Ausgangspunkt in Juf 2.117m; Aufstieg über den Südrücken (teilweise); Abstieg über die Ostseite; Schnee südseitig ab ca. 2.500m, Nordseitig bis ca. 2.000 m; Schwierigkeiten begrenzen sich auf kurze 1er Stelle im Gipfelbereich.
Nun zum chonologischen Bericht mit Bildern:
Start im Morgengrauen in Juf, zunächst auf schönem Weg zum Stallerberg (Sattel). Auf der Talseite Gegenüber Piz Turba und Grauhorner im Morgenlicht:
Am Stallerberg wendet man sich nach Norden und hat bald den Blick auf die namensgebenden Südabstürze des Piz Surpare (rätoromanisch für "Über der Felswand"):
Irgendwie hab ich die Bescheibung im Buch von Dieter Seibert "Stille Oasen der Berge" falsch interpretiert und bin den Trittspuren zu den zerbröselten Grattürmen am Ansatz des Südrückens gefolgt. Nach einem ersten einfachen Aufschwung war aber an einer fast senkrechten Einkerbung Schluss:
Also zurück, eine steile schneegefüllte Rinne nach Osten absteigen und nordwärts eine Aufstiegsmöglichkeit zurück zum Südrücken finden. So gings eine steile Rinne auf (Erst im Abstig ging ich den "Normalweg" über die Kare und Schutthänge an der Ostseite):
Nun gemächlich auf dem breiten Ostrücken hoch:
Bis an den Gipfelaufbau heran, halblinks der höchste Punkt. Entweder links durch den Schutt oder über den Schnee in die Scharte:
Ein imposanter Gendarm im Südgrat des Surpare:
Dann der Gipfelfelsen mit kurzer Kletterstelle (I):
... bis mich eisiger Wind am Gipfelsteinmann empfängt. Die Aussicht ist hervorragend. Ich schieße schnell Fotos und ziehe mich an eine windgeschütze Stelle zurück.
Julier Pass mit Piz Julier (links) und Berninagruppe:
Teil 2 folgt...
Nun zum chonologischen Bericht mit Bildern:
Start im Morgengrauen in Juf, zunächst auf schönem Weg zum Stallerberg (Sattel). Auf der Talseite Gegenüber Piz Turba und Grauhorner im Morgenlicht:
Am Stallerberg wendet man sich nach Norden und hat bald den Blick auf die namensgebenden Südabstürze des Piz Surpare (rätoromanisch für "Über der Felswand"):
Irgendwie hab ich die Bescheibung im Buch von Dieter Seibert "Stille Oasen der Berge" falsch interpretiert und bin den Trittspuren zu den zerbröselten Grattürmen am Ansatz des Südrückens gefolgt. Nach einem ersten einfachen Aufschwung war aber an einer fast senkrechten Einkerbung Schluss:
Also zurück, eine steile schneegefüllte Rinne nach Osten absteigen und nordwärts eine Aufstiegsmöglichkeit zurück zum Südrücken finden. So gings eine steile Rinne auf (Erst im Abstig ging ich den "Normalweg" über die Kare und Schutthänge an der Ostseite):
Nun gemächlich auf dem breiten Ostrücken hoch:
Bis an den Gipfelaufbau heran, halblinks der höchste Punkt. Entweder links durch den Schutt oder über den Schnee in die Scharte:
Ein imposanter Gendarm im Südgrat des Surpare:
Dann der Gipfelfelsen mit kurzer Kletterstelle (I):
... bis mich eisiger Wind am Gipfelsteinmann empfängt. Die Aussicht ist hervorragend. Ich schieße schnell Fotos und ziehe mich an eine windgeschütze Stelle zurück.
Julier Pass mit Piz Julier (links) und Berninagruppe:
Teil 2 folgt...
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