis zum P. 2505m gefolgt, dann kann man links abbiegen und die Schutthalden auf dem gut sichtbaren Weg traversieren. So erreicht man ohne grösseren Höhenverlust den Sattel bei P2559m (Grat zwischen Piz Mosch und Piz Mulain). Auf dem Grat muss man etwas hochsteigen ehe man zum Sattel bei P.2624, neben dem Piz Mosch traversiert. Von hier aus ist der Weg wieder einfach findbar und man kann via Lai Pingt, wo wir dann eine Mahlzeit eingenommen haben wieder zur Alp Sanaspans zu gelangen. Von hier aus wieder zurück zur Lenzerheide.
Die Bergtour aufs Lenzer Horn ist wunderschön, allerdings zieht sich der Aufstieg bis am Schluss schon etwas. Unser Plan der Tageshitze zu entgehen ist nur teilweise aufgegangen, das heisst, dass wir auf dem Gipfel sogar die Jacken anziehen musste, ansonsten war schwitzen angesagt.
Leider gibt es zu dieser Tour keine Fotos
Lenzerheide - Alp Sanaspans: T2
Um der Tageshitze etwas zu entkommen sind wir einigermassen früh gestartet. Um 5:30 gings von der Lenzerheide aus los. Wir wählten den Wanderweg der links vom Aua da Sanaspans verläuft. Vorbei am Wasserfall und über einen recht steilen Wanderweg, mit zum Teil Betonstufen, gings zur Alp Sanaspans (2050m).
Alp Sanaspans - Westgrat - Lenzer Horn: T4
Von der Alp Sanaspans gehts zuerst gemütlich steigend Richtung P. 2243m. Bis hier konnten wir alles im Schatten gehen. Hier biegt der Wegs rechts ab und zu steigen. Über einen Rücken erreicht man den Grat bei P. 2250. Dann bekommen wir eine kleine Verschnaufspause und traversieren ziemlich eben dem Grat entlang. Am Ende erreicht man den Gipfelaufschwung, welcher so von der Ferne betrachtet, keinen Aufstieg erkennen lässt. Doch der Weg ist sehr gut markiert und der Fels von erstaunlicher Qualität. Der Schiefer war sehr kompakt und es mussten keine Steine ihren Weg ins Tal aufnehmen. Auch würde der Fels das gehen abseits des Weges zulassen, doch wir liessen uns heute auf keine Experimente ein. So erreichten wir über den Steilen, klettersteigähnlichen Weg den Gipfel. Drei Stunden sind vergangen seit dem Abmarsch.
Lenzer Horn - Ostgrat - Lai Pingt: T5
Für den Abstieg wählten wir den Ostgrat. Dazu geht man zuerst dem Grat entland Richtung Norden. Wegspuren sind vorhanden und man kann sich gut an denen orietieren. Auf dieser Seite des Berges zeigt sich das zweite Gesicht. Berührt man einen Stein, scheint der ganze Berg zu rutschen, daher ist erhöhte Vorsicht angesagt. Nach ca. 200m biegt der Weg rechts ab. Diese Abbiegung darf man auf keinen Fall verpassen, da man sonst in ultrabrüchigem Fels landet. Zum Glück sind wir nicht allzuweit weitergegangen ehe wir gemerkt haben, dass der Weg nicht stimmen kann. Der weitere Abstieg stellt uns vor keine Grösseren Probleme mehr. Wir sind dem Weg bis zum P. 2505m gefolgt, dann kann man links abbiegen und die Schutthalden auf dem gut sichtbaren Weg traversieren. So erreicht man ohne grösseren Höhenverlust den Sattel bei P2559m (Grat zwischen Piz Mosch und Piz Mulain). Auf dem Grat muss man etwas hochsteigen ehe man zum Sattel bei P.2624, neben dem Piz Mosch traversiert. Von hier aus ist der Weg wieder einfach findbar und man kann via Lai Pingt, wo wir dann eine Mahlzeit eingenommen haben wieder zur Alp Sanaspans zu gelangen. Von hier aus wieder zurück zur Lenzerheide.
Die Bergtour aufs Lenzer Horn ist wunderschön, allerdings zieht sich der Aufstieg bis am Schluss schon etwas. Unser Plan der Tageshitze zu entgehen ist nur teilweise aufgegangen, das heisst, dass wir auf dem Gipfel sogar die Jacken anziehen musste, ansonsten war schwitzen angesagt.
Leider gibt es zu dieser Tour keine Fotos