Das Tscheischhorn ist ein einfacher aber wegloser Wanderberg im Avers. Der Aufstieg erfolgt über die großen Grashänge der Ostflanke, den Vorgipfel P 2981 und einen einfachen Grat zum Hauptgipfel.
Das Wetterbericht für Sonntag war gut, Zeit mal wieder Richtung Juf zu fahren. Beginn der Tour ist jedoch ein Weiler früher, in Avers Juppa. Ein großer Parkplatz befindet sich unterhalb am Bach am Beginn des Murmeltierpfad ins Bergalgatal auf ca. 1.980m.
Entweder nun gleich über die Brücke und auf ausgetretenen Kuhpfaden westlich des Bergalgabaches etwas mühsam zum Tscheischabach (im Abstrieg gegangen). Oder angenehmer, aber mit gut 1 Kilometer Umweg auf dem Fahrweg östlich bis zur nächsten Brücke an der Alm Nüwa Stofel (im Aufstieg begangen).
Nun den Breiten Grashang "Fürgabärg" beliebig hoch. Weiter oben spitzt sich der breite Rücken zum Höjabüel, P2745, zu. Weiter auf dem Rücken landet man über ein paar Schuttstufen direkt auf dem Vorgipfel des Tscheischhorn P2981.
Der weitere Weg nach Norden zum Hauptgipfel sieht zunächst ruppig aus. Es finden sich aber immer einfache Umgehungen und Bänder am Grat (T3), so dass nirgends wirklich technische Schwierigkeiten bestehen.
Am Gipfelaufschwung anfangs viel steiler Schutt, dann wieder angenehm auf dem Grat zum Gipfel (Trittspuren). Auf dem Gipfel reichte die Aussicht bis ins Wallis. Wie viele "niederen 3000er" in Graubünden ist das Tscheischhorn selten besucht. Das Gipfelbuch wies dieses Jahr ein paar Skibesteigungen im März aus und danach nur noch 2 Besuche im Juli.
Bilder in chronologischer Reigenfolge:
Sonnenaufgang am Piz Julier:
Der Aufschwung zum Vorgipfel:
Das Tagesziel im Morgenlicht:
Der Grat zum Hauptgipfel:
Die letzten Meter sind wieder flacher:
Am Gipfel:
Piz Platta, der Spitz links daneben müsste der Piz Forbesch sein:
Der für "nur" 3.163 stark vergletscherte Pizzo Stella und links Cima di Lägh:
Teil 2 folgt...
Das Wetterbericht für Sonntag war gut, Zeit mal wieder Richtung Juf zu fahren. Beginn der Tour ist jedoch ein Weiler früher, in Avers Juppa. Ein großer Parkplatz befindet sich unterhalb am Bach am Beginn des Murmeltierpfad ins Bergalgatal auf ca. 1.980m.
Entweder nun gleich über die Brücke und auf ausgetretenen Kuhpfaden westlich des Bergalgabaches etwas mühsam zum Tscheischabach (im Abstrieg gegangen). Oder angenehmer, aber mit gut 1 Kilometer Umweg auf dem Fahrweg östlich bis zur nächsten Brücke an der Alm Nüwa Stofel (im Aufstieg begangen).
Nun den Breiten Grashang "Fürgabärg" beliebig hoch. Weiter oben spitzt sich der breite Rücken zum Höjabüel, P2745, zu. Weiter auf dem Rücken landet man über ein paar Schuttstufen direkt auf dem Vorgipfel des Tscheischhorn P2981.
Der weitere Weg nach Norden zum Hauptgipfel sieht zunächst ruppig aus. Es finden sich aber immer einfache Umgehungen und Bänder am Grat (T3), so dass nirgends wirklich technische Schwierigkeiten bestehen.
Am Gipfelaufschwung anfangs viel steiler Schutt, dann wieder angenehm auf dem Grat zum Gipfel (Trittspuren). Auf dem Gipfel reichte die Aussicht bis ins Wallis. Wie viele "niederen 3000er" in Graubünden ist das Tscheischhorn selten besucht. Das Gipfelbuch wies dieses Jahr ein paar Skibesteigungen im März aus und danach nur noch 2 Besuche im Juli.
Bilder in chronologischer Reigenfolge:
Sonnenaufgang am Piz Julier:
Der Aufschwung zum Vorgipfel:
Das Tagesziel im Morgenlicht:
Der Grat zum Hauptgipfel:
Die letzten Meter sind wieder flacher:
Am Gipfel:
Piz Platta, der Spitz links daneben müsste der Piz Forbesch sein:
Der für "nur" 3.163 stark vergletscherte Pizzo Stella und links Cima di Lägh:
Teil 2 folgt...
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