Er dauerte 15 Stunden, davon 12 Stunden an einem Tag.
Da habe ich mich in der Überschrift zu einem literarischen Formalausdruck hinreißen lassen. Also ich relativiere - der eigentliche Weg der Steinmänner dauert nur 3 Stunden. Die restlichen 12 Stunden hatscht man um dort hin und wieder weg zu kommen. Der von mir so salopp bezeichnete Weg ist die Gegend des „Dolina za Debelim vrhom“. Dieses bizarre Tal nördlich des 2390 Meter hohen Berges Debeli vrh leitet sanft aufsteigend in eine noch bizarrere Hochebenenlandschaft der Hribarice unter den Südhängen des Kanjavec zu. Himmlische Einsamkeit prägte diese Solotour.
Die Tour ist lang und es addieren sich beachtliche Höhendifferenzen.
Die Aufwärtshöhenmeter der gesamten Tour wären mit einer Alpenvereinaktiv-app Aufzeichnung bestimmbar gewesen. Für die gegenständliche 12 Stunden Tour hätte das aber einen enormen Verbrauch von Datenvolumen und Batteriestrom bedeutet. Ich war für beides nicht gerüstet. So versuche ich nach Kartenstudium eine Ergebnisannäherung. Also – der Ausgangspunkt Parkplatz Rudno polje auf der Pokljuka liegt auf 1350 Meter. Der höchste Punkt der Wanderung ist die Überschreitung auf der Hribarice (neben dem oberen Vršac) auf etwa 2350 Meter. Das sind schon einmal 1000 HM. Aber die andauernden Quergänge haben es zusätzlich in sich. Es ist ein fortwährendes auf und ab und schätze ich solcherart die gesamten Aufwärtshöhenmeter auf 1700 bis 2000 HM.
Also dann mal schön der Reihe nach. Es beginnt mit 1 - 2 Zustiegswanderung zur Vodnik Hütte auf dem Triglav Highway
01 Der Weg ...jpg
02 Gezeichnete Übersicht.jpg
03 Parkplatz.jpg
04 los geht's.jpg
05 Strassenparkplatz.jpg
06 Abgang.jpg
07 Wandersteig.jpg
08 Uscovnica.jpg
09 Jezerce.jpg
10 Jezerce.jpg
11 Jezerce.jpg
12 Tosc.jpg
13 Viehabtrieb.jpg
14 Viehabtrieb.jpg
Da habe ich mich in der Überschrift zu einem literarischen Formalausdruck hinreißen lassen. Also ich relativiere - der eigentliche Weg der Steinmänner dauert nur 3 Stunden. Die restlichen 12 Stunden hatscht man um dort hin und wieder weg zu kommen. Der von mir so salopp bezeichnete Weg ist die Gegend des „Dolina za Debelim vrhom“. Dieses bizarre Tal nördlich des 2390 Meter hohen Berges Debeli vrh leitet sanft aufsteigend in eine noch bizarrere Hochebenenlandschaft der Hribarice unter den Südhängen des Kanjavec zu. Himmlische Einsamkeit prägte diese Solotour.
Die Tour ist lang und es addieren sich beachtliche Höhendifferenzen.
Die Aufwärtshöhenmeter der gesamten Tour wären mit einer Alpenvereinaktiv-app Aufzeichnung bestimmbar gewesen. Für die gegenständliche 12 Stunden Tour hätte das aber einen enormen Verbrauch von Datenvolumen und Batteriestrom bedeutet. Ich war für beides nicht gerüstet. So versuche ich nach Kartenstudium eine Ergebnisannäherung. Also – der Ausgangspunkt Parkplatz Rudno polje auf der Pokljuka liegt auf 1350 Meter. Der höchste Punkt der Wanderung ist die Überschreitung auf der Hribarice (neben dem oberen Vršac) auf etwa 2350 Meter. Das sind schon einmal 1000 HM. Aber die andauernden Quergänge haben es zusätzlich in sich. Es ist ein fortwährendes auf und ab und schätze ich solcherart die gesamten Aufwärtshöhenmeter auf 1700 bis 2000 HM.
Also dann mal schön der Reihe nach. Es beginnt mit 1 - 2 Zustiegswanderung zur Vodnik Hütte auf dem Triglav Highway
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