Nachdem mein linkes Knie ein paar Wochen lang gestreikt hat (Entzündung), versuchte ich wieder eine Tour. Eine praktisch ohne Abstiege und mit Hilfe von Bahnen. Aber sehr hübsch, schöne landschaftliche Ausblicke.
Man reise ins Toggenburg nach Wildhaus (Postautostation Lisighaus) und fahre mit dem Sessellift die zwei Sektionen zur Gamsalp hoch. Es hat graue Wolken, und ein paar Regentropfen wollen uns Eindruck machen. Bald merken sie, dass uns das nicht vom Wandern abhält, und der Regen hört auf. Wir steigen die 300 Höhenmeter zum Gamser Rugg 2076 m auf = 1. Gipfel des Tages. Kurzer Abstieg in den Sattel, von dort auf den bahnbeglückten Chäserrugg 2262 m = 2. Gipfel. Wir wenden uns aber erst mal nach Osten, Richtung Tristencholben . Das wäre auch ein Berg, mit etwas Kletterei in Gras und Schrofen, für den Abstieg wird Abseilen empfohlen. Das Material haben wir nicht dabei, so beschauen wir uns den markanten Gipfel mit seinen interessanten Felsstrukturen. Nach Süden bricht das Gelände steil ab, und man sieht weit unten den Walensee und die Ortschaften im Seeztal. Die Bahngesellschaft hat da oben einen sehenswerten Blumen-Lehrpfad angelegt. Wir wandern diesem entlang zurück auf den Chäserrugg und gleich noch auf den benachbarten Hinterrugg 2306 m = 3. Gipfel. Er ist der höchste Berg der Churfirsten. Zurück zum Chäserrugg und mit Luft- und Drahtseilbahn hinunter nach Unterwasser. Sehr knieschonend. Insgesamt gut 700 Höhenmeter Aufstieg, Abstiege total vielleicht 200 Höhenmeter.
An einem schönen Wochenende ist man dort nicht allein!
Eigentlich ist der Chäserrugg kein selbständiger Gipfel, denn die Schartenhöhe beträgt kaum zehn Meter. Von Norden gesehen hebt er sich aber doch vom Hinterrugg ab, und seit Urzeiten zählt man vom Selun bis zum Chäserrugg sieben Churfirsten.
Man reise ins Toggenburg nach Wildhaus (Postautostation Lisighaus) und fahre mit dem Sessellift die zwei Sektionen zur Gamsalp hoch. Es hat graue Wolken, und ein paar Regentropfen wollen uns Eindruck machen. Bald merken sie, dass uns das nicht vom Wandern abhält, und der Regen hört auf. Wir steigen die 300 Höhenmeter zum Gamser Rugg 2076 m auf = 1. Gipfel des Tages. Kurzer Abstieg in den Sattel, von dort auf den bahnbeglückten Chäserrugg 2262 m = 2. Gipfel. Wir wenden uns aber erst mal nach Osten, Richtung Tristencholben . Das wäre auch ein Berg, mit etwas Kletterei in Gras und Schrofen, für den Abstieg wird Abseilen empfohlen. Das Material haben wir nicht dabei, so beschauen wir uns den markanten Gipfel mit seinen interessanten Felsstrukturen. Nach Süden bricht das Gelände steil ab, und man sieht weit unten den Walensee und die Ortschaften im Seeztal. Die Bahngesellschaft hat da oben einen sehenswerten Blumen-Lehrpfad angelegt. Wir wandern diesem entlang zurück auf den Chäserrugg und gleich noch auf den benachbarten Hinterrugg 2306 m = 3. Gipfel. Er ist der höchste Berg der Churfirsten. Zurück zum Chäserrugg und mit Luft- und Drahtseilbahn hinunter nach Unterwasser. Sehr knieschonend. Insgesamt gut 700 Höhenmeter Aufstieg, Abstiege total vielleicht 200 Höhenmeter.
An einem schönen Wochenende ist man dort nicht allein!
Eigentlich ist der Chäserrugg kein selbständiger Gipfel, denn die Schartenhöhe beträgt kaum zehn Meter. Von Norden gesehen hebt er sich aber doch vom Hinterrugg ab, und seit Urzeiten zählt man vom Selun bis zum Chäserrugg sieben Churfirsten.