Südlich des San-Bernardino-Passes bzw. unmittelbar beim südlichen Tunnelportal steht das Dorf San Bernardino. Und nördlich über diesem Dorf steht die kühne Spitze des Piz Uccello. D.h. die Spitze, die man da sieht, ist der auf der Landkarte namenlose Südgipfel. Der richtige Berg mit Namen steht knapp 500 m nördlich davon, aber das ist ein eher unfreundlicher Geselle (Schrofen und schlechter Fels), man sieht ihn vom Dorf aus nicht, und kein Mensch besteigt ihn.
Deshalb nicht wie los auf den Piz Uccello Sud! Vom Dorf wandert man ist Val Vignun hinauf. Bei der Alphütte auf 2115 m liegt eine grosse Felsplatte, auf der mit blauer Farbe "Piz Uccello" steht, daneben ein blauer Pfeil. Dieser zeigt genau auf eine grüne Kuppe, P. 2382 m. Dort hinauf muss man irgendwie, über die grünen Weiden, gelangen; vielleicht findet man eine Wegspur mit blau-weissen Markierungen, vielleicht auch nicht, ist egal. Auf der Kuppe steht ein grosser Steinmann, den man aber von der Alp aus je nach tageszeitlicher Beleuchtung und eigener Sehschärfe vielleicht nicht erkennt. Links davon, in der kleinen Senke, sollte man dann den guten Weg suchen, der auf den Uccello führt. Er ist steil und windet sich in zahlreichen Zickzacks in die Höhe. Schliesslich erreicht man die Krete zwischen Nord- und Südgipfel, wendet sich nach Süden und erreicht den Uccello Sud über seinen Nordgrat. Es hat ganz kurze Kletterstellen II, plattige Felsen und einige Ketten. Dann noch die letzten Schritte und man steht bei einem Steinmann mit Gipfelbuch, schaut nach San Bernardino und den Bernardino-Pass hinunter, gegenüber steht das Rheinwaldhorn.
Ganz einsam ist dieser Gipfel nicht, weil er eben von unten so schön ausschaut. Macht aber nichts. Unterwegs sieht man während der Alpzeit viele Rinder und weiter oben herrliche Blumen.
Deshalb nicht wie los auf den Piz Uccello Sud! Vom Dorf wandert man ist Val Vignun hinauf. Bei der Alphütte auf 2115 m liegt eine grosse Felsplatte, auf der mit blauer Farbe "Piz Uccello" steht, daneben ein blauer Pfeil. Dieser zeigt genau auf eine grüne Kuppe, P. 2382 m. Dort hinauf muss man irgendwie, über die grünen Weiden, gelangen; vielleicht findet man eine Wegspur mit blau-weissen Markierungen, vielleicht auch nicht, ist egal. Auf der Kuppe steht ein grosser Steinmann, den man aber von der Alp aus je nach tageszeitlicher Beleuchtung und eigener Sehschärfe vielleicht nicht erkennt. Links davon, in der kleinen Senke, sollte man dann den guten Weg suchen, der auf den Uccello führt. Er ist steil und windet sich in zahlreichen Zickzacks in die Höhe. Schliesslich erreicht man die Krete zwischen Nord- und Südgipfel, wendet sich nach Süden und erreicht den Uccello Sud über seinen Nordgrat. Es hat ganz kurze Kletterstellen II, plattige Felsen und einige Ketten. Dann noch die letzten Schritte und man steht bei einem Steinmann mit Gipfelbuch, schaut nach San Bernardino und den Bernardino-Pass hinunter, gegenüber steht das Rheinwaldhorn.
Ganz einsam ist dieser Gipfel nicht, weil er eben von unten so schön ausschaut. Macht aber nichts. Unterwegs sieht man während der Alpzeit viele Rinder und weiter oben herrliche Blumen.