Für einen der ausser "Dober dan" gar nix Slowenisch kann treibe ich mich zur Zeit "verdächtig" viel im Slowenischen herum.
Aber es ist halt so - mir haben es heuer die Julischen Alpen angetan.
Es war Mittwoch der 17. Oktober 2007 - der letzte schöne Tag vor dem jetzigen Wintereinbruch. Diesmal führte die Anfahrt wieder auf der Autobahn durch den Karawankentunnel bis zur Abfahrt Jesenice - Lipce.
Dort in das kleine Seitental der Radovna hinein und rechts in das Krma Tal.
Allerdings war dann bald Schluss mit dem Fahren auf der Schotterstraße
Vor wenigen Wochen muss ein Gewitter hier fürchterlich gewütet haben
1-Krma-Tal-Straße.jpg
Das Krma Tal liegt zum größeren Teil um diese Jahreszeit schon im Dauerschatten
2-Krma-Tal.jpg
Der Wandersteig Richtung Kredarica ist breit und muss wohl auch sehr stark begangen sein - es geht vorerst im etwas engen Krma Tal leicht aber stetig steigend aufwärts.
In der Karte ist diese Tour auch als Skitour für den Winter eingezeichnet
Also i würd`da eher vorsichtig sein - der Lawinenbruch vom vorigen Winter
spricht für sich
3-Lawinenbrüche.jpg
Der Wander Ausgangspunkt im Krma Tal liegt auf ca 1000 Meter
Nach rund 500 HM kommt über dem schattigen Tal der Vernar 2225m ins Blickfeld
4-Vernar.jpg
Auf der Südseite des Krma Tales bauen sich die nahezu senkrechten über 500 Meter hohen Felswände des Draski vrh und des Tosc auf.
5-Draski-vrh.jpg
Auf etwa 1600 m geht das Krma Tal in eine breitere Alm (M. polje) über. Es liegt hier Reif - der auch beim späteren heruntergehen noch da war.
6-Reif.jpg
Über dem schattigen Krma Tal in westlicher Wanderrichtung - im Licht der Sonne - der Vernar 2225 m
7-Vernar-2.jpg
Blue bell - mein treuester Wanderbegleiter
8-Blue-bell.jpg
Felsformationen vom Vernar und Co aus näherer Sicht
9-Vernar-&-co.jpg
Die Gegend hier verzaubert nicht zuletzt durch den Kontrast - schattig kaltes Krma Tal und jetzt angenehme Almlandschaft in der Sonne
10-Herbstlich-Buntes.jpg
Fürwahr - goldige Zeiten
11-Herbstlich-Buntes-2.jpg
mit goldigem Durchblick
12-Herbstlich-Buntes-3.jpg
Auch Blue bell gefällt`s - er lacht
13-Blue-bell.jpg
Haut`s mi jetzt net glei - ist das der Triglavenzian ?
Na jedenfalls war`s diesem Blumerl sein letzter Tag
14-Blumerl.jpg
Beim rechten Stein geht es dann steil vorbei aufwärts.
Vonwegen Stein - es ist die 2028 m hohe Kurica - der Wutz´l ist da gute 100 Meter hoch
15-Kurica.jpg
Am Wandersteig weiter Richtung Kredarica. Gleich zweigt dann der sehr steile Aufstieg in der Rinne neben der Kurica links ab - hinauf in die Gegend des Konjsko Sattels auf 2000 Meter
16-Wandersteig.jpg
Oben angelangt - Blick hinauf im Zoom zum steilen Südabbruch der Kredarica
Deutlich erkennbar ein kleines Stück Dach vom Triglav Haus
17-Triglav-Haus.jpg
Überhaupt tut sich hier abermals eine fantastische Gegend auf - Blickrichtung Triglav
18-Triglav.jpg
Blick nach Osten - ganz hinten mitte - die Steiner Alpen
19-Steiner-Alpen.jpg
Die Triglavgegend - sie verzaubert
20-Triglav-Gegend.jpg
Zusammenfassung:
Wie schon im vorigen Bericht (Herbstwanderung Rudno Polje zur Vodnik Hütte) so ist auch hier zu sagen - die Triglav Südseite hat ihr eigenes Flair und ist eine Wanderung zur herbstlich bunten Zeit allemal ein Erlebnis.
Allerdings dürfte für heuer damit Schluss sein. Also bis zum nächsten Jahr
..und jetzt dreh`ma um und gehen wieder hinunter damit wir nicht wieder in die Finsternis kommen. Bei der letzten Wanderung zur Vodnik Hütte war es nämlich soweit. Vor lauter herumschauen haben wir die Zeit übersehen und sind die letzte Stunde bereits im finsteren Fichtenwald zum Auto marschiert.
Was allerdings auch schön war und kein Mensch weit und breit.
Aber es ist halt so - mir haben es heuer die Julischen Alpen angetan.
Es war Mittwoch der 17. Oktober 2007 - der letzte schöne Tag vor dem jetzigen Wintereinbruch. Diesmal führte die Anfahrt wieder auf der Autobahn durch den Karawankentunnel bis zur Abfahrt Jesenice - Lipce.
Dort in das kleine Seitental der Radovna hinein und rechts in das Krma Tal.
Allerdings war dann bald Schluss mit dem Fahren auf der Schotterstraße
Vor wenigen Wochen muss ein Gewitter hier fürchterlich gewütet haben
1-Krma-Tal-Straße.jpg
Das Krma Tal liegt zum größeren Teil um diese Jahreszeit schon im Dauerschatten
2-Krma-Tal.jpg
Der Wandersteig Richtung Kredarica ist breit und muss wohl auch sehr stark begangen sein - es geht vorerst im etwas engen Krma Tal leicht aber stetig steigend aufwärts.
In der Karte ist diese Tour auch als Skitour für den Winter eingezeichnet
Also i würd`da eher vorsichtig sein - der Lawinenbruch vom vorigen Winter
spricht für sich
3-Lawinenbrüche.jpg
Der Wander Ausgangspunkt im Krma Tal liegt auf ca 1000 Meter
Nach rund 500 HM kommt über dem schattigen Tal der Vernar 2225m ins Blickfeld
4-Vernar.jpg
Auf der Südseite des Krma Tales bauen sich die nahezu senkrechten über 500 Meter hohen Felswände des Draski vrh und des Tosc auf.
5-Draski-vrh.jpg
Auf etwa 1600 m geht das Krma Tal in eine breitere Alm (M. polje) über. Es liegt hier Reif - der auch beim späteren heruntergehen noch da war.
6-Reif.jpg
Über dem schattigen Krma Tal in westlicher Wanderrichtung - im Licht der Sonne - der Vernar 2225 m
7-Vernar-2.jpg
Blue bell - mein treuester Wanderbegleiter
8-Blue-bell.jpg
Felsformationen vom Vernar und Co aus näherer Sicht
9-Vernar-&-co.jpg
Die Gegend hier verzaubert nicht zuletzt durch den Kontrast - schattig kaltes Krma Tal und jetzt angenehme Almlandschaft in der Sonne
10-Herbstlich-Buntes.jpg
Fürwahr - goldige Zeiten
11-Herbstlich-Buntes-2.jpg
mit goldigem Durchblick
12-Herbstlich-Buntes-3.jpg
Auch Blue bell gefällt`s - er lacht
13-Blue-bell.jpg
Haut`s mi jetzt net glei - ist das der Triglavenzian ?
Na jedenfalls war`s diesem Blumerl sein letzter Tag
14-Blumerl.jpg
Beim rechten Stein geht es dann steil vorbei aufwärts.
Vonwegen Stein - es ist die 2028 m hohe Kurica - der Wutz´l ist da gute 100 Meter hoch
15-Kurica.jpg
Am Wandersteig weiter Richtung Kredarica. Gleich zweigt dann der sehr steile Aufstieg in der Rinne neben der Kurica links ab - hinauf in die Gegend des Konjsko Sattels auf 2000 Meter
16-Wandersteig.jpg
Oben angelangt - Blick hinauf im Zoom zum steilen Südabbruch der Kredarica
Deutlich erkennbar ein kleines Stück Dach vom Triglav Haus
17-Triglav-Haus.jpg
Überhaupt tut sich hier abermals eine fantastische Gegend auf - Blickrichtung Triglav
18-Triglav.jpg
Blick nach Osten - ganz hinten mitte - die Steiner Alpen
19-Steiner-Alpen.jpg
Die Triglavgegend - sie verzaubert
20-Triglav-Gegend.jpg
Zusammenfassung:
Wie schon im vorigen Bericht (Herbstwanderung Rudno Polje zur Vodnik Hütte) so ist auch hier zu sagen - die Triglav Südseite hat ihr eigenes Flair und ist eine Wanderung zur herbstlich bunten Zeit allemal ein Erlebnis.
Allerdings dürfte für heuer damit Schluss sein. Also bis zum nächsten Jahr
..und jetzt dreh`ma um und gehen wieder hinunter damit wir nicht wieder in die Finsternis kommen. Bei der letzten Wanderung zur Vodnik Hütte war es nämlich soweit. Vor lauter herumschauen haben wir die Zeit übersehen und sind die letzte Stunde bereits im finsteren Fichtenwald zum Auto marschiert.
Was allerdings auch schön war und kein Mensch weit und breit.
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