Die Grossen Drei im Berner Oberland sind natürlich Eiger, Mönch und Jungfrau. An alle drei habe ich wunderbare Erinnerungen . Aber jetzt waren endlich einmal die drei "Kleinen" zu ihren Füssen an der Reihe.
Wir übernachteten auf der Kleinen Scheidegg und bestaunten die Eigernordwand, den Mönch und die Jungfrau. Am Morgen stiegen wir zuerst in einer Stunde gemütlich auf das Lauberhorn 2472 m, da geht ein markierter Weg hoch. Der Berg ist weltberühmt, weil an seinem Südgrat auf 2316 m das Lauberhorn-Skirennen beginnt. Vom Gipfel beäugten wir unser nächstes Ziel, den Berg, weswegen wir eigentlich hergekommen waren: den Tschuggen. Imposant anzusehen.
Vom Lauberhorn stiegen wir beinahe so weit hinunter wie wir aufgestiegen waren, nämlich bis zur "Autobahn", dem breiten und einfachen Weg zwischen Kleiner Scheidegg und Männlichenbahn, der von ganzen Heerscharen begangen wird. (Der Nordgrat des Lauberhorns wäre etwas für sehr, sehr Abenteuerlustige, viel Gras und senkrechte Abstürze.) Wir folgten der Autobahn bis zur Sesselbahn Honegg (nur Winterbetrieb) und wandten uns dort dem Tschuggen 2520 m zu. Zuerst weglos über Weiden, dann ab der Bergstation 240 Höhenmeter in steilem Gelände über ein Weglein. Schwierigkeit T3, in Gipfelnähe kurz unterbrochen von einer T4-Kraxelstelle, die ausgesetzt ist. Im Gegensatz zu seinen beiden Nachbarn wird der Tschuggen viel weniger besucht. Zeitweise waren wir zu viert oben.
Auf der gleichen Route ging es wieder zur Autobahn hinunter und dieser folgend bis zur Männlichenbahn. Nach einer Erfrischungspause im Restaurant stürmten wir noch den Männlichen 2343 m, wofür wir 20 Minuten benötigten. Viele Leute dort oben, ist ja klar. Der Tschuggen macht von dort mächtig Eindruck. Auch er hat einen Nordgrat mit senkrechtem Gras etc. Abstieg zur Gondelbahn und mit dieser Rückkehr nach Grindelwald.
Das besondere an dieser Tour ist die hochalpine, nahe Umgebung aus Eiger, Mönch und Jungfrau, immer wieder überwältigend. Der Tschuggen ist ein markanter Berg, und es freute mich und meine Begleiterin, dass wir ihn besteigen konnten .
Wir übernachteten auf der Kleinen Scheidegg und bestaunten die Eigernordwand, den Mönch und die Jungfrau. Am Morgen stiegen wir zuerst in einer Stunde gemütlich auf das Lauberhorn 2472 m, da geht ein markierter Weg hoch. Der Berg ist weltberühmt, weil an seinem Südgrat auf 2316 m das Lauberhorn-Skirennen beginnt. Vom Gipfel beäugten wir unser nächstes Ziel, den Berg, weswegen wir eigentlich hergekommen waren: den Tschuggen. Imposant anzusehen.
Vom Lauberhorn stiegen wir beinahe so weit hinunter wie wir aufgestiegen waren, nämlich bis zur "Autobahn", dem breiten und einfachen Weg zwischen Kleiner Scheidegg und Männlichenbahn, der von ganzen Heerscharen begangen wird. (Der Nordgrat des Lauberhorns wäre etwas für sehr, sehr Abenteuerlustige, viel Gras und senkrechte Abstürze.) Wir folgten der Autobahn bis zur Sesselbahn Honegg (nur Winterbetrieb) und wandten uns dort dem Tschuggen 2520 m zu. Zuerst weglos über Weiden, dann ab der Bergstation 240 Höhenmeter in steilem Gelände über ein Weglein. Schwierigkeit T3, in Gipfelnähe kurz unterbrochen von einer T4-Kraxelstelle, die ausgesetzt ist. Im Gegensatz zu seinen beiden Nachbarn wird der Tschuggen viel weniger besucht. Zeitweise waren wir zu viert oben.
Auf der gleichen Route ging es wieder zur Autobahn hinunter und dieser folgend bis zur Männlichenbahn. Nach einer Erfrischungspause im Restaurant stürmten wir noch den Männlichen 2343 m, wofür wir 20 Minuten benötigten. Viele Leute dort oben, ist ja klar. Der Tschuggen macht von dort mächtig Eindruck. Auch er hat einen Nordgrat mit senkrechtem Gras etc. Abstieg zur Gondelbahn und mit dieser Rückkehr nach Grindelwald.
Das besondere an dieser Tour ist die hochalpine, nahe Umgebung aus Eiger, Mönch und Jungfrau, immer wieder überwältigend. Der Tschuggen ist ein markanter Berg, und es freute mich und meine Begleiterin, dass wir ihn besteigen konnten .
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