8 Tage vor meiner O-W-Durchqeurung der Maly Karpaty zeigte ich meiner slowakischen Freundin Helena den Vysoka-Gipfel und da sie in guter Kondition war ergänzten wir die Rundtour mit dem Bukova-Gipfel 545m(Nachbargipfel vom Zamok, den ich bei meiner 3. Zelttour in den Maly Karpaty erklommen hatte)
Unsere Route auf google-earth
k-Route.jpg
und auf der Landkarte
k-LK mit Route.jpg
Das schlichte Gipfelkreuz am Vysoka-Gipfel läßt dafür die Aussicht genießen und meine Freundin war sichtlich ergriffen über die dichten schier endlosen Buchenwälder zu blicken...
k-Vysoka-Gipfelkreuz.JPG
Ganz in der Ferne der bekannte Sender bei Bratislava
k-Sender bei BA.JPG
Auch einen Blick auf die Burg Cerveny Kamen konten wir werfen
k-Cerveny Kamen.JPG
Aber am beeindruckensten waren diese Gedenktafeln, versteckt unter einem etwas überhängenden Felsen knapp vor dem alten Sender am Gipfel, die ich auf einer slowak. Webseite enteckt hatte und zu denen ein kaum sichtbares Wegerl vom Grat hinunter führt...
k-Gedenktafeln I.JPG
k-Gedenktafeln II.JPG
Was es damit für eine Bedeutung hat konnte ich nicht eruieren!
Den Abstieg wählten wir in Verlängerung des Aufstieges und wechselten auf eine waldige Forststraße um den Vysoka-Kamm herum bis wir wieder auf die blaue Aufstiegsmarkierung kamen. Dann verfolgten wir weiter eine Forstrasse(mir schon von meiner letzten Tour mit Zelt her bekannt) bis zum Fuß des Zamok. Von hier ein Stück weiter die Forstrasse bergab, dann weglos in einen kleinen Sattel vor dem Bukova-Gipfel.
dieser unterscheidet sich kaum vom Zamok, auch hier herrschen Flaumeichen vor und ein paar Mehlbeerbäume, sogenannte "Wärmezeiger"!
k-Mehlbeerbaum in Blüte.JPG
Der lockere Eichenwald läßt den Blick frei zum Sender am Vysoka
k-Sender am Vysoka.JPG
und zum markanten Gipfel-Eschenwald. Prof. Willner schreibt über Gipfeleschenwälder u.a. folgendes:
k-Gipfeleschenwald.JPG
Im Gipfelbereich des Bukova findet man kaum blühende Pflanzen nur die Gemeine Pechnelke = Silene viscaria und
k-Gemeine Pechnelke = Silene viscaria.JPG
das Mausohr-Habichtskraut.
k-Mausohr-Habichtskraut.JPG
Am Abhang findet man einen Teppich von ganz niedrigen Heidelbeersträuchern ohne Blüten!
k-Heidelbeeren.JPG
aber auch Bockerl-Ansammlungen
k-Bockerln.JPG
und so 1cm große Schwammerln
k-Mini-Schwammerl.JPG
Der letzte Abstieg führte uns durch ein namenloses Tal zu einem Bächlein und letztlich etwas weglos auf eine asphaltierte Straße zurück zum Ausgangsort bei der Örtlichkeit Vyvrat
Uns beiden hat die Rundtour sehr gefallen, denn wir mögen markierte Pfade, ein paar Forstrassen und wegloses Gelände und mit dem GPS kann man sich dann auch kaum verirren!
Unsere Route auf google-earth
k-Route.jpg
und auf der Landkarte
k-LK mit Route.jpg
Das schlichte Gipfelkreuz am Vysoka-Gipfel läßt dafür die Aussicht genießen und meine Freundin war sichtlich ergriffen über die dichten schier endlosen Buchenwälder zu blicken...
k-Vysoka-Gipfelkreuz.JPG
Ganz in der Ferne der bekannte Sender bei Bratislava
k-Sender bei BA.JPG
Auch einen Blick auf die Burg Cerveny Kamen konten wir werfen
k-Cerveny Kamen.JPG
Aber am beeindruckensten waren diese Gedenktafeln, versteckt unter einem etwas überhängenden Felsen knapp vor dem alten Sender am Gipfel, die ich auf einer slowak. Webseite enteckt hatte und zu denen ein kaum sichtbares Wegerl vom Grat hinunter führt...
k-Gedenktafeln I.JPG
k-Gedenktafeln II.JPG
Was es damit für eine Bedeutung hat konnte ich nicht eruieren!
Den Abstieg wählten wir in Verlängerung des Aufstieges und wechselten auf eine waldige Forststraße um den Vysoka-Kamm herum bis wir wieder auf die blaue Aufstiegsmarkierung kamen. Dann verfolgten wir weiter eine Forstrasse(mir schon von meiner letzten Tour mit Zelt her bekannt) bis zum Fuß des Zamok. Von hier ein Stück weiter die Forstrasse bergab, dann weglos in einen kleinen Sattel vor dem Bukova-Gipfel.
dieser unterscheidet sich kaum vom Zamok, auch hier herrschen Flaumeichen vor und ein paar Mehlbeerbäume, sogenannte "Wärmezeiger"!
k-Mehlbeerbaum in Blüte.JPG
Der lockere Eichenwald läßt den Blick frei zum Sender am Vysoka
k-Sender am Vysoka.JPG
und zum markanten Gipfel-Eschenwald. Prof. Willner schreibt über Gipfeleschenwälder u.a. folgendes:
k-Gipfeleschenwald.JPG
Im Gipfelbereich des Bukova findet man kaum blühende Pflanzen nur die Gemeine Pechnelke = Silene viscaria und
k-Gemeine Pechnelke = Silene viscaria.JPG
das Mausohr-Habichtskraut.
k-Mausohr-Habichtskraut.JPG
Am Abhang findet man einen Teppich von ganz niedrigen Heidelbeersträuchern ohne Blüten!
k-Heidelbeeren.JPG
aber auch Bockerl-Ansammlungen
k-Bockerln.JPG
und so 1cm große Schwammerln
k-Mini-Schwammerl.JPG
Der letzte Abstieg führte uns durch ein namenloses Tal zu einem Bächlein und letztlich etwas weglos auf eine asphaltierte Straße zurück zum Ausgangsort bei der Örtlichkeit Vyvrat
Uns beiden hat die Rundtour sehr gefallen, denn wir mögen markierte Pfade, ein paar Forstrassen und wegloses Gelände und mit dem GPS kann man sich dann auch kaum verirren!
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