Schöne Wanderung für "zwischendurch", wenn man gerade nichts Grosses unternehmen will oder kann.
Von Landquart folgt man den Wegweisern Richtung Mastrils, dem Dorf, das von Süden her auf Landquart hinunterblickt. Wenn man weiss, wo er steht, kann man auch bereits dem Pizalun zuwinken. In Mastrils tranken wir noch einen Kaffee. Dann dem Wegweiser Richtung Jägeri-Pizalun folgen. Meist geht es recht steil nach oben, es gibt aber auch waagrechte Wegstücke. Oft im Wald. Wenn man nicht im Wald ist, sieht man, wie sich der Blick weitet und Landquart bzw. das Rheintal immer tiefer unten liegt. Wenn man das Naturfreundehaus Jägeri erreicht hat, geht es nicht mehr weit, vielleicht eine gute halbe Stunde. Dort wandert man auf der Kantonsgrenze Graubünden/St. Gallen. Schliesslich steht man vor dem Felskopf des Pizalun, der aus dem Wald guckt. Eine Luxustreppe mit beidseitigem Geländer führt auf die Gipfelplattform, auf der drei Panoramatafeln die Aussicht erklären: direkt zu Füssen Landquart, gegenüber der Falknis, im Süden der Pizol, im Osten das Prättigau und zuhinterst die Silvretta; die Churfirsten sieht man auch. Ganz toller Rundblick von diesem kleinen Berg. Immerhin hat man 1000 Höhenmeter Aufstieg ab Landquart hinter sich (2 1/2 bis 3 1/2 Stunden).
Unterhalb des Gipfels befindet sich eine schöne kleine Wiese mit Feuerstelle, wo wir uns über den Proviant hermachten.
Man steigt auf sehr bequemem Weg nach Furggels (St. Margretenberg) ab, wo man das Postauto nehmen kann (Fahrplan beachten, es hat nicht so viele Kurse). Wer noch nicht genug gewandert ist, kann nach Pfäfers oder gar nach Bad Ragaz absteigen, alles bestens ausgeschildert. Die Taminaschlucht vor Bad Ragaz ist sehr eindrücklich.
Hier noch die ganz bequeme Variante: Wenn man Lust auf tolle Aussicht hat, aber nicht viel Zeit oder Mühe aufwenden kann/will, so fährt man nach Furggels und steigt seeehr bequem (gar nicht steiler, angenehmer Weg) in einer halben bis dreiviertel Stunde auf den Pizalun. Auch gut für ältere Herrschaften, 100+ und so.
Von Landquart folgt man den Wegweisern Richtung Mastrils, dem Dorf, das von Süden her auf Landquart hinunterblickt. Wenn man weiss, wo er steht, kann man auch bereits dem Pizalun zuwinken. In Mastrils tranken wir noch einen Kaffee. Dann dem Wegweiser Richtung Jägeri-Pizalun folgen. Meist geht es recht steil nach oben, es gibt aber auch waagrechte Wegstücke. Oft im Wald. Wenn man nicht im Wald ist, sieht man, wie sich der Blick weitet und Landquart bzw. das Rheintal immer tiefer unten liegt. Wenn man das Naturfreundehaus Jägeri erreicht hat, geht es nicht mehr weit, vielleicht eine gute halbe Stunde. Dort wandert man auf der Kantonsgrenze Graubünden/St. Gallen. Schliesslich steht man vor dem Felskopf des Pizalun, der aus dem Wald guckt. Eine Luxustreppe mit beidseitigem Geländer führt auf die Gipfelplattform, auf der drei Panoramatafeln die Aussicht erklären: direkt zu Füssen Landquart, gegenüber der Falknis, im Süden der Pizol, im Osten das Prättigau und zuhinterst die Silvretta; die Churfirsten sieht man auch. Ganz toller Rundblick von diesem kleinen Berg. Immerhin hat man 1000 Höhenmeter Aufstieg ab Landquart hinter sich (2 1/2 bis 3 1/2 Stunden).
Unterhalb des Gipfels befindet sich eine schöne kleine Wiese mit Feuerstelle, wo wir uns über den Proviant hermachten.
Man steigt auf sehr bequemem Weg nach Furggels (St. Margretenberg) ab, wo man das Postauto nehmen kann (Fahrplan beachten, es hat nicht so viele Kurse). Wer noch nicht genug gewandert ist, kann nach Pfäfers oder gar nach Bad Ragaz absteigen, alles bestens ausgeschildert. Die Taminaschlucht vor Bad Ragaz ist sehr eindrücklich.
Hier noch die ganz bequeme Variante: Wenn man Lust auf tolle Aussicht hat, aber nicht viel Zeit oder Mühe aufwenden kann/will, so fährt man nach Furggels und steigt seeehr bequem (gar nicht steiler, angenehmer Weg) in einer halben bis dreiviertel Stunde auf den Pizalun. Auch gut für ältere Herrschaften, 100+ und so.