Habedere miteinander,
Schon kommt der nächste Bericht - geht ja doch recht einfach (wobei mir gerade erklärt wurde, dass es NOCH einfacher geht, nebenbei gesagt...), Fotos schnell für einen Bericht herzurichten.
Diesmal, genauer gesagt letzten Sonntag ging es für uns ins angrenzenden Fürstentum - nach dem wir um 06:30 Uhr zuhause gestartet waren, konnten wir kurz nach sieben schon in Malbun, dem Tourismusort Liechtensteins losstarten.
Nachdem wir einige Zeit entlang der Fahrstraße Richtung Sareis-Bergstation entlang gegangen waren, kürzten wir Richtung Grat und Spitz ab, von wo es weiter Richtung Augstenberg ging. Kurz vor dem Gipfel kamen wir erstmals in Schneekontakt - bereits um halb neun standen wir am Gipfel. Offensichtlich war die Zeitangabe von drei Stunden sehr touristisch angehaucht.
Da das Wetter hielt, entschlossen wir uns, doch auch noch dem Naafkopf aufs Haupt zu steigen. Die Pfälzerhütte, eine der zwei Hütten des Liechtensteinischen Alpenvereins hat bereits geöffnet, beim derzeitigen Frankenkurs ließen wir sie aber getrost links liegen und stiegen direkt weiter. Durch Schnee und über Fels kamen wir so gegen 10:30 Uhr am Gipfel an. Phänomenale Fernsicht, astreines Wetter & an guata Briend, so lässt sich's leben. Noch dazu wir alleine am Gipfel saßen, was am Naafkopf eine Seltenheit ist.
Nach einer guten Pause und dem Beobachten mehrerer Figler, die vom Hinter Grauspitz (2.574 m) abfuhren, machten auch wir uns an die Abfahrt über die ausgedehnten Schneefelder.
Vorbei an der Pfälzerhütte und weiter Richtung Malbun entschlossen wir uns schließlich noch, die Nospitz, einen weniger oft bestiegenen Berg direkt östlich Malbuns noch mitzunehmen - mittlerweile in rechter Hitze - und schließlich um halb zwei zum Ausgangspunkt zurückzukehren.
Zuhause bei über 30° Celsius bemerkten wir dann, dass schmieren wohl doch besser gewesen wäre - leicht verbrannt ließ es sich aber dennoch über eine weitere gelungene Bergfahrt lachen.
Beste Grüße aus dem Wilden Westen
Alva
Schon kommt der nächste Bericht - geht ja doch recht einfach (wobei mir gerade erklärt wurde, dass es NOCH einfacher geht, nebenbei gesagt...), Fotos schnell für einen Bericht herzurichten.
Diesmal, genauer gesagt letzten Sonntag ging es für uns ins angrenzenden Fürstentum - nach dem wir um 06:30 Uhr zuhause gestartet waren, konnten wir kurz nach sieben schon in Malbun, dem Tourismusort Liechtensteins losstarten.
Nachdem wir einige Zeit entlang der Fahrstraße Richtung Sareis-Bergstation entlang gegangen waren, kürzten wir Richtung Grat und Spitz ab, von wo es weiter Richtung Augstenberg ging. Kurz vor dem Gipfel kamen wir erstmals in Schneekontakt - bereits um halb neun standen wir am Gipfel. Offensichtlich war die Zeitangabe von drei Stunden sehr touristisch angehaucht.
Da das Wetter hielt, entschlossen wir uns, doch auch noch dem Naafkopf aufs Haupt zu steigen. Die Pfälzerhütte, eine der zwei Hütten des Liechtensteinischen Alpenvereins hat bereits geöffnet, beim derzeitigen Frankenkurs ließen wir sie aber getrost links liegen und stiegen direkt weiter. Durch Schnee und über Fels kamen wir so gegen 10:30 Uhr am Gipfel an. Phänomenale Fernsicht, astreines Wetter & an guata Briend, so lässt sich's leben. Noch dazu wir alleine am Gipfel saßen, was am Naafkopf eine Seltenheit ist.
Nach einer guten Pause und dem Beobachten mehrerer Figler, die vom Hinter Grauspitz (2.574 m) abfuhren, machten auch wir uns an die Abfahrt über die ausgedehnten Schneefelder.
Vorbei an der Pfälzerhütte und weiter Richtung Malbun entschlossen wir uns schließlich noch, die Nospitz, einen weniger oft bestiegenen Berg direkt östlich Malbuns noch mitzunehmen - mittlerweile in rechter Hitze - und schließlich um halb zwei zum Ausgangspunkt zurückzukehren.
Zuhause bei über 30° Celsius bemerkten wir dann, dass schmieren wohl doch besser gewesen wäre - leicht verbrannt ließ es sich aber dennoch über eine weitere gelungene Bergfahrt lachen.
P1180488.JPG
Schuhwerk am Berg
P1180493.JPG
Ausblick vom Gipfel des Augstenberg ins Rheintal und hin zum Alpstein mit Schofberg, Säntis, Altmann
P1180497.JPG
Pfälzerhütte - im Hintergrund links der Augstenberg, rechts der selten bestiegene Gorfion
P1180502.JPG
Aufstieg Richtung Naafkopf
P1180506.JPG
Dreiländereck Fürstentum Liechtenstein, Vorarlberg/Österreich, Graubünden/Schweiz
P1180512 - P1180520.jpg
Blick vom Gipfel des Naafkopfs auf die Hinter Grauspitz - die Figler fuhren nordseitig ab
P1180531.JPG
Abstieg mit Blick Richtung Nenzinger Himmel, Windeggerspitze, Panüeler und Schesaplana
P1180543 - P1180544.jpg
Im Hintergrund: überstiegener "Gratturm"
P1180552.JPG
Der Nordostgrat, über den wir aufgestiegen sind - sieht schwerer aus, als er ist.
P1180566 - P1180567.jpg
Nochmal die Ansicht von Nordosten des gesamten Naafkopfs, bis hin Richtung Grauspitzen
FL002.jpg
Und schließlich noch zum Abschluss die Nospitz
FL003.jpg
Schuhwerk am Berg
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Ausblick vom Gipfel des Augstenberg ins Rheintal und hin zum Alpstein mit Schofberg, Säntis, Altmann
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Pfälzerhütte - im Hintergrund links der Augstenberg, rechts der selten bestiegene Gorfion
P1180502.JPG
Aufstieg Richtung Naafkopf
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Dreiländereck Fürstentum Liechtenstein, Vorarlberg/Österreich, Graubünden/Schweiz
P1180512 - P1180520.jpg
Blick vom Gipfel des Naafkopfs auf die Hinter Grauspitz - die Figler fuhren nordseitig ab
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Abstieg mit Blick Richtung Nenzinger Himmel, Windeggerspitze, Panüeler und Schesaplana
P1180543 - P1180544.jpg
Im Hintergrund: überstiegener "Gratturm"
P1180552.JPG
Der Nordostgrat, über den wir aufgestiegen sind - sieht schwerer aus, als er ist.
P1180566 - P1180567.jpg
Nochmal die Ansicht von Nordosten des gesamten Naafkopfs, bis hin Richtung Grauspitzen
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Und schließlich noch zum Abschluss die Nospitz
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Beste Grüße aus dem Wilden Westen
Alva
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